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Böse Blumen (ePub)

Zwölf giftige Pflanzenkrimis
 
 
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Herrlich humorvoll und rabenschwarz: botanische Kurzkrimis für Gartenfreunde, GiftmischerInnen und Beziehungsgeschädigte.

Sie lieben sich, sie hassen und sie töten sich - mit Alpenveilchen, Christrosen oder Eisenhut denn gegen alle(s) ist ein tödliches...
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Kommentare zu "Böse Blumen"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 08.07.2022

    Als Buch bewertet

    Blumenpracht hat Tod gebracht

    Das Buch „Böse Blumen“ von Klaudia Blasl beinhaltet zwölf giftige Pflanzenkrimis, die sich als ebenso amüsant erwiesen wie die Kriminalromane dieser Autorin (siehe meine Rezensionen zu „Kernölkrieg“ und „Gärten, Gift und tote Männer“).

    Blumen sind ja eigentlich nicht böse, finde ich. Böse sind die Menschen, die sie zum Morden missbrauchen. Das Unterhaltsame an diesen Krimis ist, dass all diese perfiden Ideen für perfekte Morde meist ganz anders enden als beabsichtigt. Nicht selten erweist sich die Tat als Bumerang und der Täter wird zum Opfer. Und als Leser genießt man das voller Schadenfreude.

    Zudem ist der Schreibstil der Autorin nicht nur flüssig, sondern von originellen Wortschöpfungen, köstlichen Dialogen und urigen Typen geprägt, was mir immer wieder nicht nur ein Schmunzeln sondern Lachen entlockte.

    Die Giftmorde basieren auf fundierten Kenntnissen der Pflanzenwelt. Klaudia Blasl ist DIE Giftpflanzen-Expertin unter den Krimiautor*innen (für fachlich Interessierte wäre ihr Buch „111 tödliche Pflanzen, die man kennen muss“ zu empfehlen). Somit ist diese Lektüre nicht nur vergnüglich, sondern auch lehrreich – ich meine nun nicht als Mordanleitung, sondern als Warnung vor Verwechslungen oder Unachtsamkeit. Es wird nämlich nach jeder Geschichte die entsprechende todbringende Pflanze ausführlich beschrieben, ihr Aussehen, Geruch und Inhaltsstoffe, aber auch historische Anwendungen medizinischer und mörderischer Art.

    Mit Bedauern habe ich das Buch zur Seite gelegt, viel zu schnell sind die Seiten dahingeflogen. Aber eines tröstet mich: es gibt noch einen weiteren Band („Noch mehr böse Blumen“).

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.04.2021

    Als Buch bewertet

    Klaudia Blasl, eine österreichische Autorin, die ich schon von ihren „Damisch-Tal-Krimis“ kenne, hat hier 12 Kurzkrimis geschrieben, die eines gemeinsam haben: Mordwaffe ist jeweils eine Pflanze.

    Kurzkrimis sind im Allgemeinen nicht so meines, aber die hier haben mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht, denn manchmal schlägt das Imperium zurück und die Täterin wird selbst ein Opfer. Und sei nur deshalb, weil sie den Nachbarshund, den sie eigentlich um die Ecke bringen wollte, von ihrer getöteten Nachbarin „geerbt“. Jaja, kleine Sünden straft der Herrgott gleich.

    Nach jedem Fall gibt es ein Porträt der Pflanze, die für den Tod verantwortlich gemacht wird. Außerdem bestätigt sich das hartnäckige Gerücht, dass es eher Frauen sind, die zu Giften greifen. Aber keine Regel ohne Ausnahme!
    Gerne hebe ich diesen ersten Band zum Thema „Böse Blumen“ 4 Sterne. Der zweite Band heißt „Noch mehr böse Blumen“ und ist vor Kurzem erschienen.

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