Das gebrannte Kind / Cold Case Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Bereits vier Menschen sind in einer Serie von Bränden getötet worden. Alles weist darauf hin, dass der Täter immer derselbe ist. Er entfernt zunächst die Brandmelder, kennzeichnet dann die Häuser mit Ziffern - und legt Feuer. Als eine Frau einen Anschlag...
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Kommentare zu "Das gebrannte Kind / Cold Case Bd.3"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 17.01.2022

    Tina Frennstedt – Das gebrannte Kind (Cold-Case 03)

    Eine rätselhafte Brandserie, die bereits vier Opfer forderte halt den kleinen Ort Österlen in Atem. Als ein überlebendes Opfer berichtet Musik gehört zu haben, als der Brand entstand, vermutet Tess einen Zusammenhang zu der ersten Mordserie vor knapp 15 Jahren, die sie und ihr Team bearbeitet haben. Nun beginnt für das Cold Case Team ein Wettlauf mit der Zeit…

    Bei dem Kriminalroman “Das gebrannte Kind“ handelt es sich um den dritten Band der Cold-Case Reihe um die sympathische Ermittlerin Tess Hjalmarsson und ihr Team von Tina Frennstedt. Die angenehm ruhige und sehr bildliche Erzählweise lassen den Leser schnell ins Geschehen hineinfinden und an Tess´s Seite treten. Beinahe atemlos begleitet man die sympathische Tess und ihr Team bei den Ermittlungen und rätselt begeistert mit. Insgesamt ein toller, gut durchdachter Krimi, der für spannende Lesestunden sorgt. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall für das Cold-Case Team! Absolut empfehlenswert.

    Einen herzlichen Dank an den Lübbe-Verlag und NetGalley für das Leseexemplar!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 20.02.2022

    Das Haupteinsatzgebiet von Kommissarin Tess Hjalmarsson sind alte Fälle, die noch einmal aufgegriffen werden, in der Hoffnung, dass sich durch die Zeit neue Ermittlungsansätze ergeben haben. Doch diesmal soll sie sich an der Suche nach einem aktuellen Feuerteufel beteiligen, dem schon einige Menschen zum Opfer gefallen sind. Als Tess sich mit den Tathergängen befasst, werden ihr Parallelen zu einem weit zurückliegenden Mordfall klar, bei dem nur ein kleiner Junge den Brand überlebt hat.
    Die Handlung lädt sehr zum Mitraten ein, denn nach und nach kommen neue Verdächtige hinzu, und die Vorgänge von damals werden klarer. Mit der Kommissarin wird man schnell vertraut, weil auch viel von ihrem Privat- und Liebesleben erzählt wird. 
    Leider verhält sich Tess manchmal sehr unlogisch. Zum Beispiel fühlt sie sich oft beobachtet, doch sie geht ihrem Verdacht nicht ernsthaft nach, selbst als Giftköder für ihren Hund ausgelegt werden. Sie benimmt sich wie eine naive Bürgerin und nicht wie eine ausgebildete Polizistin. Was sie sehr sympathisch macht, ist, dass sie in höchster Gefahr mit dem Herzen handelt und nicht nach Polizeivorschrift.
    Der Erzählstil der Autorin ist sehr gradlinig. Als Leser bleibt man immer auf der Spur, weil es keine verwirrenden Nebenhandlungen gibt. Das macht hier einen Großteil der Spannung aus. 
    Mir hat das Buch gut gefallen. Schön, dass es noch weitere Bände von Kommissarin Tess Hjalmarsson geben wird.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 07.03.2022

    Der bislang schwächste Teil der Serie

    Eigentlich mag ich Tess und Bücher über Cold Cases sowieso. Für mich war es aber zunächst sehr schwer, in das Buch hineinzufinden. Das letzte Buch der Serie liegt schon lange zurück und weil die einzelnen Personen nicht wirklich erklärt bzw. beschrieben werden hat es erst mal gedauert, bis ich wieder wusste, wer da wer ist.

    Aber auch danach wurde es nicht besser:
    Für mich waren die eingestreuten Rückblicke an der falschen Stelle, nämlich viel zu früh. Mir ist es lieber, auf dem gleichen Informationsstand zu sein wie die Ermittler. Wie soll ich sonst mitermitteln und die Zusammenhänge selbst herausfinden? Ich finde es besser, wenn erst der Ermittlungserfolg kommt und danach erst der Rückblick (zum besseren Verständnis). So hat es die Autorin bei dem letzten Rückblick gemacht und so hätte es für mich im gesamten Buch sein sollen. Weil dies nicht geschehen ist und ich Tess immer einen Schritt voraus war, war es für mich entsprechend nicht im mindesten spannend und fesselnd. Leider.

    Das einzig gute war, dass hier das Thema Pandemie ein Thema war, was bei sehr vielen Büchern einfach unterschlagen wird.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 13.02.2022

    zum Inhalt:

    Bereits vier Menschen sind in den Feuern getötet worden. Der Täter hatte zuvor die Brandmelder entfernt, eine Ziffer an das Haus gemalt und dann das Feuer gelegt. Als eine Frau überlebt und berichtet, dass sie Musik vernommen hat, während das Feuer ausbrach, ist Kommissarin Tess Hjalmarsson alarmiert. Dieses Detail kennt sie von einem ihrer ersten Mordfälle. Damals wurde der Täter jedoch nicht gefasst. Tess und das COLD-CASE-Team ermitteln nun unter Hochdruck. Denn die Kommissarin steht ebenfalls auf der Liste des Mörders.


    Meine Meinung:

    In die Geschichte bin ich gut reingekommen, auch dank des angenehmen Schreibstils. Die Spannung war zu Beginn vorhanden, aber nahm dann leider im Laufe der Story ab,da ich auch irgendwann einen Verdacht hatte, wer der Täter ist, der sich am Ende auch noch als richtig herraustellte. Auch Tess war mir etwas zu anstrengend in diesem Band und zwischendurch war es etwas langatmig. Nichtsdestotrotz ist es ein guter Krimi, aber mehr leider auch nicht. Werde die Reihe trotzdem weiterverfolgen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 05.01.2022

    Auch dieser 3. Teil der COLD CASE Reihe ist ein guter, spannender skandinavischer Krimi.
    Es fängt langsam an, steigert sich aber dann, wenn sich die alten Fälle mit den aktuellen mischen.
    Wie bei viele schwedischen Krimis steht Action nicht unbedingt im Vordergrund, was mir aber sehr entgegenkommt.
    Ich mag die Personen des Teams sehr, auch die Art, wie Tina Frennstedt sie beschreibt: sachlich, aber doch nahbar.
    So langsam kommt die Corona Pandemie in den Romanen an, als Kulisse, nicht als Thema – und ich finde es gelungen.
    Eine Empfehlung für dieses Buch von mir!

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