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Böse Absichten (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Der gefeierte Bestsellerautor Kunihiko Hidaka wird in seinem Haus brutal ermordet, kurz bevor er nach Kanada auswandern will. Seine Ehefrau und sein erfolgloser Kollege Osamu Nonoguchi finden die Leiche, aber beide haben wasserdichte Alibis und kein Motiv....
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Kommentare zu "Böse Absichten"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jobu r., 14.07.2015

    Als Buch bewertet

    Der erfolgreiche Schriftsteller Kunihiko Hidaka wird ermordet , seine Frau und sein Freund und Autorenkollege Osamo Nonoguchi finden ihn . Am Anfang werden einige mögliche Täter und ihre evtl Motive angedeutet , doch ziemlich schnell wird der Täter gefunden .
    In den verschiedenen Kapiteln wird das Geschehen aus Aufzeichungen und Sichten von Osamo Nonoguchi und Kommissar Kagawa dargestellt und es gibt einige überraschende Wendungen .
    Ein typischer Krimi ist das nicht , da sich die Ermittlungen doch in Grenzen halten und nachdem der Täter gefunden wurde geht es hauptsächlich um die Frage des Motivs .
    Ich habe einen soliden japanischen Krimi gelesen der mich gut unterhalten hat , "Verdächtige Geliebte" von dem Autor hat mir aber um einiges besser gefallen . Diesem Buch gebe ich 3,5 Sterne und werde hoffentlich noch einen guten Krimi von ihm lesen

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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 17.05.2015

    Als Buch bewertet

    Böse Absicht
    Die Inhaltsangabe verrät schon einiges an Spannung. Der gefeierte Bestsellerautor Kunihiko Hidaka wird in seinem Haus brutal ermordet, kurz bevor er nach Kanada auswandern will. Seine Ehefrau und sein erfolgloser Kollege Osamu Nonoguchi finden die Leiche, aber beide haben wasserfeste Alibis und kein Motiv. So scheint es zumindest.
    Das ist kein Krimi im "normalen Sinn". Hier wird in einzelnen Episoden an die wahre Geschichte herangetastet.
    Es beginnt mit den Aufzeichnungen von Osamu Nonoguchis, der erste Teil - Der Mord. In diesem Stil geht es weiter, ich muss aber sagen, hat mir gut gefallen obwohl leicht, gewöhnungsbedürftig.
    Die Ermittlung laufen auch Hochtouren. Die Wendungen und Drehungen, alles kommt ans Licht. Von Anfang an sehr spannend und sehr empfehlenswert. Alles wird umgedreht, bis zum Ende der Geschichte ist man noch immer in einem Katz-und- Maus- Spiel, man ist gefangen, bis zur letzten Seite.
    Es war mein erster japanischer Kriminalroman und wurde positiv überrascht. Ich kann den Krimi nur empfehlen, für Leser die nicht das alltägliche wollen.
    Das Cover mit den Kirschblüten - blutrot auf weißen Hintergrund, passt zu Japan.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 23.09.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser Krimi ist unblutig und anders als der übliche Who-done-it-Krimi. Denn der Leser wird auf verschiedene falsche Fährten gelockt, der Täter wird schon früh präsentiert und dennoch ist der Plot spannend und enthält jede Menge überraschende Wendungen bereit. Gesucht wird hier nach einem logischen Motiv für die Tat.

    Besonders eindrucksvoll besticht Protagonist Kommissar Kaga durch seine speziellen Untersuchungen nach dem Tatmotiv. Mörder und Mordwaffe stehen ungewöhnlich schnell fest, doch das Motiv ist das große Rätsel.

    Kaga führt sehr genaue Ermittlungen durch, die präzise bis ins kleinste Detail gehen. Seine geistreiche Analyse des Tathergangs und der detaillierten Umstände für die Lösung erstaunen den Leser und lassen die Handlung zu einer fesselnden Geschichte werden. Denn als Leser ist man an den Folgerungen des Kommissars beteiligt und hat später genaue Einblicke in die Vernehmungen von Zeugen und persönlichen Bekannten des Täters und des Opfers. Aus diesen verschiedenen Puzzleteilen von dunklen Geheimnissen aus der Vergangenheit und Einzelheiten des literarischen Schaffens beider Schriftsteller, zieht Kaga intelligent die richtigen Schlüsse, die man erstaunt zur Kenntnis nimmt. Denn hier ist nichts so wie es scheint.

    Weiterhin ist interessant, das Mobbing ein entscheidendes Thema der Handlung ist. Einige Beispiele machen sehr betroffen und zeigen die Schwierigkeiten der Lehrer, darauf Einfluss zu nehmen und die Betroffenen davor zu schützen.

    Die Schreibweise ist schön zu lesen, sehr ruhig und unaufgeregt, halt typisch japanisch elegant. Aber die Erzähler-Perspektive wechselt häufig und erhält so den gewissen Spannungsbogen. Dadurch fühlt man sich den verschiedenen Personen sehr nah und ist immer direkt dabei.

    Nach und nach ergeben sich neue Hinweise und Entdeckungen, die den Mordfall in immer anderem Licht sehen lassen. Dadurch kommt keine Langeweile auf und man ist bis zum Schluss immer wieder neu überrascht. Diese Wendungen so geschickt über die Handlung zu verteilen, ist schon eine besondere Fähigkeit des Autors, die mich erstaunt.

    Ein ganz spezieller Krimi, den man so nicht erwartet. Dabei unblutig, aber trotzdem gespickt mit Überraschungen und raffinierten Wendungen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    miss.mesmerized, 15.05.2015

    Als Buch bewertet

    Osamu Nonoguchi wird von seinem Freund Kunihiko Hidaka gebeten, ihn nochmals abends aufzusuchen. Der erfolgreiche Autor steht kurz vor der Auswanderung nach Kanada und klingt am Telefon besorgt. Als Nonoguchi dort ankommt, scheint das Haus verweist. Er informiert dessen Frau, die bereits im Hotel ist, wo sie die letzte nach verbringen wollten. Als sie das Haus schließlich gemeinsam betreten, finden sie nur noch die Leiche des Freundes und Gatten. Wer könnte dem Literaten etwas angetan haben? Die Polizei ist ratlos, auch Nonoguchi kann sich keinen Reim darauf machen. War es die Nachbarin, deren Katze von Hidaka vergiftet wurde? Doch die Dinge liegen möglicherweise ganz anders und es sind mehr gewiefte Erzähler am Werk als man meinen sollte.

    Keigo Higashino spielt mit seinen Figuren und dem Leser. Durch Perspektivenwechsel bringt er immer wieder neue Wendungen, die unerwartet sind und dieselbe Situation gänzlich anders erscheinen lassen. Gerade zurechtgerückte Motive und Handlungen fallen wieder in sich zusammen. Die Wahrheit liegt eben doch nur im Auge des Betrachters und Erinnerungen können getrübt sein. „Böse Absichten“ punktet mit wenigen Figuren in einem komplexen Plot, der sich geschickt windet und keine einfache Lösung offeriert. Sprachlich für meinen Fall passend zu den jeweils erzählenden Figuren, beim Ermittler etwas einfältiger als bei Nonoguchi. Am Ende lässt er leider etwas nach und ganz zum Schluss kommt ein arg abruptes Ende, das ein wenig verstört und nicht zum Fluss der Geschichte passt.

    Fazit: clever konstruiert, spannend zu lesen – ein gelungener Krimi.

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