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Breeds - Lawes Gerechtigkeit / Breeds-Serie Bd.18 (ePub)

 
 
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Sie sind füreinander bestimmt, doch er muss ihr widerstehen



Der Löwe-Breed Lawe Justice weiß ganz genau, wer seine Seelengefährtin ist - nämlich niemand geringeres als Diane Broen, eine Jägerin, die außer Kontrolle geratenen und gefährlichen...
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Kommentare zu "Breeds - Lawes Gerechtigkeit / Breeds-Serie Bd.18"
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  • 4 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 01.07.2022

    „Breeds – Lawes Gerechtigkeit“ ist der achtzehnte Band der paranormalen Romance Reihe von Lora Leigh.
    Lawe Justice ist ein Löwe-Breed und ein dominanter Alpha. Sein Lebensinhalt ist die Jagd nach den Menschen, die ihn als Kind mit ihren grausamen Versuchen quälten und seine Mutter in ihren Laboren brutal töteten. Als er bei einer Rettungsmission die für ihn bestimmte Gefährtin erkennt, hält sich Lawe zunächst zurück. Die Jägerin Diane Broen ist selbst permanent auf gefährlichen Missionen unterwegs und riskiert dabei ihr Leben. Lawe würde sie am liebsten in einen Käfig packen und sie von jeglicher Gefahr fernhalten, aber mit dieser Einstellung treibt er seine Seeelengefährtin immer weiter von sich weg.

    Man sollte kein Neuling in der Reihe sein und zumindest schon einige Vorkenntnisse besitzen, denn ansonsten werden einen die vielen Namen und vorangegangenen Ereignisse ziemlich verwirren. Lora spinnt ihre Story um die Versuche an den Breeds ohne Unterbrechung weiter und schreckt auch nicht vor expliziten und blutigen Darstellungen zurück.
    Lawe ist ein Opfer dieser Versuche und kam nie richtig über den Tod seiner Mutter hinweg. Das verstärkt seinen schon vorhandenen Beschützerinstinkt, mit dem er Diane zu ersticken droht. Wie auch in den anderen zahlreichen Teilen der Serie, können die beiden Gefährten dem Paarungsrausch nicht lange widerstehen, aber trotzdem ist Diane innerlich weiterhin auf dem Absprung, was auch Lawe nicht verborgen bleibt.
    Diane ist schon immer eine starke Kämpferin gewesen, die ohne ihre Unabhängigkeit zugrunde gehen würde. Es zieht sich durch die gesamte Handlung, wie sie zwischen den beiden Seiten hin- und hergerissen wird. Einerseits zieht es sie zu Lawe, aber andererseits ist sie sich sicher, dass sie niemals sein behütetes unselbstständiges Frauchen im goldenen Käfig sein könnte.
    Die alles umspannende Rahmenhandlung läuft eher im Hintergrund, da hauptsächlich der Konflikt der unterschiedlichen Lebenseinstellungen der beiden Hauptfiguren thematisiert wird. Dieser löst sich zwar am Ende auf, aber dafür bleiben so ziemlich alle anderen Fragen komplett offen.

    Mein Fazit:
    Lora Leigh hält sich an ihr bewährtes Schema und auch wenn es nicht mein persönlicher Lieblingsteil wird, kann ich für Fans der Serie trotzdem eine Leseempfehlung geben.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 06.07.2022

