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Blinde Rache / Mara Billinsky Bd.1 (ePub)

Ein Mara Billinsky Thriller
Autor: Leo Born
 
 
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Auf der Jagd nach einem Racheengel


Tattoos, schwarze Kleidung, raue Schale: Mara Billinsky eckt an. Auch bei ihren neuen Kollegen in der Frankfurter Mordkommission, von denen sie nur "die Krähe" genannt wird. Niemand traut Mara den Job wirklich...
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Kommentare zu "Blinde Rache / Mara Billinsky Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 19.11.2018 Als Buch bewertet

    Ein Lob auf den deutschen Krimi! Neben den humorigen Regio-Krimis lese ich auch sehr gern gute Thriller made in Germany zum Beispiel von Sebastian Fitzek, Nele Neuhaus oder Andreas Franz/Daniel Holbe. Umso mehr freue ich mich auf neue Autoren und Reihen, die meinen Lesestapel bereichern. Dazu gehört „Blinde Rache“von Leo Born, hinter dem sich der Autor Oliver Becker verbirgt.

    Ein gut gemachter Frankfurt-Krimi mit der eigenwilligen Kommissarin Mara Billinsky, die mich mit ihrer starken Persönlichkeit, der unkonventionellen Art und ihrem Äußeren immer wieder an Lisbeth Salander von Stieg Larsson erinnerte. Im Buch bekommt sie schnell den Spitznamen „Die Krähe“, was der Verlag klasse auf dem Cover umsetzt. Mara ermittelt auf eigene Faust in vier Mordfällen, gegen den Widerstand von Vorgesetzten und Kollegen, und schafft es eine Verbindung zwischen den Opfern herzustellen. Neben geschickten Wendungen in der Handlung und der wirklich überraschenden Auflösung hat mir auch das Schreibtempo sehr gut gefallen. Ein gelungener Auftakt, der Lust auf die nächsten Bände macht.

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  • 5 Sterne

    30 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 02.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Es scheint übrigens in der Natur zu liegen, dass Schwächre immer grausamer in ihrer Rache sind als Stärkre." (Adolph Freiherr von Knigge)
    Mara Billinsky kehrt zur Frankfurter Mordkommission zurück, nachdem sie in Düsseldorf große Erfolge verzeichnet hatte. Bei ihren Kollegen, allen voran ihrem Vorgesetzten HK Rainer Klimmt kommt sie nicht gerade gut an. Den Mara hat ein sehr auffallendes Äußeres, nicht gerade passend für eine Kommissarin. Mit ihrer schwarzen Kleidung, Tattoos, Piercings und den Doc-Martens Schnürstiefeln passt sie so gar nicht ins Team. Gerade deshalb wird sie von allen heimlich "die Krähe" genannt. Um sie möglichst schnell wieder loszuwerden setzt sie Klimmt aufs Abstellgleis. Statt Mord muss sie wegen mehreren Wohnungseinbrüchen ermitteln. Doch dann erschüttert eine brutale Mordserie Frankfurt und selbst das Team um Klimmt ist ratlos. Deshalb setzt er nun doch Mara zusammen mit dem ruhigen Kollegen Jan Rosen auf den Fall an. Nun hat Mara endlich einmal die Gelegenheit zu beweisen, was in ihr steckt. Da sie Rosen nicht in Schwierigkeiten bringen will ermittelt sie auf eigener Faust und ahnt dabei nicht, dass sie selbst in Gefahr schwebt.

    Meine Meinung:
    Das auffällige rote Cover besticht vor allem durch die Krähe, dazu noch der interessante Klappentext, beides hatten mich sofort magisch angezogen. Der Schreibstil des für mich noch unbekannten Autors war sehr gut, flüssig und von Anfang an spannend. Das in drei größeren Blöcken aufgeteilte Buch bestach vor allem durch die Ermittlerin Mara Billinsky. Der Plot bei dem es um Einbrüche und eine Mordserie ging, war sehr gut ausgearbeitet, bis zum letzten Drittel hatte ich keine Ahnung wer der Täter sein könnte. Dazu noch die interessante durchaus belastende Vergangenheit der Ermittlerin die mich nach diesem Buch noch neugieriger auf die weiteren Folgen machte. Mit Mara Billinsky hat Autor Leo Born eine wirklich extravagante Ermittlerin erschaffen, man könne sie durchaus mit Stieg Larssons Lisbeth Salander vergleichen, die ebenfalls optisch aus der Norm hervorsticht. Auch wenn Mara in manchen Szenen sicher etwas eigenwillig, kalt und unnahbar daherkommt, konnte ich feststellen, das in ihrem Innersten einen herzlicher, verletzter und sensibler Mensch steckt. Doch sie ist auch eine Kämpferin die, wenn sie eine Sache angefangen hat, sich darin verbeißt und nicht aufgibt. Jan Rosen dagegen ist das krasse Gegenteil, er ist eher der ruhige, zurückhaltende Zeitgenosse, der mit der Strom fließt, um möglichst nicht aufzufallen. Doch Mara weckt in ihm seine Lebensgeister, durch sie wird Rosen auf einmal ein Partner, mit dem sie zusammenarbeiten könnte. Maras Vorgesetzter Klimmt dagegen ist ein richtiger Fiesling, mit dem ich mich nicht anfreunden könnte. Was die Opfer anbelangt, beschönigt Leo Born nichts, von daher ist es sicher kein Buch für Zartbesaitete. Dies war definitiv ein besonderer und guter Reihenauftakt, bei dem ich mich schon auf den nächsten Band mit Mara Billinsky freue, dem ich eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke K., 05.01.2018

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt zum Titel genauso wie der Inhalt dieses Thrillers.
    Der Autor, Leo Born, hat einen interessanten und spannenden Schreibstil. Mit ausreichender bildhafter Darstellung beschreibt er Protagonisten und die Umgebung in denen dieser Thriller spielt. Man kann denken man kennt die verschiedenen Personen und die Umgebung von Frankfurt.
    Die Spannung wird von der ersten Seite bis zur letzten gehalten, zum ende noch erhöht, alles ist so wie man sich gute Thriller vorstellt.
    Die Ermittlerin ist die "Neue" in Frankfurt, sie kam aus Düsseldorf als Kommissarin kehrt sie nach Frankfurt zurück in die Heimat. Die Krähe wird die kratzbürstige Kommissarin, Mara Billinsky, boshaft von ihren Kollegen genannt. Tattoos, schwarze Kleidung, raue Schale: Mara Billinsky eckt an, kann aber auch nett sein. Sie arbeitet meist auf eigene Faust, Kollegen kommen mit ihrer Arbeitsmoral nicht klar. Sie wird von ihrem ersten Fall in der Mordkommission zurückgezogen und ins Abseits befördert. Jetzt ermittelt sie auf eigene Faust und bekommt unverhofft Hilfe von dem schüchternen Kollegen Rosen, ihrem Partner, es ist ein Angsthase, das sich langsam entwickelt. Durch seine Hilfe, wenn auch verboten, kommt Mara ihrem vorhaben weiter.
    Leo Born führt uns auf falsche Spuren, so wie Mara, aber zum Schluss werden alle offene Fragen entwirrt und gelöst. Aber Mara wäre nicht Mara wenn nicht noch weitere Fälle auf sie und uns warten.
    Ich gebe hiermit auf jeden Fall eine Leseempfehlung weiter, Das Buch hat mir so gut gefallen hat. Ich hoffe, das wir noch weitere Werke von Mara und den Kollegen erfahren werden.
    In der Hoffnung das Leo Born, der Autor, noch weitere gute Ideen hat und weiter schreibt.

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