Coming home (ePub)
Die erste Mini ‚Coming home‘ in Form eines Sketsches geschrieben, erzählt, wie der Heiland unterwegs nach Jerusalem seinen Eltern einen Besuch abstattet. Sein halbblinder Vater Joseph erkennt ihn nicht und klagt dem Gast, welche Schande ihm sein...
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Produktinformationen zu „Coming home (ePub)“
Die erste Mini ‚Coming home‘ in Form eines Sketsches geschrieben, erzählt, wie der Heiland unterwegs nach Jerusalem seinen Eltern einen Besuch abstattet. Sein halbblinder Vater Joseph erkennt ihn nicht und klagt dem Gast, welche Schande ihm sein Erstgeborener mache.
Die zweite Mini schildert die Begegnung des Heilands mit einer Heidin, der der Heiland seine Hilfe verweigert. Es gibt heute zahlreiche Belege, warum der Heiland sich so verhielt, aber selbst Martin Luther merkte an, dass Worte und Entscheidung des Heilands doch sehr hart anmuten.
Zum Heiland kommt auch eine syrophönizische Frau. Ihre Tochter wird von einem unreinen Geist geplagt. Den soll Jesus hinauswerfen. Es entsteht ein kleiner Disput zwischen Jesus und der Frau, der einzige Disput, bei dem Jesus als Unterlegener erscheint.
Jesus sieht sich zunächst nur zum Haus Israel gesandt - weigert sich, der Heidin zu helfen. Auf den Satz Jesu, dass zuerst die Kinder satt werden müssen, bevor man die Hunde füttert, kontert sie schlagfertig, dass ja auch schon während die Kinder essen, die Hunde die Krümel abbekommen, die die Kinder unter den Tisch fallen lassen. Einem solch demütigen Glauben, der selbst über die ja einer Beschimpfung gleichkommende Bezeichnung der Heiden als Hunde hinwegsieht, kann Jesus sich nicht verschießen. Er gibt sich geschlagen und befreit die Tochter der Frau von dem Dämon, der sie plagt.
So bei (http://www.bibleworld.de/NT/Markus/Mk_7_2.htm)
Die letzte Mini berichtet von einer Zeit, als die Engel die Erde besuchten, auf ihr heimisch wurden und der Sünde verfielen.
Die zweite Mini schildert die Begegnung des Heilands mit einer Heidin, der der Heiland seine Hilfe verweigert. Es gibt heute zahlreiche Belege, warum der Heiland sich so verhielt, aber selbst Martin Luther merkte an, dass Worte und Entscheidung des Heilands doch sehr hart anmuten.
Zum Heiland kommt auch eine syrophönizische Frau. Ihre Tochter wird von einem unreinen Geist geplagt. Den soll Jesus hinauswerfen. Es entsteht ein kleiner Disput zwischen Jesus und der Frau, der einzige Disput, bei dem Jesus als Unterlegener erscheint.
Jesus sieht sich zunächst nur zum Haus Israel gesandt - weigert sich, der Heidin zu helfen. Auf den Satz Jesu, dass zuerst die Kinder satt werden müssen, bevor man die Hunde füttert, kontert sie schlagfertig, dass ja auch schon während die Kinder essen, die Hunde die Krümel abbekommen, die die Kinder unter den Tisch fallen lassen. Einem solch demütigen Glauben, der selbst über die ja einer Beschimpfung gleichkommende Bezeichnung der Heiden als Hunde hinwegsieht, kann Jesus sich nicht verschießen. Er gibt sich geschlagen und befreit die Tochter der Frau von dem Dämon, der sie plagt.
So bei (http://www.bibleworld.de/NT/Markus/Mk_7_2.htm)
Die letzte Mini berichtet von einer Zeit, als die Engel die Erde besuchten, auf ihr heimisch wurden und der Sünde verfielen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Willy Rencin
- 2018, 10 Seiten, Deutsch
- Verlag: BookRix
- ISBN-10: 3743864959
- ISBN-13: 9783743864955
- Erscheinungsdatum: 10.04.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.64 MB
- Ohne Kopierschutz
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