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Das eisige Feuer der Magie / Black Blade Bd.1 (ePub)

Das eisige Feuer der Magie
 
 
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Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seele lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte Übertragungsmagie - jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker....
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Kommentare zu "Das eisige Feuer der Magie / Black Blade Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruby Celtic T., 16.01.2016

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise von Jennifer Estep ist unglaublich angenehm. Ich habe mich von der ersten Seite gefangen gefühlt. Ich konnte mit Lila mitfühlen und eine geheimnisvolle und aufregende Aufgabe antreten.

    Ich mochte die 17jährige Lila unglaublich gerne, denn trotz Ihres jungen Alters ist sie sehr erwachsen und hat mich persönlich vom ersten Moment fasziniert. Nach dem Tod Ihrer Mutter sorgt sie selber für sich und hat ein bescheidenes aber mehr oder weniger akzeptables Leben. Doch als sie auf den Sohn eines mächtigen magischen Familienclans stößt verändert das ihr komplettes Leben und man lernt sie auch mal von ihrer ruhigen, gefühlvollen und einfühlsamen Seite kennen.

    Devon ist ein sehr ruhiger, wenn auch starker und einfühlsamer Charakter der von Beginn an neugierig macht. Man weiß einfach vom ersten Moment an, dass mehr hinter ihm steckt als man zu Anfang sehen kann. Er ist so ein bisschen der Stein in der Brandung und hat noch einige Geheimnisse, welche es zu lüften gilt.

    Mo Kaminsky ist ein Charakter, welcher eigentlich perfekt in diese ganze Mafia-Geschichte dazu passt und für Lila natürlich eine unglaubliche Stütze ist. Ich empfand ihn als einen treuen Gefährten, welcher Lila trotz allem ihren benötigten Freiraum lässt. Ich bin gespannt, in wie weit er im zweiten Band noch auftauchen wird denn ich denke auch er hat noch ein paar versteckte Geheimnisse.

    Die Geschichte wurde meines Erachtens sehr schön ausgearbeitet. Insgesamt ist alles stimmig und reist den Leser vom ersten Moment an mit sich. Man erhält beim Lesen die actiongeladenen, die gefährlichen, aber auch die ruhigen, informativen und gefühlvollen Stellen welche einen stets zufrieden und neugierig zurückließen. Ich habe mich beim Lesen wohlgefühlt und konnte tatsächlich in Cloudburst Falls eintauchen. Man bekommt ein sehr schönes Bild durch die Beschreibungen von Lila.
    Dazu wurden die Protagonisten sehr liebevoll und greifbar dargestellt, sodass man für jeden ein Bild kreieren konnte. Dazu ist es sehr vielseitig, man hat die abscheulichen, gefährlichen, angsteinflößenden und liebevollen Charaktere welche das ganze ordentlich aufmischen.

    Der Schluss vom Buch ist noch einmal richtig aufwühlend und das Ende an sich sehr überraschend und perfekt gewählt. Ich war total überrascht bezüglich der Wendung, aber gleichzeitig zeigt es dass wir noch viel erwarten dürfen und ich bin mehr als gespannt darauf. 

    Mein Gesamtfazit:

    Ein Buch, dass man einfach gelesen haben sollte. Es ist vom ersten Moment an spannend und kann mit seinen einzelnen Charaktere, welche unglaublich liebevoll ausgearbeitet wurden, und der kompletten Story einfach voll auf Punkten. Ich konnte total überzeugt werden und muss unbedingt den zweiten Band, wie auch die anderen Reihen von Jennifer Estep dringend lesen.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    In einer Welt, in der ein Teil der Bevölkerung magische Kräfte besitzt und es von gefährlichen Monstern nur so wimmelt, hält sich Schülerin Lila mit Gelegenheitsdiebstählen über Wasser. Auch sie besitzt Magie – und setzt sie für ihre Zwecke ein. Mehrere Mafia-Familien teilen sich den kleinen Ort des Geschehens unter sich auf und Morde sind an der Tagesordnung. Eines Tages soll Lila der Leibwächter für Mafia-Spross Devon werden – und sie gerät zusehends immer tiefer in einen Strudel aus Korruption, Verrat und Gefahr…

    Persönlicher Eindruck:

    Mafia, Magie und vielleicht ein bisschen Liebe – das versprach die Leseprobe, über die ich zu der neuen Reihe von Jennifer Estep kam. Eine Urban Fantasy-Geschichte mit Mafiafamilien im Hintergrund – das gab es doch auch schon bei „Arkadien“, was ich damals mit Begeisterung verschlungen hatte.
    Doch leider versprach das vorliegende Buch dann mehr, als es am Ende halten konnte. Vielleicht liegt es daran, dass die Autorin in Windeseile schon wieder eine Reihe auf den Buchmarkt bringt – „Black Balde“ ist nach „Mythos Academy“ und „Spinnenkuss“ neben ein paar Kurzgeschichten ja bereits der 10. Roman. Genau das merkt man meiner Meinung nach – weniger wäre bei weitem mehr. Warum sie hier quasi im Schnellverfahren Buch um Buch schreibt, bleibt der Autorin selbst überlassen, es leidet jedenfalls die Tiefe der Handlung und die Überlegung bei einer solchen Geschichte.
    „Black Blade“ erinnert in großen Teilen an die „Spinnen“-Reihe, vielleicht sind es übrig gebliebene Ideen, man kann hier nur spekulieren. Auf jeden Fall fand ich den Spannungsbogen allenfalls mäßig und von der Handlung her würde das Ganze in eine Kurzgeschichte passen:
    Lila ist Diebin, hält sich für die Größte, kommt eher durch Zufall in eine Mafiafamilie, soll Leibwächterin spielen. Dazwischen allerlei meist nichtssagende Kämpfe – das war‘s auch schon. Sie blieb für mich bis zum Schluß eine unausgereifte und wenig sympathische Figur, leider.
    Auch die anderen Charaktere, seien es nun ihr männlicher Gegenpart Devon oder andere „Statisten“ sind blass und nichtssagend. Oftmals wußte ich nicht wirklich, wer hier was tut und mußte zurückblättern – alle sind recht austauschbar und farblos.
    Was ich zunächst als spannendes Element erwartet habe, ist die Magie in einer sonst recht normalen Welt. Doch es scheint hier nichts harmonisch zusammen zu passen: die Magiebegabten tragen Schwerter (wirkt in jeder Szene eher lächerlich), die Magielosen sind die „Tölpel“, auf die herabgesehen wird und die für die Handlung keinerlei Rolle spielen. Daneben gibt es fliegende Pixies und andere „Monster“. Leider erfährt man hier auch kaum Hintergründe: woher kommen sie, wie sehen sie aus?
    Nein, „Black Blade“ war eine herbe Enttäuschung; eine langweilige Geschichte ohne Liebe und ohne zündenden Funken. Für mich ein ziemlicher Flop.

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