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Ein Fehler mit Vergangenheit / Heidi Green und Frederick Collins Bd.3 (ePub)

Ein Oxford-Krimi
 
 
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Während eines Poloturniers in Kirtlington, einem wohlhabenden Vorort Oxfords, stirbt ein Spieler. Alles weist auf einen Unfall hin. Doch unten den Polospielern kursiert das Gerücht, dass ein Mädchen namens Cecilia Hillington etwas mit dem Vorfall zu tun...
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Kommentare zu "Ein Fehler mit Vergangenheit / Heidi Green und Frederick Collins Bd.3"
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  • 4 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 30.03.2016

    Als Buch bewertet

    Kirtlington bei einem Polospiel wo die ganze Ortsgemeinschaft anwesend ist, ereignet sich ein tödlicher Unfall. Graham Spencer einer der besten Spieler,Playboy und Sohn des Firmenbesitzers Matthew Spencer bricht sich dabei das Genick. Inspektor Heidi Green die ebenfalls anwesend ist, fiel auf das er sich sehr merkwürdig auf dem Spielfeld benahm. Das Gerücht das Graham einen Drohbrief erhalten habe von Cecilia seiner damaligen Freundin, die schon seit 7 Jahre verschwunden ist bestätigen sich.
    Die Inspektoren Heidi Green und Frederick Collins erfahren dann das Graham mit einem Beruhigungsmittel vergiftet wurde und es sehr wahrscheinlich deshalb zu dem Unfall kam. Erneut werden die Akten Cecilias durchforstet, um irgendwelche Fehler bei den damaligen Untersuchungen zu finden, die Greens Vater geleitet hatte.
    Sollte Cecilia wirklich noch leben und warum sinnt sie nach so langer Zeit auf Rache ? Oder hat irgend jemand anderes einen Grund Graham zu töten ?

    Meine Meinung:
    Für mich war es das erste Buch von Katharina M. Mylius, aber anscheinend schon der dritte Teil des Teams Green/Collins.
    Außerdem mein erster britischer Kriminalfall, der mir sehr gut gefallen hat. Mit dem fesselnden und flüssigen Schreibstil hat mich die Autorin sofort gepackt, es war eine Freude das Buch zu lesen. Das Ermittlerteam so richtig very britisch gefiel mir außerordentlich gut. Auch wenn jetzt zwar nicht die riesen Spannung in dem Buch auf kommt, so war doch der Humor, die Ermittlungen und das beschreiben der Oxford Region gut gelungen. Und dadurch das der Täter bis zum Ende unbekannt war, blieb es dadurch fesselnd für mich. Im Anhang beschreibt die Autorin dann auch noch Blenheim Palace (Coverbild) und das Polospiel. Das Cover zeigt Blenheim Palace, wo auch Szenen von Harry Potter und James Bond gedreht wurden. Alles in allem war diesen Buch für mich ein gelungenes Werk das ich hoffe fortgesetzt wird.
    Leser die seichte Krimis,Adel und Oxford mögen sind hier gut aufgehoben. Von mir 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 07.04.2016

    Als Buch bewertet

    Bei einem Poloturnier in einem Vorort von Oxford stirbt einer der Spieler. Es sieht aus wie ein Unfall aber es war doch wohl Mord. Im Auto des Opfers findet sich ein Drohbrief von einer vor Jahren verschwundenen jungen Frau.
    Die Inspectors Heidi Green und Frederick Collins beginnen mit den Ermittlungen. Auch der Bruder von Heidi Green scheint in den Fall verwickelt zu sein.

    Mein Leseeindruck:
    Dies ist der dritte Fall des Ermittlerteams Heidi Green und Frederick Collins.
    Heide, die neben sich neben ihrem zeitraubendem Beruf auch noch um ihre kleinen Zwillinge kümmern will, scheint mir oft überfordert. Sie hat Hilfe von ihrer Familie aber der Fall und die kranke Tochter bringen sie an den Rand ihrer Kräfte.
    Frederick, der trotz einer Freundin noch nicht darüber hinweg ist, dass er verlassen worden ist hat sich langsam in Oxford eingelebt.
    Beide Inspectors spielen sich bei den Ermittlungen gekonnt den Ball zu. Sie ergänzen sich sehr gut.
    Ihr Privatleben versuchen die beiden aus dem Beruf herauszuhalten. Heidi gelingt das hier nur bedingt weil sie sich um ihre kranke Tochter kümmern muss.

