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Bis morgen am Meer (ePub)

Roman
 
 
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Nirgendwo ist das Meer so blau wie zu Hause

Die eine Sache, auf die in Stellas Leben immer Verlass war, ist ihr Elternhaus: die rote Tür, der atemberaubende Blick auf die Küste Cornwalls, die festen Plätze ihrer Eltern auf der Couch. Doch diesen Sommer...
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Kommentare zu "Bis morgen am Meer"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 26.08.2021

    Als Buch bewertet

    Für Stella war immer Verlass auf ihr Elternhaus mit dem unverbaubaren Blick über Cornwalls Küste. Doch als sie diesmal mit ihrer Familie aus London anreist ist alles anders, ihr Vater ist verschwunden und hat nur einen Zettel zurück gelassen.
    Zusammen mit dem Rest der Familie macht sich Stella auf die Suche nach Graham. Dabei muss sie sich auch mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und ja auf der Reise wird es noch mehr Überraschungen geben.

    Bei diesem Roman hatte mich als erstes der Klappentext angesprochen aber auch das Cover mit dem riesigen Hortensienbusch hat mich neugierig gemacht.
    Da ich von Jenny Oliver noch nichts gelesen habe war ich auch gespannt wob ich mit ihrem Schreibstil klarkommen werde.
    Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen und es hat für mich auch sehr lange gedauert bis ich richtig in die Handlung eingetaucht war.
    Der Roman war auf die drei Handlungsstränge von Stella, Moira und Amy, den drei Frauen in Grahams Leben, aufgebaut. Dies hat mich auch etwas irritiert da man zu Beginn eines neuen Kapitels nicht wusste aus wessen Sicht es erzählt wird und es so auch etwas gedauert hat bis ich es immer den richtigen Figuren zugeordnet hatte.
    Alle drei Frauen haben unterschiedliche Charaktere und ja die eine Figur war mir sympathischer als die andere aber so richtig warm bin ich mit keiner geworden.
    Für mich hatten alle Figuren des Roman ihr Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen und setzen sich erst jetzt damit auseinander und merken erst dann wie dies alles ihr Leben bestimmt hat und noch immer tut.
    Mit dem britischen Humor hatte ich auch wieder etwas Probleme, wo andere Lachen konnten habe ich nur genervt die Augen verdreht da es mir zu überzogen erzählt war.
    Dem Handlungsverlauf an sich konnte ich aber immer gut folgen, nur die eine oder andere Entscheidung war für mich nicht so ganz nachvollziehbar aber das ist ja auch immer Ansichtssache.
    Da der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war, bin ich mir nie Sicher gewesen wie alles Enden wird.
    Durch die detaillierten Beschreibungen der Figuren konnte man sich alle Figuren des Romans während des Lesens vorstellen.
    Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben und so konnte ich mir alles völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem habe ich unterhaltsame Lesestunden mit dem Roman verbracht, doch Leider konnte er mich nicht vollständig überzeugen und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    Neugierig auf das Buch wurde ich durch das wunderbar gestaltete Cover. Der Einstieg in das Buch war nicht einfach, doch je länger ich gelesen habe, desto vertrauter wurde alles. Stella will ihren Sohn von den Grosseltern abholen. Da erfährt sie, dass ihr Vater verschwunden ist. Er hat einen Zettel hinterlassen, darauf stand, dass sich niemand Sorgen machen soll. Erzählt wird die Familiengeschichte auf den drei Strängen um Stella, Moira und Amy. Beim Lesen ist mir aufgefallen, wie verschieden doch die drei Frauen sind. Jede von ihnen hat seinen Rucksack zu tragen. Nun liest man, wie sich die Familie auf die Suche nach ihm macht. Auf dieser Suche muss sich Stella mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Was daraus schliessen lässt, dass bei dieser Reise noch so einige Überraschungen hervorkommen werden. Der Handlung kann man als Leser bestens folgen und die Orte sind sehr anschaulich beschrieben. Mit diesem Buch habe ich einige unterhaltsame Stunden verbracht. Empfehlenswertes Buch.

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  • 3 Sterne

    Kristall, 23.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Die eine Sache, auf die in Stellas Leben immer Verlass war, ist ihr Elternhaus: die rote Tür, der atemberaubende Blick auf die Küste Cornwalls, die festen Plätze ihrer Eltern auf der Couch. Doch diesen Sommer kommt alles anders. Als Stella ihren Sohn von einem Besuch bei den Großeltern abholt, erfährt sie, dass ihr Vater verschwunden ist. Er hat nur einen Zettel hinterlassen, dass sich niemand Sorgen machen solle. Während Stellas Mutter erstaunlich ruhig bleibt, schaltet der Rest der Familie in den Krisenmodus. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Familienoberhaupt – jeder mit seinen eigenen Problemen im Gepäck und ohne zu ahnen, dass ihnen eine Reise voller Überraschungen bevorsteht.“



    Um es gleich auf den Punkt zu bringen: die Geschichte ist gut, aber mehr auch nicht. Die Geschichte rund um Stella und ihre Familie liest sich zwar sehr flüssig aber eben

    oft einfach zu geschwollen und leider auch oft zu ulkig/ zu klamaukig. Denn der Schein trügt hier und wir erleben eine rasante Story, die man hinter dem recht ansehnlichen Cover nicht vermutet hätte. Der plötzliche Weggang des Vaters wird zum Knackpunkt der ach-so-heiligen Familie, das perfekte Bild ist zerstört, und löst eine Welle an anderen Problemen mit sich. Vieles war nicht immer so ganz schlüssig, anderes wiederum zu gekünstelt, zu ausladend, was es gar nicht gebraucht hätte. Und eben wie gesagt, wird hier manchmal Humor „eingestreut“, der leider nicht immer zur Situation oder eben zum Bild der Person passt. Im Großen und Ganzen wirkt die Geschichte nicht schlecht, ist aber eben auch kein Knaller. Die Figuren hätten mehr Schliff vertragen können und eben ein wenig mehr Fingerspitzengefühl wäre hier angebracht gewesen. 3 von 5 Sterne.

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