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Boy 7 (ePub)

Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst
 
 
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Boy 7 kommt auf einer glühendheißen, kahlen Grasebene zu sich und weißt weder, wohin er unterwegs ist, noch woher er kommt. Er weiß nicht einmal mehr, wie er heißt. Die einzige Nachricht auf seiner Mailbox stammt von ihm selbst: "Was auch passiert, ruf auf...
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Kommentare zu "Boy 7"
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  • 5 Sterne

    26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 09.03.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr spannender Roman! Für Jugendliche und Erwachsene!
    „Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst.“ Dieses Zitat vom Buchtitel trifft hier voll und ganz zu. Ebenso kann ich dem Satz auf dem Buchrücken „Ein packender Thriller, der Fragen aufwirft und sofort in seinen Bann zieht.“ voll und ganz zustimmen.
    Ein Junge (das Alter würde ich auf etwa 16 Jahre schätzen) erwacht auf einer einsamen Wiese. Er kann sich an nichts erinnern. Nach seinen Namen gefragt, nennt er sich „Boy 7“ (Boy Seven), da dies in seine Kleidung eingenäht ist. Er will unbedingt herausfinden wer er ist und wie er auf diese Wiese gekommen ist und was vorher passiert ist. Und er macht sich auf die Suche – nach sich selbst.
    Die Grundidee dahinter, mit welcher Manipulation Verbrechen möglich sind, finde ich echt genial.
    Technik- bzw. wissenschaftsaffin; ohne Brutalität oder Grausamkeit; ohne „Gefühlsdusselei“.

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  • 5 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lara, 11.11.2011

    Als Buch bewertet

    Also ich kann nur positives über dieses Buch sagen. Ich habe es an einam Tag regelrecht verschlungen. Selbst meine Freundin die nicht gerne liest hat es in 2 Tagen weggelesen. Es ist super spannend und ich sage gleich: man erwartet etwas komplett anderes.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie Luise V., 25.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ich finde das Buch echt genial. Es ist eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe.
    Ein Kritikpunkt wäre allerdings, dass nicht so viel darüber erzählt wird, ob die Jungs sich wieder sehen und, dass man am Ende über Lara nicht mehr so viel erfährt. Das finde ich etwas schade, denn ich hätte gerne gewusst, warum sie jetzt an diesem Ort gelandet ist. Aber sonst verdient das Buch echte 4,5 Punkte. Da es leider keine halbe Punkte zu vergeben gibt, gibt es halt nur 4 :) SEHR EMPFEHLENSWERT

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  • 5 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie, 05.11.2011

    Als Buch bewertet

    Boy 7 ist eines der spannendsten bücher die ich je gelesen habe. Man kann nicht mehr aufhören wenn an einmal angefangen hat zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Phoenix2020, 29.07.2023

    Als Buch bewertet

    Was, wenn du nicht mal dir selbst vertrauen kannst?

    "Boy 7" ist das erste Buch, welches ich von der niederländischen Autorin Mirjam Mous gelesen habe.

    Das Buch befasst sich mit folgenden Themen:
    Ausnutzung von straffälligen jugendlichen
    Gedankenmanipulation
    Gedankenlöschung

    Mir persönlich hat dieses Buch gut gefallen.
    Es ist in der Ich-Perspektive geschrieben, wodurch ich als Leser sofort mittendrin im Geschehen war und mich gut in die Geschichte hineinversetzen konnte.

    Das Cover gefällt mir nicht so gut, es wirkt einfach zu einfach und einfältig. Grundsätzlich ist es nicht schlecht, ich denke nur, man hätte noch etwas mehr daraus machen können.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Kapitellänge ist angenehm.
    Ich würde das Buch jedem ab 12 Jahren empfehlen.

    Handlung:
    (eventuell Spoiler)

    Boy 7, so nannten sie ihn, doch wer ist er wirklich und warum weiß er nichts mehr von seiner Vergangenheit? Um diese Frage zu beantworten, riskiert er alles, auch wenn es ihm sein Leben kosten könnte. Hinzu kommt , dass er niemanden trauen kann, nicht mal sich selbst.

    An einen heißen Tag wacht Boy 7 mit Kopfschmerzen auf einer kahlen Grasebene irgendwo im nirgendwo auf und weis nichts mehr, seine ganzen Erinnerungen sind verschwunden. Er weiß weder, wer er ist, noch wie er hier gelandet ist. Seine einzigen Anhaltspunkte befinden sich in einem Rucksack, der in seiner unmittelbaren Nähe liegt. Doch was soll er mit einer Quittung von Pizza Hut, einem Foto von einem grauen Gebäude und einer Sprachnachricht die: "Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei.", lautet anfangen?

    Mithilfe von Lara, die zufällig an der Grasebene mit einem Auto vorbeifuhr, möchte Boy 7 mehr über seine Vergangenheit herausfinden. Doch war das Aufeinandertreffen der beiden wirklich ein Zufall oder steckt hinter Laras Hilfe ein ganz anderer Grund?

    Nach und nach deckt Boy 7 eine schreckliche Intrige auf, die nicht nur für seinen Gedächtnisverlust, sondern auch für den von vielen weiteren Jungen, den sogenannten Boys verantwortlich ist.


    Meine Lieblingsstelle (S. 220):
    "Plötzlich wurde ich so wütend, dass ich vergaß, noch länger Angst zu haben. Ich hatte nichts zu verlieren. Schlimmer als das konnte es nicht werden. Was für einen Sinn hatte ein Leben, das nicht wirklich das eigene war? Wenn alles Tun und Lassen von einem anderen bestimmt wurde. Wenn ein anderer für einen entschied und für einen dachte. Dass man wie ein Soldat Befehle befolgt, auch wenn sie noch so stumpfsinnig oder gefährlich waren. Dann war ich noch lieber eine Treibhauspflanze als eine Marionette. Ich wollte meine eigenen Dinge entdecken und meine eigenen Fehler machen. Ich wollte herausfinden, wer ich war und wer ich werden konnte. Ich wollte wachsen und atmen und weinen und lachen und spüren, dass ich lebte. Sonst konnte man sich genauso gut auf einen Stuhl setzen und warten, bis man starb. Wenn es schiefginge, wäre es auf jeden Fall mein eigener Misserfolg."

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