Verrat in Venedig (ePub)

Commissario Montebello ermittelt
 
 
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Venedig. Ein reicher Nudelfabrikant wird ermordet in einer Gondel aufgefunden - vergiftet durch Pilze. Das Motiv scheint Habgier zu sein, aber Commissario Montebello glaubt nicht daran und stößt auf eine andere, buchstäblich "heiße" Spur!
Ein so genanntes...
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Kommentare zu "Verrat in Venedig"
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  • 4 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 28.01.2019

    Commissario Mauro Montebello von der Mordkommission Venedig wird zur Rialtobrücke gerufen, dort liegt ein Toter in einer Gondel. Ausgerechnet der Nudelkönig di Natale ist das Opfer. Zu allem Übel bekommt Mauro auch noch Toni Talberger, einen Praktikanten der Polizeischule, vorgesetzt. Die Ehefrau des Toten ist eine hochmütige Person, die natürlich mit Personal in einem wahren Palast lebt. Obwohl sie die Fragen nur allgemein beantwortet, macht sich Mauro schon ein Bild des Ehepaares. Durch Zufall kommt Mauro der schönen Witwe auf die Schliche. Aber letztendlich ist nichts wie es scheint und es ist doch ein unvorhergesehenes und dramatisches Ende.
    Es ist ein schöner Kurzkrimi, gut geschrieben und flüssig zu lesen. Die Handlung ist kompakt ohne großartige und langatmige Beschreibungen. Das Cover gefällt mir sehr gut.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 04.03.2017

    Verrat in Venedig/Wolf Heichele/

    In diesem Kurzkrimi wird Commissario Montebello vorgestellt. Er ähnelt in manchem Comm. Brunetti, hat aber im Gegensatz zu Venedigs bekanntestem Kriminalbeamten, einen netten umgänglichen Chef.

    Der Fall beginnt damit, dass Monzebello beim Pizza-Essen gestört wird. Der reiche Nudelfabrikant Natale wird tot in einer Gondel aufgefunden. Der Gondoliere verschweigt etwas und die smarte Begleiterin ist verschwunden.
    Die Ermittlungen nehmen ihren Lauf und werden von Toni Talberger, einem jungen Kommissaranwärter aus Südtirol, nicht gerade erleichtert.
    Verdächtig sind nicht nur die betrogene Ehefrau, der Butler oder der Gondoliere sondern in erster Linie die junge Begleiterin, ein sogenanntes „Sugarbaby“.

    Meine Meinung:

    Ein paar Seiten mehr hätten dem Krimi gutgetan. Einige Charaktere wie Montebello, Di Grassi oder die Contessa sind gut getroffen, bei anderen wie Talberger ist ein mögliches Potential nicht ausgeschöpft worden.

    Fazit:

    Ein leicht und locker lesbarer Krimi für Zwischendurch vor der traumhaften Kulisse der Lagunenstadt.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 04.03.2017

    Venedig. Ein reicher Nudelfabrikant wird ermordet in einer Gondel aufgefunden – vergiftet durch Pilze. Das Motiv scheint Habgier zu sein, aber Commissario Montebello glaubt nicht daran und stößt auf eine andere, buchstäblich "heiße" Spur! Ein so genanntes “Sugarbaby”, ein junges Mädchen, das sich gegen Geld von reichen Männern aushalten lässt, nimmt eine zentrale Rolle in dem Fall ein. Montebello heftet sich an ihre Fersen... Wolf Heichele hat eine Krimi geschrieben, der von der Ermittlungsarbeit des sympathisch Commissario Montebello lebt. Ohne viel Aktion und Blut führt der Commissario die Leser durch Venedig und auf verschiedene Spuren. Einige Figuren könnten mehr tiefe gebrauchen und dadurch die Spannung etwas erhöhen. Ansonsten ist es ein solider Krimi der alten Schule, der dem Leser die Möglichkeit biete mit zu ermitteln und unterhalten zu werden.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 01.03.2017

    Inhaltsangabe übernommen:

    Venedig. Ein reicher Nudelfabrikant wird ermordet in einer Gondel aufgefunden – vergiftet durch Pilze. Das Motiv scheint Habgier zu sein, aber Commissario Montebello glaubt nicht daran und stößt auf eine andere, buchstäblich "heiße" Spur! Ein so genanntes “Sugarbaby”, ein junges Mädchen, das sich gegen Geld von reichen Männern aushalten lässt, nimmt eine zentrale Rolle in dem Fall ein. Montebello heftet sich an ihre Fersen ... Commissario Montebello's Abenteuer kommen traditionell ohne übertriebene Gewaltszenen aus. Die Leser sollen sich gut unterhalten fühlen, danach aber ruhig schlafen können.

    Commissario Montebello scheint der italienische Kommissar par excellence zu sein. Er sieht verdammt gut aus, trägt Anzüge von Armani und handgemachte Schuhe. Wie meistens, wird er beim Essen gestört und zu einem Mordfall gerufen. Bei dem Toten handelt es sich um einen reichen und berühmten Geschäftsmann.

    Welches Motiv steckt wohl hinter dem Mord? Hat die Ehefrau etwas damit zu tun? Eifersucht? Oder war es ein neidischer Konkurrent? Die Ermittlungen gehen schnell und zügig voran, denn der Commissario ist ein komplexer Denker und handelt nach seiner ausgezeichneten Intuition. Der Täter ist dem Leser schnell bekannt. Das Buch ist ein netter Kurzkrimi für zwischendurch, schnell und leicht zu lesen, aber ohne Tiefgang. Die Charaktere bleiben blass und konturlos und man erfährt wenig von Ihnen.

    Fazit:

    Wie gesagt, ein netter Kurzkrimi für zwischendurch aus dem man viel mehr hätte machen können, aber ich denke, das war gar nicht die Intention des Autors.

    Autor: Wolf Heichele

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 27.03.2017

    Ein recht unterhaltsamer Kurzkrimi vom deutschen Autor Wolf Heichele, erschienen im Januar 2017 bei neobooks.

    Klappentext:
    Venedig. Ein reicher Nudelfabrikant wird ermordet in einer Gondel aufgefunden – vergiftet durch Pilze. Das Motiv scheint Habgier zu sein, aber Commissario Montebello glaubt nicht daran und stößt auf eine andere, buchstäblich "heiße" Spur!
    Ein so genanntes “Sugarbaby”, ein junges Mädchen, das sich gegen Geld von reichen Männern aushalten lässt, nimmt eine zentrale Rolle in dem Fall ein. Montebello heftet sich an ihre Fersen …

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil vom Autor war flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Charaktere empfand ich als interessant und recht gut ausgearbeitet für einen Kurzroman.
    Die Handlung war für mich persönlich eher amüsant als spannend, eine nette kleine Abwechslung für zwischendurch, aber nicht wirklich tiefgründig oder bewegend.

    Mein Fazit:
    Ein Kurzkrimi mit viel Lokalkolorit, dem es leider etwas an Spannung fehlte.

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