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Burning Souls - Wie Glut und Asche (ePub)

 
 
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Kommentar zu "Burning Souls - Wie Glut und Asche"
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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    IsKa, 25.03.2018

    Biologin Jenna Holland entschließt sich an einem Sommer-Austauschprogramm des Glacier Nationalpark teilzunehmen um etwas Abstand zu ihrem bisherige Leben zu bekommen und sich darüber klar zu werden, ob sie an ihrer eingefahrenen Langzeitbeziehung zu ihrem Freund Ian festhalten will oder ob sie doch besser einen Neuanfang wagen soll. Ihr neuer Arbeitskollege, der attraktive Pilot Riley Sullivan, lässt ihr Herz von Beginn an höher schlagen. Jenna ist hin- und hergerissen, wie sie sich entscheiden soll.
    Mit „Burning Souls – Wie Glut und Asche“ erscheint nunmehr der dritte Band der Burning Souls- Reihe von Olivia Schwarz.
    Obwohl es sich bei „Burning Souls – Wie Glut und Asche“ um den Abschlussband der Reihe handelt, war es für mich der erste Roman der Autorin. Dass ich die ersten beiden Bände der Burning Souls-Reihe nicht gelesen habe, war an sich kein Problem, da die einzelnen Bände in Sich abgeschlossene Handlungsstränge haben. Zwar tauchen auch immer wieder Figuren aus den anderen Büchern auf und es wird auch Bezug auf die dortigen Ereignisse genommen, dies ist jedoch eher unproblematisch, da hier nicht wirklich Vorkenntnisse erforderlich sind.
    Der Schreibstil von Olivia Schwarz ist ganz in Ordnung, allerdings auch nicht wirklich was Besonderes. „Burning Souls – Wie Glut und Asche“ bewegt sich sprachlich im durchschnittlichen Bereich. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich herausragend. Das Cover kann mich leider überhaupt nicht überzeugen, da es auf mich wie das Cover eines typischen Kitschromans vom Kiosk erinnert.
    Erzählt wird die Story im Wechsel aus der Sicht der beiden Hauptfiguren Jenna und Riley, wobei die Autorin hier auf die Erzählung aus der Ich-Perspektive verzichtet.
    Die Handlung der Geschichte, sofern überhaupt vorhanden, plätschert ohne nennenswerte Vorkommnisse so dahin. Hier und da erfährt man ein wenig über die Vergangenheit der Hauptprotagonistin. Ein wirkliches Highlight oder eine innovative Idee war leider nicht dabei. Die Story beginnt typisch: Junge Frau nimmt weit weg von Zuhause an einem Austauschprojekt teil um etwas Abstand vom Alltag zu schaffen und sich darüber klar zu werden, wie ihr weiteres Leben verlaufen soll. Mit dem zurückgelassenen Liebsten klappt es bereits seit längerem nicht mehr so richtig. Trotzdem schreckt sie zunächst vor einer Trennung zurück, da man ja eine gemeinsame tragische Vergangenheit hat, welche verbindet. Am Zielort angekommen, trifft die Hauptprotagonistin direkt auf den männlichen Gegenpart der Geschichte. Obwohl man sich direkt sympathisch ist und sich beide vom ersten Augenblick an zueinander hingezogen fühlen, bleibt es zunächst bei einer rein platonischen Freundschaft der beiden. Wobei es immer wieder zu Situationen kommt, in denen es zwischen den Hauptprotagonisten mehr oder weniger knistert. Zumindest steht es so geschrieben, wirklich fühlen kann man beim Lesen davon leider überhaupt nichts.
    Durchgehend fehlte mir leider die Motivation um das Buch weiter zu lesen. So richtig konnte ich mich nicht für den Roman erwärmen und darauf einlassen. Sowohl die Figuren, als auch die Handlung sind mir bisher so ziemlich egal. Diverse Nebencharaktere werden mehr oder weniger eingeführt um anschließend wieder vergessen zu werden. Die Hauptfiguren (und auch die restlichen Charaktere) sind so farblos und uninteressant, dass ich mich erst nach Kapitel 16 halbwegs an die Namen erinnern konnte.
    Mittlerweile habe ich 24 Kapitel gelesen und die Story ist immer noch total langweilig. Es kommt keinerlei Spannung, Gefühl oder sonst etwas auf. Alles läuft zu glatt ab. Selbst die Trennung von Jenna und ihrem Freund. Konflikte oder wirkliche Probleme gibt es bisher keine, dabei ist bereits über die Hälfte des Buches gelesen. Riley passt zu perfekt in Jennas Welt. Im Gegensatz zu Ian versteht er sich auf Anhieb blendend mit Jennas Freunden. Eigentlich passiert so gut wie nichts. Den Titel „Burning Souls – Wie Glut und Asche“ finde ich daher überhaupt nicht passend gewählt.
    Eigentlich bin ich nicht der Mensch, der ein begonnenes Buch einfach abbricht. Insbesondere, wenn es sich um ein großzügiger Weise bereitgestelltes Leseexemplar handelt. Aber ich habe noch eine riesige SUB-Liste, welche nach meiner Aufmerksamkeit verlangt. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen das Buch nach 24. Kapiteln abzubrechen, da ich nicht daran glaube, dass mich die Story in den letzten Zügen noch irgendwie fesseln kann.
    Leider entspricht „Burning Souls- Wie Glut und Asche“ von Olivia Schwarz nicht der Qualität, die ich sonst von den im LYX-Verlag erschienenen Romanen gewohnt bin. Da der Schreibstil ganz in Ordnung ist und es deutlich schlechtere Romane gibt, vergebe ich insgesamt immerhin noch zwei von fünf Sternen.
    #BurningSouls
    #NetGalleyDE

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