Château Ambroise / Geschichten aus dem Königstal Bd.2 (ePub)

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Nach dem Tod seiner Frau baut Pierre Dumont das Familienschloss Ambroise in ein nobles Hotel um. Von Schuldgefühlen zerrissen sucht Pierre Zuflucht in den Erinnerungen an eine verbotene Liebe. Vor Jahren lernte er auf einer Tagung die schöne Michaela...
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Kommentare zu "Château Ambroise / Geschichten aus dem Königstal Bd.2"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Argentumverde, 21.11.2016

    Gefühlvolle Liebesgeschichte

    Im Chateau Ambroise trifft der Leser auf Pierre Dumont, der versucht die Liebe seines Lebens Michaela zu vergessen und gleichzeitig den Bruch mit seinem Sohn Christian zu verkraften, der nach dem Tod seiner Mutter, seinem Vater die Schuld am Selbstmord seiner Ehefrau gibt.

    Erst mit der Einstellung einer neuen Geschäftsführerin für sein Hotel, in dass Pierre das Chateau umgebaut hat, kehrt Licht in sein Leben zurück, denn er und Stephanie verlieben sich. Allerdings verbirgt auch Stephanie ein Geheimnis, sie ist Michaelas Schwester und hat nach deren Tod MIchaelas und Pierres gemeinsamen Sohn großgezogen, von dem Pierre nichts weiß.

    Die Autorin Juliette Barret schafft es mit wunderbarer Leichtigkeit eine gefühlvolle Geschichte über eine komplizierte und verworrene Liebesbeziehung zu erzählen, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt. In einer angenehm fließenden Erzählweise rutscht sie an keiner Stelle ins Schnulzige oder gar Kitschige ab. Ihre Protagonisten und das Umfeld sind hervorragend beschrieben und der Leser wird schnell in der Welt die die Autorin beschreibt gefangengenommen.

    Mein persönliches Fazit: Ein hervorragendes Buch für ungemütliche Herbst- oder Wintertage, dass den Leser komplett in seine Welt entführt und gefangen nimmt. Absoluter Lesetip mit dem einzigen Fehler, dass es einfach viel zu kurz ist.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 27.05.2016

    Pierre ist seit mehreren Jahren nach dem tragischen Selbstmord seiner Frau Witwer und kann mit der Vergangenheit nicht abschließen. Einsam, auch noch vom Sohn verlassen, lebt er auf "Chateau Ambroise" - seinem Schloss in Frankreich, dass er in ein luxuriöses Hotel umgebaut hat.

    Alles ändert sich, als Stefanie auftaucht. Sie übernimmt einen Job im Hotel. Eigentlich will Stefanie nur den Mann kennen lernen, der ihre Schwester damals schwanger sitzen gelassen hat. Sie gibt ihm auch die Schuld am Tod ihrer Schwester und dass der Junge, den sie selbst mit ihren Eltern groß zieht, nun ohne Vater aufwachsen muss.

    Pierre und Stefanie kommen sich durch die Arbeit näher und verbringen viel Zeit miteinander. Dass Stefanie sich ihn verliebt, macht alles für sie noch viel komplizierter, denn Stefanie steckt scheinbar in ihrem eigenen Netz aus Lügen fest.

    Dann geht alles Schlag auf Schlag, es gibt viele Verwicklungen und es passiert viel! Wer es wissen will, muss es schon selbst lesen.

    Die Wahl der Handlung und seine Ansiedlung in Frankreich hat mir gut gefallen, passend dazu dann auch der Name "Chateau Ambroise". Die Geschichte liest sich kurzweilig und ausgesprochen flott geschrieben. Während des Lesens kann man sich gut in die Protagonisten hinein versetzen, denn es gibt Situationen, die so jedem passieren könnten. Auch die Debatte über die verschiedenen Betrachtungsweisen vom Lügen und den Umgang damit, hat gut gefallen. Wahrscheinlich wäre dieses Buch viel kürzer gewesen, wenn alle offen miteinander geredet hätten. Aber so konnte ich an den Verwicklungen und der Verzweiflung aller Protagonisten teilhaben und hoffen, dass es für die Beteiligten gut ausgeht. .

    Ab und zu brauche ich solche Bücher. Sie lenken einen gekonnt vom Alltag ab und sie geben mir nach dem Lesen ein besseres Gefühl. Man bekommt ein wenig Abstand von sich selbst, bzw. vom Alltag. Es ist eine schöne Geschichte fürs Herz, in der alles gut endet.

    Danke, dass ich es lesen durfte!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 23.05.2015

    Mit Château Ambroise nimmt uns Juliette Barret wieder mit auf ein wunderschönes Anwesen in Frankreich. Der Schlossherr Pierre hat nach dem Selbstmord seiner Frau den Familiensitz in ein nobles Hotel umgewandelt. Obwohl die Geschäfte gut laufen kommt Pierre nicht zu Ruhe. Er schwankt zwischen Schuldgefühlen, den Erinnerungen an seine einstige Geliebte und den Gedanken an seinen Sohn, der nichts mehr von ihm wissen will. Doch dann kommt die neue Angestellte Stefanie. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander und verlieben sich. Doch Stefanie hütet ein großes Geheimnis und hat sich in viele Lügen verstrickt…

    Mehr mag ich zum Inhalt nicht verraten, denn auch dieser Teil der „Geschichten aus dem Königstal“ ist ein Kurzroman. Juliette Barret hat wieder einen zauberhaften Ort entstehen lassen. Im Château Ambroise würde ich gerne einmal Urlaub machen und auf Pierre und seine Familie treffen. Die Charaktere waren mir durchweg sympathisch und ich habe die Geschichte genossen. Der Schreibstil gefiel mir gut und die kleinen Kritikpunkte, die ich bei dem ersten Roman dieser Autorin hatte, existieren nicht mehr. Obwohl die Verwicklungen recht komplex sind, war für mich dieses mal alles gut nachzuempfinden und zu verstehen. Ich hatte beim Lesen die ganze Zeit ein schönes warmes Gefühl und hätte gerne noch mehr Zeit mit Pierre und Stefanie verbracht.

    Insgesamt ein stimmiges Buch, das einem ein paar wirklich schöne Lesestunden beschert. Ich freue mich schon darauf, wenn voraussichtlich im September der dritte Roman von Juliette Barret erscheint und dieser dann auch länger ist.

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