Controlling in der Hochschule. Aktuelle Herausforderungen und geeignete Instrumente (PDF)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Forschungsfrage beantwortet werden: wo liegen die aktuellen Herausforderungen für ein...
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Produktinformationen zu „Controlling in der Hochschule. Aktuelle Herausforderungen und geeignete Instrumente (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Forschungsfrage beantwortet werden: wo liegen die aktuellen Herausforderungen für ein Hochschulcontrolling und welche Ansatzpunkte und Instrumente sind für das Controlling in Hochschulen besonders geeignet?
Als zentrales Instrument zur Unterstützung der strategischen Führung ist in der Privatwirtschaft schon lange der Einsatz von Controlling etabliert, das mittlerweile auch Eingang in die Hochschulgesetzgebung einiger Bundesländer gefunden hat. Allerdings unterscheiden die Rahmenbedingungen in Hochschulen für den Einsatz eines Controllings sich von denen in gewinnorientierten Unternehmen. Die Organisations- und Finanzierungsstruktur von Hochschulen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfordern einen entsprechend angepassten Einsatz von Controllinginstrumenten.
Internationalisierung, wachsende Dynamik in Wirtschaft und Wissenschaft, höhere Diversität und steigender Konkurrenzdruck haben schon seit Längerem die öffentlich finanzierten Hochschulen in Deutschland erreicht.
Die Mobilität unter den Studierenden steigt, ebenso der Anteil an internationalen Studierenden und Forschenden.
Die Zahl der Studierenden hat sich vom Wintersemester 2008/2009 bis zum Wintersemester 2018/2019 von knapp über 2 Millionen auf fast 3 Millionen erhöht, zudem entstehen auch kontinuierlich neue Studiengänge.
Parallel dazu sinkt seit längerem die Grundfinanzierung der Hochschulen durch die Bundesländer; zudem wird sie seit einigen Jahren zumindest anteilig nach Leistungsindikatoren vorgenommen. Der Sonder- und Drittmittelanteil am Gesamtbudget der Hochschulen hat sich parallel seit den 1990er Jahren deutlich erhöht.
All dies zusammengenommen - erheblich gestiegene Dynamik im Umfeld, weniger leistungsunabhängige Grundfinanzierung, mehr einzuwerbende Drittmittel - bedeutet einen wachsenden Aufwand in der universitären Forschung und Lehre. Vor dem Hintergrund der oben genannten Veränderungen besteht also die Notwendigkeit, die zur Verfügung stehenden Ressourcen in den Hochschulen möglichst ökonomisch einzusetzen. Eine Erhöhung von Effektivität und Effizienz beim Mitteleinsatz ist erforderlich.
Als zentrales Instrument zur Unterstützung der strategischen Führung ist in der Privatwirtschaft schon lange der Einsatz von Controlling etabliert, das mittlerweile auch Eingang in die Hochschulgesetzgebung einiger Bundesländer gefunden hat. Allerdings unterscheiden die Rahmenbedingungen in Hochschulen für den Einsatz eines Controllings sich von denen in gewinnorientierten Unternehmen. Die Organisations- und Finanzierungsstruktur von Hochschulen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfordern einen entsprechend angepassten Einsatz von Controllinginstrumenten.
Internationalisierung, wachsende Dynamik in Wirtschaft und Wissenschaft, höhere Diversität und steigender Konkurrenzdruck haben schon seit Längerem die öffentlich finanzierten Hochschulen in Deutschland erreicht.
Die Mobilität unter den Studierenden steigt, ebenso der Anteil an internationalen Studierenden und Forschenden.
Die Zahl der Studierenden hat sich vom Wintersemester 2008/2009 bis zum Wintersemester 2018/2019 von knapp über 2 Millionen auf fast 3 Millionen erhöht, zudem entstehen auch kontinuierlich neue Studiengänge.
Parallel dazu sinkt seit längerem die Grundfinanzierung der Hochschulen durch die Bundesländer; zudem wird sie seit einigen Jahren zumindest anteilig nach Leistungsindikatoren vorgenommen. Der Sonder- und Drittmittelanteil am Gesamtbudget der Hochschulen hat sich parallel seit den 1990er Jahren deutlich erhöht.
All dies zusammengenommen - erheblich gestiegene Dynamik im Umfeld, weniger leistungsunabhängige Grundfinanzierung, mehr einzuwerbende Drittmittel - bedeutet einen wachsenden Aufwand in der universitären Forschung und Lehre. Vor dem Hintergrund der oben genannten Veränderungen besteht also die Notwendigkeit, die zur Verfügung stehenden Ressourcen in den Hochschulen möglichst ökonomisch einzusetzen. Eine Erhöhung von Effektivität und Effizienz beim Mitteleinsatz ist erforderlich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Voigt
- 2020, 75 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346261484
- ISBN-13: 9783346261489
- Erscheinungsdatum: 05.10.2020
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