Induratio p. plastica (Kurzgeschichte, Krimi) (ePub)

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Kommentare zu "Induratio p. plastica (Kurzgeschichte, Krimi)"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 17.08.2017

    Inhalt:
    (Klappentext)
    Ein Fall für Polanski Kommissar Zbiegniew Polanski – achtfach geschieden und mehrfach von den Ärzten abgeschrieben – ermittelt bei einem Mordfall auf einem Poetry Slam. Bevor er den Täter überführen kann, muss er sich jedoch einer Flasche Whiskey und seinen eigenen Vorurteilen stellen.

    Mein Kommentar:
    Da es sich um einen booksnack handelt, ist die Geschichte von Thomas Kowa recht kurz gehalten, sodass man einen unterhaltsamen Zeitvertreib hat.
    Thomas Kowa hat einen flüssigen Schreibstil und ist leicht und schnell zu lesen, was nicht nur an der geringen Seitenanzahl liegt.
    Die Hauptperson Kommissar Polanski hat ein besonderes kleines Problem, welches in der Geschichte genauer erklärt wird und dadurch kommt es auch zu Szenen in denen der Leser lachen muss.
    Somit bietet der booksnack nicht nur Spannung, sondern auch Humor ist so für jeden geeignet.
    Ich habe ihn sehr gerne gelesen und freue mich schon auf die nächste Idee von Thomas Kowa, der meist besondere Kriminalfälle zu bieten hat, die eine Überraschung bereit halten, um den Leser zu erstaunen. So wird es nie langweilig, auch wenn die Geschichte nur wenige Seiten hat.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener Booksnack mit einer Mischung aus Spannung und Humor, die dem Leser die Wartezeit auf jeden Fall verkürzt und Lust darauf macht mehr vom Autor zu lesen.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 17.08.2017

    "Was zählt, ist nicht die Länge des Zauberstabs, sondern der Zauber im Stab." (Jim Carrey)
    Kommissar Zbiegniew Polanski, der achtfach geschiedene und von Ärzten schon des Öfteren aufgegebene Ermittler muss einen Mordfall beim Poetry Slam in Aargau ermitteln. Doch seine eigenen Vorurteile und die offene Whiskyflasche lassen den Kommissaren zu einer schnellen Erkenntnis kommen. So kann der den Täter dann auch rasch dingfest machen und dieser muss zu seinem Erstaunen die Maske fallen lassen.

    Meine Meinung:
    Diese Kurzgeschichte aus Thomas Kowas Federn war für mich eine der schwächsten Kurzgeschichten, die ich bisher von ihm gelesen habe. Zum einen lag es sicher an der Kürze der Geschichte, die dieses Mal wirklich extrem war und zum anderen mochte ich auch die Komik nicht, die bei mir zu sehr unter der Gürtellinie war. Das Cover dagegen deutet es schon an um, was sich der Inhalt ein wenig dreht. Ich hätte mir dann schon ein wenig mehr Tiefe bei diesem Krimi gewünscht, so wie ich es sonst von diesem Autor kenne. Von daher kann ich dieser Geschichte nur 2 1/2 von 5 Sterne geben.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 04.09.2017

    Die Kurzgeschichte "Induratio p. plastica" ist ein neuer Fall für Kommisar Zbiegniew Polanski, der in der Poentry-Slam Szene ermittelt, geschrieben von Thomas Kowa.

    Zbiergniew Polanski, ist achtfach geschieden, hat Drogen und Alkoholprobleme jeglicher Art, und war mehr Klischee als Kommissar. Sein Körper wurde von den Ärzen schon mehrfach abgeschrieben, doch da er seinem Körper regelmäßig von innen mit Alkohol desinfizierte, hatte der Krebs bei ihm trotzdem keine Chance.
    Nun ermittelt der Kommissar bei einem Mordfall auf einem Poetry Slam, bei dem sämtliche Preisrichter ermordet wurden.
    Doch nun steht er vor dem Problem, das alle Teilnehmer maskiert waren und eigentlich jeder der Anwesenden als möglicher Täter in Betracht gezogen werden kann.
    Bevor er jedoch den wahren Täter überführen kann, muss er erst einmal eine herumstehenden Flasche Whiskey und sich seinen eigenen Vorurteilen stellen.

    Die Geschichte, die ein Beitrag des Autors zum Krimi-Poetry-Slam im Jahr 2015 war, ist weder sapnnend, witzig noch gelungen, und um einiges expliziter als seine bisher erschienenen Werke. Eigentlich bin ich von Thomas Kowa weitaus mehr gewohnt. Denn er hat mich bisher mit seinen witzigen, humorvollen aber auch fesselnden und spannenden Geschichte und Art zu Schreiben überzeugen können. Nicht so mit dieser.
    Denn diese war mit Krankheiten des Kommissars übersäht, hatte einen eher Fragwürdigen Titel, der Humor nur teilweisse amüsant und die Handlung wohl eher für Poentry-Slam Kenner verständlich.

    Dieser Booksnack gehört leider nicht zu meinen Lieblingswerken des Autors, war weder spannend noch von der Pointe aufschlussreich und amüsant.

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