Chancengleichheit und Heterogenität an Gemeinschaftsschulen (PDF)
Inwiefern ist es einer Lehrkraft an einer Gemeinschaftsschule möglich, trotz unterschiedlicher Lernvoraussetzungen ihrer Schüler/Schülerinnen, Chancengleichheit herzustellen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: BA Bildungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In nachfolgender Hausarbeit geht es um...
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Produktinformationen zu „Chancengleichheit und Heterogenität an Gemeinschaftsschulen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: BA Bildungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In nachfolgender Hausarbeit geht es um die Möglichkeiten von Gemeinschaftsschule, der Heterogenität und den unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen der Kinder gerecht zu werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Beantwortung folgender Frage: Inwiefern ist es einer Lehrkraft an einer Gemeinschaftsschule möglich Chancengleichheit, trotz unterschiedlicher Lernvoraussetzungen ihrer Schüler/ Schülerinnen herzustellen?
Zur Beantwortung der Forschungsfrage dient Literatur, welche sich mit Heterogenität, didaktischen Methoden und dem Konzept der Gemeinschaftsschule auseinander setzt. Zunächst werden die Begrifflichkeiten Heterogenität, Lernvoraussetzungen sowie Chancengleichheit definiert. Den theoretischen Rahmen bilden Pierre Bourdieu mit seiner Kapitaltheorie sowie der Interaktionistische Konstruktivismus nach Kersten Reich.
Im Anschluss wird das Konzept der Gemeinschaftsschule vorgestellt. Die Rolle der Lehrkraft an der Gemeinschaftsschule wird beschrieben und die Lernformen näher erläutert. Dabei finden zwei Aspekte besondere Berücksichtigung, die Beobachtungs- und Beziehungskommunikation sowie die Lehrkraft als Lerncoach.
Im analytischen Teil wird die Forschungsfrage diskutiert. Dafür werden Möglichkeiten und Grenzen der Lehrkräfte bezüglich der Chancengleichheit an Gemeinschaftsschulen aufgezeigt. Der Bezug zum theoretischen Rahmen wird hergestellt. Das Fazit fasst alles zusammen, dient der kritischen Beleuchtung und wird mit einem Ausblick, der zur Weiterentwicklung dieser Forschungsarbeit anregen soll abgeschlossen.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage dient Literatur, welche sich mit Heterogenität, didaktischen Methoden und dem Konzept der Gemeinschaftsschule auseinander setzt. Zunächst werden die Begrifflichkeiten Heterogenität, Lernvoraussetzungen sowie Chancengleichheit definiert. Den theoretischen Rahmen bilden Pierre Bourdieu mit seiner Kapitaltheorie sowie der Interaktionistische Konstruktivismus nach Kersten Reich.
Im Anschluss wird das Konzept der Gemeinschaftsschule vorgestellt. Die Rolle der Lehrkraft an der Gemeinschaftsschule wird beschrieben und die Lernformen näher erläutert. Dabei finden zwei Aspekte besondere Berücksichtigung, die Beobachtungs- und Beziehungskommunikation sowie die Lehrkraft als Lerncoach.
Im analytischen Teil wird die Forschungsfrage diskutiert. Dafür werden Möglichkeiten und Grenzen der Lehrkräfte bezüglich der Chancengleichheit an Gemeinschaftsschulen aufgezeigt. Der Bezug zum theoretischen Rahmen wird hergestellt. Das Fazit fasst alles zusammen, dient der kritischen Beleuchtung und wird mit einem Ausblick, der zur Weiterentwicklung dieser Forschungsarbeit anregen soll abgeschlossen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katherina Völker
- 2017, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668432341
- ISBN-13: 9783668432345
- Erscheinungsdatum: 11.04.2017
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