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Cryptal City (ePub)

Vier Jugendliche gegen eine Stadt
 
 
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Kommentare zu "Cryptal City"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 10.06.2019

    Zur Story:
    Cryptal City ist eine ganz normale Stadt. Jake, Noah, Brenda und Linda- vier Jugendliche- verbindet aber nicht nur ihre Freundschaft sondern ein dramatisches Erlebnis: Am 31. Juli 2000 starben ihre Eltern auf mysteriöse Weise. Die Jugendlichen merken, dass ihnen Dinge vorenthalten werden. Zudem verhält sich Noah immer merkwürdiger gegenüber Jake.

    Als die Freunde mystische Tarotkarten finden und anfangen an der Stadt zu zweifeln, beginnt für alle ein Albtraum.
    Was werden die Freunde über den Tod ihrer Eltern und sich selbst erfahren?
    Wohin führen Jake's aufkeimende Gefühle für Noah?
    Und wer wird am Ende überleben, wenn längst verborgene Geheimnisse ausgegraben werden? (By Denny van Heynen)

    Mein Fazit:
    Mit "Cryptal City: Vier Jugendliche gegen eine Stadt" ist Denny van Heynen eine etwas "andere" Geschichte gelungen, als vermutet, welche mich aber dennoch soweit überzeugen konnte.
    Der Schreibstil ist von Beginn an flüssig zu lesen und ich habe schnell in die Geschichte hinein gefunden.
    Alle Protagonisten sowie das Coverbild sind passend und authentisch gewählt worden.
    Weiterhin besticht das Buch mit spannenden Momenten. Aber auch mystischen. Denn was es mit den Tarotkarten auf sich hat, müsst ihr schon selbst lesen ;)....
    Eine Geschichte, welche es lohnt zu lesen.

    Ich gebe dem Buch 4 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwelten, 12.09.2019

    Das Cover zum Buch finde ich zwar optisch sehr ansprechend, aber wenn ich an Cryptal City denke so wie ich es mir vorstelle, dann ist es nicht so eine bunte Metropole wie auf dem Bild.

    Das Buch wird aus Sicht von Hauptprotagonist Jake in der 1. Person erzählt. Jake sowie seine Freunde Noah, Brenda und Linda haben ihre Eltern am 31. Juli 2000 durch ungeklärte Umstände verloren. Die Polizei hielt sich nach dem Unglück damals sehr bedeckt. Die vier Waisenkinder lebten daraufhin im selben Heim, bis sie schließlich alt genug waren um in ihre bis dahin verlassenen Elternhäuser zurückzukehren.

    Das alles finde ich sehr schön und auch mit viel Fantasie erzählt. Die mysteriösen Todesumstände der Eltern aufzuklären hielt das Buch am Leben, es machte es interessant.

    Vom Schreibstil her gab es nichts zu meckern. Alles einfach und leicht lesbar geschrieben, man kann das Buch wirklich schnell und ohne Probleme lesen. Der Spannungsbogen wurde durch die Recherchen über die Mordfälle zwar aufrechterhalten, trotzdem hatte ich manchmal das Gefühl, dass es sich etwas zog. Man darf zwischendurch auch nicht aus den Augen verlieren, dass es sich bei Cryptal City um eine fiktive Stadt handelt, da es sonst von der Logik her einige Ungereimtheiten gibt (zum Beispiel, dass die Stadt die Häuser für die vier Kinder so lange instand hält, bis sie alt genug sind um dort einzuziehen).

    Etwas zum Kritisieren habe ich aber auch: Leider ähnelt die Geschichte vom Prinzip her sehr einer anderen Buchreihe des Autors. Es geht um eine homosexuelle Liebe, um die alles aufgebaut wird und es gibt Tarotkarten. In beiden Geschichten steht mehr die sich anbahnende Liebe der Hauptprotagonisten im Vordergrund, wie die Geschichte selbst.

    Fazit

    Wie schon erwähnt fehlt mir ein bisschen die Vielfältigkeit in Bezug auf andere Bücher des Autors, die ich bereits kenne. Aber wenn man davon mal absieht fand ich das Buch sehr unterhaltsam. Der Aufbau war geschickt gewählt, so dass die Spannung nicht zu sehr abfiel und durch interessante Wendungen wurde es auch unvorhersehbar. Ich freue mich darauf zu erfahren, wie es mit den Jugendlichen weitergeht und empfehle das Buch für Leser von Jugendbüchern gerne weiter.

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