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Codex Sanguis - Flammenmond (ePub)

 
 
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In einem Kino in Los Angeles lebt einer der letzten Vampirclans der Stadt. Als ein Mitglied auf einer Reise nach Arizona entführt wird, brechen die sterbliche Amber Connan und Vampirjäger Julius Lawhead auf, den Freund zu retten. Doch der Entführer, der...
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Kommentare zu "Codex Sanguis - Flammenmond"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie, 21.11.2017

    Das Buch fesselt einen von Anfang bis zum Schluss.
    Besonders wenn man bereits Staffel 1 verschlungen hat, stürzt man sich mit Freude in die weitere Geschichte von Amber und Julius.

    Ich finde das Buch großartig und sehr bildreich beschrieben. Ich hatte in meiner Fantasie ganz klare Bilder vor Augen.
    Es ist spannend, blutig, faszinierend und absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 23.07.2021

    Brisante Hochspannung bis zur letzten Seite
    In einem Kino in Los Angeles lebt einer der letzten Vampirclans der Stadt. Als ein Mitglied auf einer Reise nach Arizona entführt wird, brechen die sterbliche Amber Connan und Vampirjäger Julius Lawhead auf, den Freund zu retten. Doch der Entführer, der mächtige Vampirmeister Nathaniel Coe, fordert ein anderes Clanmitglied zum Tausch. Julius willigt ein und setzt mit seinem schrecklichen Versprechen alles aufs Spiel. (übernommen)
    Dieser Roman hat so gar nichts mit den sonst üblichen Vampirgeschichten gemeinsam. Er zeigt nicht die zart beseiteten, aus Blutkonserven trinkenden Vampire, die außer Sex nicht viel im Kopf haben. Nein, dieser ist berauschend anders. Schon am Anfang wird gezeigt, das Vampire in strikte Hierachien mit strengen Regeln unterteilt sind. Verstöße gegen ihre Gesetze werden sehr hart bestraft.
    Beschrieben wird die Geschichte aus dem Blickwinkel der verschiedenen Protagonisten, wobei Julius in der Ich-Form berichtet, Brandon und Amber jedoch in der dritten Form. Was den Leser Einblick in ihre Gedankenwelt gibt und ihre Handlungen nachvollziehen lässt. Die ausgefeilten Charaktere sind bildgewaltig dargestellt. Die Handlung ist teilweise sehr brutal, blutrünstig und spannend. Der Spannungsbogen steigt bis zum Schluss ins Unermessliche, unerwartete Wendungen treiben den Leser dazu an, die Geschichte stetig weiterzulesen. Sehr interessant ist auch das Eintauchen in die Riten der Navajo-Indianer, aus dessen Welt Brandon entsprungen ist. Dieses ist mit der Handlung sehr gut verflochten.
    Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd, brutal und emotional.
    Mein Fazit:
    Dieses Buch ist auch ohne Vorkenntnisse des ersten Teils gut lesbar, da die Autorin immer wieder Rückblenden eingebaut hat.
    Für Leser, die vor brutalen Szenen nicht zurückschrecken, ist dieses Buch unbedingt zu empfehlen.
    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela Stock, 29.07.2021

    Vampirroman mal ganz anders

    Brandon, ein Halbindianer und dazu Vampir aus dem Clan in L.A, ist auf der Suche nach seinen familiären Wurzeln, als er von seinem Schöpfer Nathaniel Coe, ein grausamer Meistervampir in Arizona entführt wird.
    Julius, der gerade zum Meistervampir geworden ist und an dem Brandon gebunden, ist total außer sich. Zusammen mit Amber und der Vampirin Christina, die Gefährtin von Brandon, machen sie sich auf den Weg Brandon zu retten. Doch der Vampirmeister Nathaniel fordert ein anderes Clanmitglied zum Tausch. Julius willigt unbedacht ein und setzt mit seinem Versprechen alles aufs Spiel.

    Die Autorin beschreibt in dieser Geschichte, nicht wie in den meisten Büchern klischeehaft, sondern , mit aller Grausamkeiten und recht blutig. die Geschichte der Vampire mit ihrer strengen Hierarchieform und die wahre Vampirnatur da.
    Interessanter wird es durch das Einbringen von indianische Sitten und Bräuche, die Dank Brandon ineinander verwoben und gut erklärt werden, eine abwechslungsreiche Geschichte.

