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Brexitannia. Die Geschichte einer Entfremdung (ePub)

Warum Großbritannien für den Brexit stimmte
 
 
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Die Entscheidung Großbritanniens für den Austritt aus der EU in der Volksabstimmung am 23. Juni 2016 war der größte Einschnitt in der europäischen Geschichte seit dem Fall der Berliner Mauer 1989. Mit dem Brexit verabschiedet sich eines der größten und...
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Kommentar zu "Brexitannia. Die Geschichte einer Entfremdung"
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    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 08.01.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte einer Entfremdung.
    Warum Großbritannien für den Brexit stimmte.

    Inhalt (gemäß Umschlaginnenseite):
    Die Geschichte der Entfremdung besteht auf mehreren Ebenen: zwischen Großbritannien und der EU, zwischen den britischen Eliten und dem Volk […]. Das Brexitlager wurde von Leuten angeführt, die es sich leisten konnten, etwas zu verlieren, und erfolgreich jene mobilisiert, die glaubten, nichts mehr zu verlieren zu haben.

    Meine Meinung:
    Mit großer Akribie hat der Autor die Hintergründe und die vergangenen Zusammenhänge, die zu der Brexit-Wahl geführt haben, aufbereitet; bspw. wurden die vorangegangenen Wahlentscheidungen und politische Entscheidungen und Ereignisse ausgewertet.

    Ich muss gestehen, dass ich meine Informationen bisher nicht aus englischsprachigen Zeitungen und Nachrichten bezogen habe. Deshalb haben sich manche wörtlich zitierten Aussagen mir nicht erschlossen, auch wenn der nähere Zusammenhang vom Autor erklärt worden ist.
    Einige Schlussfolgerungen gingen mir nicht weit genug (wahrscheinlich weil ich nicht über das notwendige Hintergrundwissen verfügte), so dass ich mir weitere Ausführungen zum besseren Verständnis gewünscht hätte.

    Beispiele:
    „Einmal gefangen in einem Versprechen zweifelhafter Substanz, dessen Tragweite er nicht durchdacht oder die ihm nicht bewusst war, setzte Cameron zuerst einmal auf Verzögerung. Nachdem diese Taktik unhaltbar geworden war, hielt er an einer letztlich zutiefst schädlichen Positionen fest. Parallelen zur Gegenwart liegen auf der Hand.“ (S. 41).
    „So zum Beispiel die „bedroom tax“, ein Eingriff in die Sozialhilfe, die zu einer effizienteren Verteilung geförderten Wohnraums führen sollte, in Wahrheit aber neue Härten brachte, ohne den Staat zu entlasten.“ (S. 54).

    Fazit:
    Dieses Sachbuch war für mich leider nicht so passend bzw. aufschlussreich.
    Aber ich bin mir sicher, dass andere Leser mit einem anderen Hintergrund(-wissen) dieses Buch besser beurteilen werden.

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