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Vorhang auf für einen Mord / Bunburry Bd.1 (ePub)

Ein Idyll zum Sterben
 
 
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Folge 1: Willkommen in Bunburry! Alfie McAlister - sympathisch, gutaussehend und Selfmade-Millionär - hat in dem malerischen Städtchen in den Cotswolds ein Cottage geerbt. Das kommt wie gerufen, will er London nach einer schlimmen persönlichen Tragödie doch...
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Kommentare zu "Vorhang auf für einen Mord / Bunburry Bd.1"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AS, 01.06.2020

    Als eBook bewertet

    Ich fand die Story gut. Kurzweilig, gibt immer wieder mal was zum Schmunzeln.
    Die Protagonisten, jeder sein eigner Charakter, wurde durch den Erzähler, Uwe Teschner sehr gut dargestellt.

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  • 5 Sterne

    Chattys Bücherblog, 11.08.2021

    Als eBook bewertet

    Ich bin eigentlich eher durch Zufall auf Cosy Crimes gestoßen. Bislang war für mich der Krimi ein Krimi, und Thriller ein Thriller. Nun durfte ich auch den Auftakt zur Bunburry Reihe lesen und meine Eindruck über die Cosy Crime Szene wurde bestärkt. Ich mag es, wenn der Schauplatz ländlich bestimmt ist. Stricken, Kochen und die Geselligkeit in den Handlungen eine Rolle spielen und die Protagonisten nicht nur nach 08/15 vorgehen, sondern auch liebenswürdige Schwächen aufweisen.


    Alfie, der hier die Hauptrolle einnimmt, muss ich sowohl auf dem Land, als auch im Krimi erstnoch zurecht finden. Anfangs wusste ich nicht, auf was es bei diesem Protagonisten rauslaufen sollte, da ich die Beschreibungen um ihn eher oberflächlich fand. Erst nach und nach taut er auf, bezieht Stellung und man erfährt auch ein bisschen etwas über ihn. Dennoch bleibt seine Vergangenheit eher blaß, was natürlich noch gespannter auf die Fortsetzungen macht.


    Mir hat dieser Auftakt sehr gut gefallen, so dass ich mich voller Vorfreude auf den zweiten Band stürzen werde. Eine tolle Lektüre für zwischendurch.

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 02.06.2019

    Als eBook bewertet

    Vollkommen unspektakulär

    Selfmade-Millionär Alfie McAlister erbt ein Cottage im verschlafenen Städtchen Bunburry. Sofort wird er von den beiden alten Damen Liz und Marge mit Beschlag belegt. Da sie das beste Karamell der Cotswolds und vielleicht der ganzen Welt machen und Alfie eine Weile Abstand von London und seinem dortigen Leben sucht, lässt er sich von den beiden dazu anstiften, einen Mordfall zu lösen.

    Cosy-Crime ist etwas Schönes. Besonders mit viel britischem Humor und alten Damen á la Miss Marple. Doch leider sind die Protagonisten recht langweilig, die Gegend wirklich total verschlafen und sogar die Verdächtigen und Verbrecher ohne Substanz. Mir fehlt auch der typische britische Humor. Es ist gewollt, aber nicht gekonnt. Das ist besonders schade, da es die erste Folge einer Serie ist. So habe ich aber überhaupt kein Interesse an den weiteren Folgen.

    So ein bisschen kommt es mir vor, als ob zu viel des Guten zusammengeworfen wurde. Alfie ist wohl in einer Art Midlife-Crisis, finanziell unabhängig (Selfmade-Millionär – spätestens seit Jonathan und Jennifer Hart von „Hart aber Herzlich“ die Ideallösung für solche Reihen), trifft auf zwei ältere Damen im Stile von Miss Marple oder den Tanten aus „Arsen und Spitzenhäubchen“, erbt noch dazu ein Cottage von einer ewig nicht mehr besuchten Tante und löst Mordfälle, die die Polizei nicht lösen kann.

    Für mich alles ein bisschen zu verklärt. Vieles vorhersehbar, der Humor nur marginal vorhanden und somit wenig spannend. Schade! Cosy-Crime ist an sich eine tolle Gelegenheit zum Entspannen. Hier ist es leider eine ideale Möglichkeit zum Einschlafen. Daran ändert leider nicht mal Uve Teschners wunderbare Art zu lesen nichts. Ich kann nur zwei Sterne geben.

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