Bis du alles verlierst (ePub)

Familiendrama
 
 
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Wenn du das perfekte Leben lebst, hast du alles zu verlieren.

Alison hat sich ihr perfektes Leben hart erarbeitet. Sie ist verheiratet mit Jeff, hat ein schönes Haus und eine kluge Tochter: Katherine, das Zentrum von Alisons Welt. Doch dann endet Alisons...
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Kommentare zu "Bis du alles verlierst"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 20.08.2017

    Als Buch bewertet

    Es klingelt. (1. Satz - Seite 5)

    Wie würdest du reagieren, wenn ein fremder Mann vor deiner Türe stehen würde und behauptet, dass eure Kinder vertauscht wurden? Entsetzliche Vorstellung, oder? Ich denke, dass jegliches Weltbild total ins Danken geraten würde. Alles wäre plötzlich so irreal. Aber genau da setzt die Autorin an. Schon nach wenigen Seiten war ich total von der Geschichte gefesselt. Was war mit der emotionalen Bindung? Was war in all den Jahren? Man fängt an, nach Unterschieden zu suchen.

    Leider war nach der anfänglichen Euphorie nach ca. 100 Serien Schluss, da ich mir immer wieder die Frage stellte, wann denn nun der Thrill einsetzen würde. Auf dem Cover steht ganz klar, dass es sich um einen Thriller handeln würde. Wie lange würde es also nach dauern, bis dieses gewisse Kribbeln, auch Spannung genannt, einsetzen würde.

    Leider habe ich diese erst auf den letzten Seiten gefunden. Ein sehr interessantes Ende, aber war das wirklich die Bezeichnung Thriller wert?

    Ich denke, dass der Hauptaugenmerk der Autorin vielmehr auf der Familiengeschichte lag. Diese war zweifellos absolut tragisch. Eine tolle und gut ausgearbeitete Geschichte.

    Auch bei den Protagonisten hatte sich die Autorin sehr bemüht, ihnen jeweils sehr unterschiedliche und ausgeprägte Charakteren zu verleihen. Jedoch war mir die beschriebene Mutterliebe an manchen Stellen etwas zu viel und fast schon erdrückend. Aber auch dieses gehörte wohl zum speziellen Charakter und hat der ganzen Story noch etwas mehr Dramatik verliehen.

    Fazit:

    Wer hier einen echten Thriller mit viel Nervenkitzel erwartet, wird möglicherweise etwas enttäuscht zurück bleiben. Eine dramatische Familiengeschichte wäre hier wohl passender.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Clara O., 17.07.2017

    Als eBook bewertet

    Der Klappentext hat mich aufmerksam gemacht und ich fand die Idee spannend.

    Leider wurde ich enttäuscht. Möglicherweise habe ich zu viel erwartet.
    Meines Erachtens nach ist dieser Roman kein Thriller, dafür fehlte Spannung, der Thrill. Lediglich auf den letzten Seiten, als es zum Showdown kommt, wird es aufregender. Doch aufgrund der faden vorhergehenden Seiten reißt es den Leser auch nicht mehr aus der Lethargie.
    Einige Handlungsstränge bleiben ohne Folgen oder Erklärungen, erscheinen nutzlos. Die Geschichte ist sehr konstruiert, besonders das Ende und leider sehr schnell zu durchschauen, was den Roman eintönig und vorhersehbar macht.

    "Es gibt kaum Autoren, die so eindringliche Charaktere schaffen wie Adele Parks." Glamour
    Eindringlich ist hier anders aufzufassen. Die Protagonistin Alison, die uns diese Geschichte erzählt ist eine Helikoptermutter, anstrengend und nervig mit einer unmöglichen Verhaltensweise. Sie ist so eingenommen von ihrer (nicht leiblichen) Tochter Katherine, dass sie nicht mehr gesund erscheint. Sie versucht ihre Tochter vor allem zu schützen und lässt ihr nicht die kleinste Chance selbstständig zu werden. Sie liebt ihr Kind über alles und ist eifersüchtig, hat (möglicherweise zu Recht) Angst, dass sie Katherine verlieren könnte.
    Alison hat in ihrem Leben nichts erreicht. Möglicherweise frustriert sie das. Sie ist Hausfrau und Mutter, ihr Mann Jeff ist erfolgreicher Schriftsteller. Sie liebt ihn, hat aber kaum Verständnis für diesen Job. Jeff hielt ich sehr lange für einen angenehmen Zeitgenossen, der eine Art Ruhepol für die Familie ist.
    Die Mitglieder der zweiten Familie sind sehr verschieden und wirken zunächst interessant. Durch die tragische Geschichte wollen beide Familien zueinander finden, doch ist alles durch Verlustangst geprägt.

    Ich hatte eine dramatische Geschichte erwartet, eine die mich durch das Thema berührt und mir Gänsehaut und Nervenkitzel erhofft. Leider habe ich nichts davon bekommen.
    Es war ermüdend zu lesen und die Protagonistin hat es mir nicht leicht gemacht, ihre Handlungen nachzuvollziehen. Potenzial verschenkt und Lesezeit vergeudet.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 13.12.2017

    Als Buch bewertet

    Eine Frage vorweg, wo hat sich in diesem Buch der Thriller versteckt?
    Ich habe noch kein Buch gelesen, bei dem das aufgedruckte Genre so weit von der Geschichte entfernt war, wie hier. Das muss ich leider so erwähnen. Statt dessen habe ich zu 99% ein Familiendrama gelesen und bis etwas Spannung aufkam, hatte ich von den 480 Seiten etwa 380 schon gelesen. Ok, thrillermässige Spannung kann man es auch nicht direkt nennen, eher minimales Nervenkitzeln. Obwohl ich zugestehen muss, das man aus dem Ursprungsgedanken der Story wirklich einen Thriller hätte machen können. Hier wäre die Autorin besser gefahren, wenn sie vielleicht zwei Erzählungen hätte nebeneinander herlaufen lassen und sich die beiden Familien nicht so schnell begegnet wären um familiäre Spannungen, Wendungen und etwas Ungeahntes einzubauen. Aber so wurde das eigentliche Rätsel zu schnell und zu unspektakulär verbraten.
    Der Plot wird zum größten Teil aus Sicht von Alison erzählt, mit Rückblicken in ihre, nicht so heile Kinderwelt, und ihre Jugend. Mit ihren negativen Gedanken und mit dem obergluckenhafte Getue hat sie mich sehr oft genervt. Ich bin mit diesem Charakter nicht wirklich warm geworden. Für Alison bricht eine Welt zusammen, als ein Fremder vor der Tür, ihr einen Satz sagt und somit alles auf den Kopf stellt. Die Baby's wurden kurz nach der Geburt im Krankenhaus vertauscht, Katherine ist nicht Alison's und Jeff's biologische Tochter, dafür ist Olivia ihr echtes Kind. Wie erklärt man den Teenagern das? Wie wird man als Eltern damit fertig, 15 Jahre ein "fremdes" Kind groß gezogen und lieb gewonnen zu haben? Kann man "das andere Mädchen", das echte, auch so lieben? Dies alles kristallisiert sich zu einem Familiendrama und hat nichts mit einem Thriller zutun.

    Fazit
    Klappentext, Cover und der Grundgedanke dieses Plots haben mich sehr angesprochen, doch leider wurde ich extrem enttäuscht.

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