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Der Tote am Gletscher / Commissario Grauner Bd.1 (ePub)

Ein Fall für Commissario Grauner
 
 
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Alpenkulisse, italienisches Flair und ein raffinierter Fall - ein Muss für alle Südtirol-Fans
Nachts auf dem Gletscher, da gehört der Mensch nicht hin. Da sind nur die Geister der Toten und der Sturm und der Schnee. Trotzdem entdeckt Skipisten-Toni im...
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Kommentare zu "Der Tote am Gletscher / Commissario Grauner Bd.1"
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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi K., 10.08.2015

    Als Buch bewertet

    Nachts auf dem Gletscher da gehört der Mensch nicht hin. Da sind nur die Geister der Toten und der Sturm und der Schnee.

    Trotzdem entdeckt Skipisten-Toni im Dezember hoch oben ein seltsames Licht - und wenig später die Leiche eines Einsiedlers. Mit einer Pfeilspitze in der Schulter. Fast am gleichen Ort, an dem viele Jahre zuvor Ötzi, der weltberühmte Steinzeitmensch, gefunden wurde, der mittlerweile im Bozner Museum liegt. Commissario Grauner, der an manchen Tagen lieber nur "Viechbauer" wäre, macht sich im tief verschneiten Schalstal an die Ermittlungen. Unterstützt wird er von Saltapepe, seinem jungen Ispettore aus Neapel, der noch immer nicht versteht, was die Einheimischen an den Bergen finden. Zwischen Dorfintrigen, wortkargen Bewohnern, glühweinseligen Touristen, den kriminellen Machenschaften eines Skiliftunternehmers und kuriosen Ötzispuren entwickelt sich ein hochspannender Fall, der weit in die Vergangenheit führt und die Ermittler vor immer neue Rätsel stellt.

    Charaktere

    Mit Commissario Johann Grauner und Claudio Saltapepe ermittelt hier ein sehr sympathisches Duo, das gegensätzlicher nicht sein kann, sich aber trotzdem insgeheim gegenseitig respektiert und sich ergänzt. Grauner, der gemütliche und manchmal etwas wortkarge Südtiroler trifft auf den temperamentvollen Süditaliener Saltapepe, der in die Berge strafversetzt wurde.

    Wir lernen die beiden sehr gründlich kennen, aber trotzdem stehen endlich in diesem Krimi nicht die Privatprobleme der Kommissare, die es zweifelsohne gibt, im Vordergrund, sondern der Fall!

    Auch die Nebencharaktere, wie Grauners Frau oder die Kollegen sind sehr liebevoll und sympathisch gezeichnet.

    Schreibstil

    Lenz Koppelstätter überzeugt durch einen klaren und charmanten Schreibstil. Besonders gut haben mir die südtiroler und italienischen Ausdrücke und Redewendungen gefallen - diese haben mich öfter schmunzeln lassen.
    Toll fand ich auch, dass abwechselnd aus der Sicht von Grauner wie auch von Saltapepe erzählt wurde - so konnten wir die Kommissare noch besser kennen lernen.
    Wer hier große Spannung erwartet, könnte vielleicht etwas enttäuscht werden, aber dies hat dem Verlauf keinen Abbruch getan - im Gegenteil: Ich hab bis zur letzten Seite nicht gewusst und mitgerätselt, wer der Bösewicht war.

    Lobend erwähnen möchte ich noch die Landschaftskarten im Buchinneren - so konnte man sich super vorstellen, wo Grauner und Saltapepe ermitteln.

    Fazit

    Ein erfrischender Krimi, der durch seinen südtiroler Charme und die ruhige Ermittlungsarbeit der Kommissare überzeugt - Lesen!

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 01.09.2015

    Als Buch bewertet

    Verlagsbeschreibung:

    Alpenkulisse, italienisches Flair und ein raffinierter Fall – ein Muss für alle Südtirol-Fans Nachts auf dem Gletscher, da gehört der Mensch nicht hin. Da sind nur die Geister der Toten und der Sturm und der Schnee. Trotzdem entdeckt Skipisten-Toni im Dezember hoch oben ein seltsames Licht – und wenig später die Leiche eines Einsiedlers. Mit einer Pfeilspitze in der Schulter. Fast am selben Ort, an dem viele Jahre zuvor Ötzi, die weltberühmte Steinzeitmumie, gefunden wurde, die mittlerweile im Bozener Museum liegt. Ebenfalls von einer Pfeilspitze durchbohrt. Commissario Grauner, der an manchen Tagen lieber nur »Viechbauer« wäre, macht sich im tief verschneiten Schnalstal an die Ermittlungen. Unterstützt wird er von Saltapepe, seinem jungen Ispettore aus Neapel, der noch immer nicht versteht, was die Einheimischen an den Bergen finden. Zwischen Dorfintrigen, wortkargen Bewohnern, glühweinseligen Touristen, den kriminellen Machenschaften eines Skiliftunternehmers und kuriosen Ötzi-Spuren entwickelt sich ein hochspannender Fall, der weit in die Vergangenheit führt und die Ermittler vor immer neue Rätsel stellt.


    Leseeindrücke:

    In einer stürmischen Vorweihnachtsnacht entdeckt der Skipisten-Toni die Leiche des Einsiedlers Peppi Sattler. Der Tote hat eine Pfeilspitze im Hals, und wird ungefähr da aufgefunden wie seinerzeit die Gletschermumie Ötzi. Der Leichenfund ruft Commissario Johann Grauner und seinen neuen Kollegen Saltapepe aus Neapel auf den Plan. Zwischen wortkargen Einheimischen, Dorfintigen und kuriosen Ötzi-Spuren wird dies kein einfacher Fall werden…

    Mit "Der Tote am Gletscher" hat Lenz Koppelstätter einen packenden Regionalkrimi geschaffen, der mich begeistert und gefesselt hat. Gerade der Südtiroler Lokalkolorit hat mir sehr gefallen, habe ich sogar schon oft dort geurlaubt und schon in den vorne und hinten angefügten Karten viele bekannte Stellen wiedergefunden. Auch bin ich mit dem Ötzi-Fall sehr vertraut, besuchte ich Ötzi doch selbst schon im Bozener Museum.

    Sämtliche Charaktere sind sehr speziell und werden wunderbar authentisch beschrieben. Der gesamte Roman liest sich flüssig und ohne dass die Handlung langatmig oder flach wird. Der Spannungsbogen bleibt von Anfang bis Ende straff gespannt.

    19 angenehm spannende Kapitel, die sich auf 310 Seiten verteilen und sich auch Dank der augenfreundlich großen Schrift zügig lesen ließen.

    Das Cover zeigt ein nebliges Gletschergebiet und könnte kaum treffender gewählt sein. Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne!



    © esposa1969

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