    Für mich ist dieser Vampir-Roman eine gelungene Kombi aus Action - teilweise sehr brutal und blutig, so wie Spannung und etwas Erotik. Einmal nicht so eine "normale" Vampirgeschichte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 29.07.2021

    'Flammenmond' ist der zweite Teil von dem Vampir Roman von Rebekka Pax, war etwas grausam und a wenig brutal, aber ein klein wenig muss es ja so sein sonst wär es ja kein Vampir Roman. Den ersten Teil kannte ich leider noch nicht, aber das machte auch nichts
    Es war eine richtige Vampir Geschichte also nix für schwache Nerven, es war wirklich eine Spannung bis zum Schluss, ein klein wenig Erotik zwischen Amber und Julius, Die Geschichte um die Vampire sind keine Klischees sondern gut gemacht und super beschrieben man sieht auch leider die Kehrseite des Vampirs was mich ab und an auch traurig gestimmt hatte. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen der Vampire konnte man sich gut in die jeweiligen Gedankenwelten hineinversetzen und mitfühlen. Es war gut aber eben nicht meine Welt. Es war wirklich gut beschrieben es war spannend und interessant, aber eben nicht mein Fall.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin P., 04.08.2021

    Vielleicht bin ich zu sehr von den aktuellen Vampirromanen beeinflusst, in denen es zwar oft brutal zugeht, aber die Vampire trotz allem eine menschliche Seite haben, die bei einigen von ihnen oft erst wieder entdeckt werden muss..
    Und so muss ich leider zugeben, dass ich mich von Seite zu Seite durch das Buch gequält habe. Die Vampire waren mir manchmal einfach zu blutrünstig – nicht falsch verstehen, ich habe schon viele brutale Bücher gelesen und normalerweise auch keine Probleme damit – hier jedoch habe ich über einige Seiten hinweg geblättert, da mir die Gewalt doch recht sinnlos, eklig und übertrieben vorkam.. von den ganzen Demütigungen möchte ich gar nicht erst anfangen.

    Keiner der Protagonisten hat es geschafft, mich für sich einzunehmen, wenn ich einen auswählen müsste, wäre es vermutlich Brandon, da mich seine indianische Abstammung interessiert hat und der Leser über das ganze Buch hinweg seine Geschichte mitverfolgt und evtl. am Ende auch nachvollziehen kann wie Brandon zu Brandon geworden ist.

    Aus der „Liebesbeziehung“ zwischen Amber und Julius wurde ich einfach nicht schlau, da ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, was diese beiden aneinander bindet.. (diese Rituale mal außenvorgenommen). Julius belügt, foltert und verletzt Amber, seine angebliche große Liebe.. Amber dagegen ist auch ncht viel besser, da sie oft nicht gerade liebevoll zu Julius ist – zudem regt sie sich ja selbst auch über die Behandlung von Julius auf.. (manchmal auch über Dinge die ich nicht nachvollziehen kann - ich sage hier nur Menschenblut.. was hat sie bitte gedacht, wie sich Vampire ernähren??) und zudem trägt sie die ganze Zeit diese unterschwellige Wut mit sich herum – Konsequenzen daraus zieht sie jedoch nicht.. die angebliche Liebe der beiden habe ich dem ganzen nicht abgekauft..
    Mit Amber bin ich über das ganze Buch hinweg nicht warm geworden.. – sie war mir einfach nicht sympathisch und ich hätte sie persönlich auch nicht als Freundin gewollt.. Nicht nur einmal hätte ich sie gerne an eine Wand geklatscht um zu sehen ob sie danach etwas weniger naiv gewesen wäre.

    Die 2 Sterne kommen zustande, da ich durchaus nachvollziehen kann, dass die Reihe ihre Fans hat, was vermutlich vor allem an dem Schreibstil von Rebekka Pax liegt – denn der hat mir wirklich gut gefallen, da sie ein Talent hat alles realistisch und bildgewaltig zu schildern ohne überzogen zu wirken. Klar hätte ich etwas weniger Szenen/Perspektivenwechseln begrüßt, da ich mich von Kapitel zu Kapitel wieder auf andere Personen einstellen musste, aber das war ok.
    Den dritten Band der Reihe werde ich nicht lesen.

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