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Blutige Stufen / Detective Robert Hunter Bd.12 (ePub)

Thriller | Beklemmend und abgrundtief böse | Nervenkitzel pur mit dem Nr. 1 Bestsellerautor
Eine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der Anfang
 Machen Sie sich bereit für einen neuen, blutigen Fall vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die...
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Kommentare zu "Blutige Stufen / Detective Robert Hunter Bd.12"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    53 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 27.08.2022

    Als Buch bewertet

    Rache kann so abgrundtief grausam sein
    Ziemlich betrunken fährt Melissa Hawthorne nach eine Party mit einem Taxi nach Hause, um dort ihren Rausch auszuschlafen. Aber kaum liegt sie im Bett, erhält sie anonym Nachrichten auf ihrem Handy, die sie nicht nur schlagartig nüchtern werden lassen, sondern auch eine Heidenangst einjagen. Doch dabei bleibt es leider nicht und schon bald ist sie eine so grausam zugerichtete Leiche, wie Detective Robert Hunter nebst seinem Partner Carlos Garcia sie vorher noch nie gesehen haben. Als kurze Zeit später eine weitere Frau auf bestialische Weise ermordet wird, ist klar, dass sie einen Serienkiller suchen, denn er hinterlässt immer eine Gedichtzeile bei seinem Opfer. Die Zeit läuft und die beiden Detectives haben noch keine Ahnung, wie die Morde im Zusammenhang stehen…
    Chris Carter schickt mit „Blutige Stufen“ sein Ermittlerduo Hunter und Garcia auf ihren 12. Einsatz, einen perfiden Mörder zur Strecke zu bringen und bereitet mit psychologischem Geschick auch diesmal wieder seiner Leserschaft vom ersten Moment an atemlose Spannung. Der flüssige, plastische und rasante Erzählstil sorgt schon ab der ersten Seite für Gänsehautfeeling. Die Morde an sich sind schon sehr grausam und perfide, also nichts für schwache Gemüter, denn diese bescheren dem Leser Bilder im Kopf, die er erst einmal nicht loswird. So ergeht es auch Hunter und Garcia, aber vor allem den Angehörigen der Opfer, die vom Täter nach den Morden sogar noch einen Videomitschnitt erhalten, der sich in ihren Gehirnen für immer einbrennt. Carter arbeitet wieder mit allen psychologischen Tricks, lässt die L.A.-Detectives in alle Richtungen suchen, ohne wirklich etwas Handfestes zu finden. Dabei baut der Autor mit unvorhersehbaren Wendungen eine Spannung auf, die für den Leser zur Zerreißprobe wird. Während Hunter und Garcia alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen, um geeignete Spuren zur Auffindung des Täters zu finden, ist es letztendlich Hunters „Bauchgefühl“, dass eine Wendung einläutet und die anschließende Jagd auf den Täter zum Fest werden lässt.
    Als Chris-Carter Fan und Liebhaber dieses Ermittlerduos sind einem die Charaktere schon ans Herz gewachsen. Robert Hunter ist ein verkanntes Genie in Hinblick auf seine Methoden, einen Fall anzugehen und die Lösung zu finden. Er leidet unter dauerhafter Schlaflosigkeit, ist eher zurückhaltend und wirkt manchmal schon etwas autistisch. Sein Verstand ist messerscharf und er besitzt viel Empathie, was ihm oft den Zugang zu den Zeugen erleichtert. Es scheint oft, als wäre ihm nichts der menschlichen Seele fremd. Garcia wirkt dagegen wie ein gutmütiger Bär, der Hunter den Rücken frei hält und die Laufarbeiten erledigt. Doch damit tut man ihm Unrecht, denn er wirkt auf Hunter auch ausgleichend und ergänzend. Chefin Barbara Blake gebärdet sich wie eine Bulldogge, ist jedoch immer einen Schritt hinter ihren Detectives.
    „Blutige Stufen“ ist ein Pageturner par excellence: rasant, durchweg fesselnd, bildhaft, schockierend verstörend, blutig und perfide, aber auch wohl konstruiert und in sich stimmig, so dass am Ende alle Fäden verknüpft sind. Am Ende stellt sich der Leser stellt die Frage: Carter, was erwartet uns beim nächsten Fall? Absolute Leseempfehlung für einen Autor, der immer wieder zu überraschen und dem Leser so manche Paranoia einzupflanzen weiß!

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  • 5 Sterne

    26 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 18.09.2022

    Als Buch bewertet

    Nervenkitzel vom Feinsten

    Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit machen Jagd auf einen grausamen Serienmörder.
    Für jedes seiner Opfer scheint er ein eigenes Tötungsritual zu kreieren.
    Er nennt sich der Mentor und will seinen Opfern Angst, Schmerz und Tod lehren.
    An jedem Tatort hinterlässt er einige Zeilen die wie aus einem Gedicht anmuten.
    Hunter und Garcia fragen sich was den Mörder antreibt und wie sie ihn stoppen können.

    „Blutige Stufen“ ist bereits der 12. Band der Bestseller-Serie „Hunter und Garcia“:
    Und wie schon die vorherigen Bände ist auch „Blutige Stufen“ nichts für schwache Nerven.

    Die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia sind bei der Spezialeinheit für brutale Verbrechen.
    Hunter ist dazu noch ein brillanter Psychologe, es kommt einem manchmal so vor als könnte er die Täter lesen.

    Dieser Fall ist besonders kompliziert.
    Es gibt Opfer zwischen denen keine Verbindung zu finden ist, die sich nicht kennen, sich nie gesehen haben. Robert Hunter und Carlos Garcia fragen sich wie der Täter sich seine Opfer aussucht.
    Der Täter hinterlässt keine Spuren, es gibt keine Zeugen.
    Doch der Täter muss gestoppt werden bevor er sein nächstes Opfer ausgewählt hat.
    Es ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    Die Protagonisten sind von den vorherigen Bänden schon gut bekannt.
    Man kennt die Schlaflosigkeit von Hunter.
    Seine Probleme die in seiner Vergangenheit liegen.
    Man kennt auch seine brillante Kombinationsgabe mit er er die Fälle löst.

    Christ Carter baut von der ersten Seite an Spannung auf. Es gibt immer mal wieder einen Verdächtigen.
    Aber so richtig greifbar ist niemand.
    So zieht sich die Spannung durch das gesamte Buch.
    Die Kapitel sind recht kurz und enden oft mit einem Cliffhanger.
    So kann man das Buch kaum aus der Hand legen.
    Immer wieder denkt man noch ein Kapitel, nur noch eins und schnell ist die Nacht um.

    Chris Carter hat Psychologie studiert und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft.
    Diese Erfahrung nutzt der Autor für seine Psychothriller.
    Natürlich lässt er diese Erfahrung auch Robert Hunter zugutekommen.
    So lässt der Autor seine LeserInnen in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele blicken.
    „Blutige Stufen“ ist ein brillanter Psychothriller bei dem man starke Nerven braucht.

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