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Blutritual (ePub)

Ein vermisstes Mädchen. Ein Dorf mit einem dunklen Geheimnis. Und ein nie aufgeklärtes Verbrechen.
 
 
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Mitten im Winter verschwindet in dem norddeutschen Dorf Greiderheide ein junges Mädchen spurlos in den Wäldern. Die junge Kommissarin Anika Bartelsen übernimmt den Fall. Kurz darauf taucht auch noch Kommissar Gustaf Ohlsen aus Berlin in dem Dorf auf. Er...
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Kommentare zu "Blutritual"
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  • 4 Sterne

    EvelynM, 24.04.2019

    Der Berliner Kommissar Gustaf Ohlsen vermisst seine Tochter, die als Journalistin einer heißen Spur zu folgen scheint. Voller Sorge und mit einem unguten Gefühl macht er sich auf den Weg nach Greiderheide, wo sie sich zuletzt aufgehalten haben soll. Dort begegnet er einer Gruppe brutaler Jugendlicher und trifft auf eine Mauer des Schweigens. Bald schon wird ein erhängter, junger Syrer aufgefunden und Ohlsen begegnet Kommissarin Anika Bartelsen vom LKA, die im Falle eines vermissten Mädchens ermittelt. Etwas widerwillig lässt Bartelsen den krankgeschriebenen Ohlsen an ihren Ermittlungen teilhaben. Die beiden Kommissare tauchen bei ihrer Suche nach dem verschwundenen Mädchen Merle und Ohlsens Tochter tief in düstere, alte Geheimnisse ein. Rätselhafte Botschaften, das Schweigen der Bewohner und kriminelle Jugendliche machen es ihnen zudem schwer, in ihren Ermittlungen voranzukommen. Dabei drängt die Zeit, wenn sie die Vermissten lebend finden wollen.
    Arne Petersen schafft von Anfang an eine düstere Atmosphäre in Greiderheide, die durch den temporeichen Schreibstil den Leser geradezu vorwärts treibt. Oft wollte ich das Buch gar nicht zur Seite legen – nur noch einen Abschnitt lesen und dann aufhören. Das Grauen schlich sich langsam ein und die vielen Rätsel um Mythen um Zahlen und Urängste verbunden mit dem Auftauchen von Wölfen machten den Krimi nicht nur spannend, sondern zudem sehr interessant. Altes Wissen und Aberglaube vermischten sich zusehendes mit den Ermittlungen und führten mich immer wieder in die falsche Richtung. Die beiden Kommissare sind ganz gut beschrieben, vor allem Ohlsens Gefühlswelt macht ihn sehr menschlich. Ihre Handlungen sind nicht fehlerfrei, was sie zudem nicht als „Helden“ auszeichnet. Das gefällt mir sehr gut, denn warum sollten nicht auch Polizisten Fehler machen. Das Ende war absolut spannend und die Auflösung des Falles eine Überraschung für mich. Ich hoffe, dass ich wieder einmal etwas von Ohlsen und Anika lesen werde. Die beiden scheinen gut zusammenzupassen, wenn sie auch ganz unterschiedliche Ermittlungsmethoden haben. Einzig ein paar kleine Ungereimtheiten haben mich stutzen lassen, aber das Lesevergnügen nicht geschmälert.

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  • 5 Sterne

    Jacky, 26.03.2019

    Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Der Autor schafft eine düstere Atmosphäre die der Leser die ganze Zeit über deutlich spüren kann. Die Protagonisten sind authentisch dargestellt. Ich mochte die beiden Ermittler sehr gerne und hoffe noch mehr von ihnen zu lesen zu bekommen. Der Krimi war durchgehend spannend und es kam keine Langeweile auf. Ich fand das Buch richtig gut und kann es empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 28.03.2019

    Zum Buch: Mitten im Winter verschwindet in Greiderheide, einem kleinen norddeutschen Städtchen, ein Mädchen. Einige erzählen von Wölfen, die neuerdings gesichtet wurden, andere von einer nationalsozialistischen Vergangenheit… Der beurlaubte Kommissar Ohlsen sucht im Ort seine Tochter, die als Journalistin arbeitet und dort zuletzt an einer Sache dran war. Haben die Fälle etwas miteinander zu tun? Zusammen mit Anika Bartelsen vom LKA nimmt er die Spurensuche auf und stößt auf Erstaunliches…

    Meine Meinung: Der Autor schafft von Anfang an eine ziemlich gruselige Atmosphäre. Die Orte werden so gut geschildert, daß man es sich ziemlich gut vorstellen kann. Die Protagonisten fand ich ganz gut gezeichnet und eigentlich ziemlich authentisch. Leider driftet der Autor manchmal über die Handlung hinweg, so daß man zwischendurch mal das Gefühl hat, es fehlen einige Seiten. Aber die Spannung steigt trotzdem stetig, so daß man auf jeden Fall dranbleibt. Das Ende ist nicht ganz unerwartet, aber doch ziemlich rasant.

    Mein Fazit: Insgesamt ein sehr spannendes Buch, in dem Phantastisches mit geschichtlichem Hintergrund gut vermischt und in eine Story gewebt wird. Über ein paar Schwächen in der Erzählweise in der Mitte des Buches kann man wegsehen. Es ist ein solider, spannend geschriebener Krimi, den ich auch weiterempfehlen würde!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 17.03.2019

    Zwei vermisste Mädchen in der Vergangenheit, zwei vermisste junge Frauen in der Gegenwart. Wie hängt beides zusammen? Das treibt die Ermittler vom LKA sowie den Kommissar aus Berlin um, denn die eine Vermisste ist seine Tochter. Es geht tief in die Provinz und noch tiefer in die Vergangenheit. Es kommt Erschreckliches zu Tage und noch etliche Personen um. Auch das Ende tragisch. Bis dahin jede Menge Spannung und Mystisches - was dann gar nicht mehr so mystisch ist, denn für alles gibt es letztlich eine Erklärung. Das Buch ist für ein zügiges Lesetempo geschrieben. Macht Laune es zu lesen, mitzurätseln, die Lösung zu ahnen. Manchmal ist die Handlung etwas arg verkürzt, was zu leichten Irritationen führen kann. Insgesamt aber ein Buch, das für viel Lesevergnügen sorgt, auch wenn das Geschehen und das Ende schrecklich und tragisch sind.

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