    Die Geschichte ist gut geschrieben. Allerdings ging es am Schluss ziemlich rasant bei der Lösung des Mordfalles zu. Da hätte ich mir ein bisschen mehr „Länge“ gewünscht.

    Ich selber war noch nicht in Oxford und deshalb haben mich die teilweise sehr ausführlichen Wegbeschreibungen etwas gelangweilt. Die ganzen Straßennamen waren ohne einen Stadtplan etwas verwirrend. Ein Stadtplan von Oxford hätte mir da geholfen.

    Mein Fazit:
    Mir hat der dritte Fall von Heidi Green und Frederick Collins bis auf Kleinigkeiten gefallen. Die Geschichte war stimmig und am Schluss des Buches gibt es eine „kleine Einführung in den Polosport“.
    Ein Oxford-Krimi mit viel Stimmung.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruby-Celtic T., 24.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise der Autorin ist sehr ruhig und informativ gehalten. Sie schreibt aus der Sichtweise eines Erzählers, sodass man das ganze Bild sehr gut überblicken kann.

    Die beiden Kommissare in der Geschichte kenne ich ja schon aus dem ersten Band und da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann man auch ab und an einen weglassen. Wobei natürlich zu beachten gilt, dass es nicht nur Fälle zu klären gibt in diesen Büchern. Auch das private Leben der beiden Ermittler wird teilweise mit aufgegriffen, sodass es hierfür natürlich nicht verkehrt wäre zumindest ab und an einen weiteren Band zu lesen.

    Ich habe den zweiten Teil nicht gelesen und dennoch konnte ich mich wieder sehr gut einfühlen. Die beiden Kommissare selber sind von Ihrer Art her gleich geblieben was ich etwas schade fand, aber ich hoffe dass zumindest der Herr der beiden demnächst mal mehr aus sich rauskommt. ;)

    Der integrierte Mord beim Poloturnier wurde meines Erachtens sehr schön aufgebaut. Während des gesamten Buches hatte ich tatsächlich keine Ahnung wer es letzten Endes sein konnte. Natürlich hatte ich Vermutungen, doch auf das letztendliche Ergebnis wäre ich niemals gekommen. Auf der einen Seite ist das natürlich schön, aber auf der anderen Seite hätte ich mir ein paar mehr Indizien zum Täter gewünscht. Einfach, dass ich mitraten kann und zumindest die Möglichkeit habe richtig zu liegen.
    Trotz allem konnte ich mir vereinzelte Lösungen durchaus im Ansatz denken und fand es insgesamt auch sehr schön ausgeführt. Insgesamt habe ich wohl gefühlt habe beim Lesen und Ermitteln.

    Auch die privaten Geschichten sind immer mal wieder mit eingeflossen, wobei ich hier sagen muss dass sie mir etwas zu melancholisch waren. Es ist nicht wirklich etwas passiert, sondern man hat lediglich die Gedankenwelt erfasst. Hier würde ich mir wünschen, dass auch das private – wenn es schon aufgegriffen wird – etwas intensiver bzw. fühlbarer gemacht wird.

    Die Entwicklung der Geschichte an sich empfand ich als sehr angenehm. Ich konnte das Buch sehr schnell lesen und habe es auf eine gewisse Weise auch sehr genossen. Man sollte auf alle Fälle schon vorher wissen, dass es sich hierbei um leichte Kost was Krimis angeht handelt. Insgesamt wird sich hierbei eher mit dem leichten Ermitteln beschäftigt, als mit großen Kriminalfällen.

    Mein Gesamtfazit:

    Ich persönlich wurde gut unterhalten und kann diesen Band weiterempfehlen an alle Cosy-Krimi Fans die zwar gerne ermitteln, aber keine zu blutigen und gefühlsübergreifenden Kriminalfälle lösen möchten.

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