    „Lawes Gerechtigkeit“ wurde von Lora Leigh geschrieben. Es handelt sich dabei um den 18. Band ihrer BREEDS-Serie. In diesem Band stehen Lawe und Diane im Fokus. Es ist sinnvoll einige der Vorgänger gelesen zu haben, da die Nebenhandlung aufeinander aufbaut.
    Das Cover passt optisch gut zur Reihe. Der Schreibstil ist wie gewohnt, locker und flüssig, wodurch man der Handlung sehr gut folgen kann. Auch wenn im Fokus die sich entwickelnde Beziehung von Lawe und Diane steht, nimmt die Nebenhandlung endlich an Fahrt auf. Endlich geht es weiter. Im letzten Teil gab es kaum Neuigkeiten darüber, was mit Amber passiert. Ich bin schon gespannt, wann sie auf die Personen treffen, die das Serum überlebt haben um das Leben der Kleinen zu retten. Die Hauptcharaktere haben mir gut gefallen. Es war interessant mitzuverfolgen, wie Lawe zu seinem Namen gekommen ist. Sowohl er als auch Diane sind dominante Charaktere, die nicht gerne zurückgehalten werden. Es war spannend mitzuverfolgen, wie die Beiden versucht haben, der Seelengefährten-Sache aus dem Weg zu gehen und sich einzureden, dass sie nicht perfekt füreinander sind. Auch wenn es etwas gedauert hat, haben beide verstanden und akzeptiert, dass sie perfekt füreinander sind.
    Besonders die Szenen zwischen Diane und ihrer Nichte haben mir gut gefallen. Sie lässt sich im Gegensatz zu Ambers Mutter nicht so anmerken, dass sie Ambers Veränderungen besorgen. Auf die Entwicklung bin ich besonders gespannt. Finden sie die Personen, die das Serum überlebt haben? Was ist mit Gideon – trifft er auf der Jagd auf seine Seelengefährtin?
    Es sind noch so viele Fragen offen, so wenig über das Serum bekannt. Daher freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 19.07.2022

    Zum Inhalt: „Lawes Gerechtigkeit“ ist inzwischen der 18. Band der Breeds Reihe von Lora Leigh. Die Breeds sind Experimente mit menschlicher und tierischer DANN, vor Jahren wurden sie aus Laboratorien befreit und versuchen sich nun in der Welt zu behaupten, doch ihre Feine und Gegner sind zahlreich. Das Schicksal der Breeds ist quasi die Rahmenhandlung und jeder Band dreht sich dann um die (Liebes)Geschichte eines anderen Paares. Grundsätzlich kann man die Bücher mehr oder weniger gut einzeln lesen, ich selbst kenne nicht alle Teile der Reihe und habe teilweise den Eindruck, dass mir Hintergrundinformationen fehlen, man kommt zwar zurecht, aber ich würde einem Neueinsteiger empfehlen, mit einem früheren Band der Reihe zu beginnen.
    Lawe hat lernen müssen alle Emotionen in sich zu versperren und auf eine Gefährtin will er sich schon gar nicht einlassen, sie würde ihn nur schwächen und Gefühle einfordern. Dumm nur, dass er seiner Gefährtin schon begegnet ist und Diane ist noch dazu eine Söldnerin, eine Frau, die keine Gefahr scheut und ständig Risiken eingeht. Auch Diane weiß um ihre Paarung mit Lawe, aber sie ist nicht bereit ihre Freiheit und ihren Job aufzugeben, schon gar nicht um Heimchen am Herd zu spielen. Sie ist auf einer Mission und da darf ihr keiner in die Quere kommen, schon gar nicht ihr Gefährte.

    Meine Meinung: Die Autorin Lora Leigh hat mit ihrer Breeds Reihe eine sehr komplexe Welt voller Gefahren und verfeindeten Lagern erschaffen, selbst die verschiedenen Breed-Rassen sind sich nicht immer wohlgesonnen und arbeiten nicht immer zusammen. Bereits seit einigen Bänden schwebt eine ganz besondere Bedrohung über einem kleinen Mädchen, das Dianes Nichte ist und alle versuchen ihr zu helfen. Dieser rote Faden wird über mehrere Bände weiterverfolgt und auch in dem vorliegendem nicht aufgelöst, somit gibt es bei der Rahmenhandlung einmal mehr ein offenes Ende und man wartet gespannt auf den nächsten Teil. Das ist mit der Grund, warum ich einem Neueinsteiger nicht unbedingt diesen Band als ersten empfehlen würde. Es ist aber gerade diese Rahmenhandlung, die für richtig Spannung sorgt, man fiebert richtig mit Dianes Nichte mit und will möglichst schnell wissen wie es weitergeht. Bei der eigentlichen Geschichte rund um Lawe und Diane geht es wie so oft um den Paarungsrausch, der verleugnet wird, der beiden beteiligten überhaupt nicht passt und der doch eine unwiderstehliche Anziehung ausübt.

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