Dänische Schuld / Gitte Madsen Bd.2 (ePub)

 
 
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In der dänischen Ferienidylle tun sich Abgründe auf ...
Die Bestatterin Gitte Madsen hat sich gut in ihrer neuen Heimat, dem idyllischen Ferienort Marielyst, eingelebt. Doch die Ruhe währt nicht lang: Als sie im Restaurant Schou's zu Abend isst, fällt ein...
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Kommentare zu "Dänische Schuld / Gitte Madsen Bd.2"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 28.09.2020

    Als Buch bewertet

    Bestatterin Gitte Madsen ist gerade wieder von Deutschland nach Dänemark zurückgekehrt. In ihrer Wahlheimat lebt sie in einem Ferienhaus in Marielyst. Als Gitte abends mit einem Bekannten essen geht, kippt vor ihren Augen ein anderer Gast tot vom Stuhl. Hat das etwa an dem Pilzgericht gelegen, dass dort als Spezialität angeboten wurde? Bei der Obduktion stellt sich eine Zyankali Vergiftung heraus. Gitte beginnt sehr zum Leidwesen von Kommissar Ole Ansgaard eigene Recherchen anzustellen....

    "Dänische Schuld" ist Band 2 einer Reihe mit Bestatterin Gitte Madsen. Aber auch ohne dass ich den Vorgänger kenne, hatte ich als Neueinsteigerin keinerlei Probleme mit dem Lesen. Anfangs gibt es eine kurze Einführung. Nicht zu lang. Genau richtig. Der Krimi besticht durch seine Protagonisten. Sie sind liebevoll ausgearbeitet. Vor allem Gitte mit ihrer neugierigen, aber liebenswerten Ader, ist mir schnell ans Herz gewachsen. Ein Markenzeichen der Reihe ist, dass Gitte die Leichen förmlich vor die Füße gelegt bekommt. Was ich recht amüsant fand. Ist Gitte doch dann nicht mehr zu halten, wenn es um eigene Nachforschungen geht. Kommissar Ole Ansgaard hat es schon schwer mit ihr. Versucht sein möglichstes, um Gitte davon abzuhalten. Richtig böse kann er ihr jedoch nicht sein. Zu sehr fühlt er sich zu ihr, was auch umgekehrt gilt, hingezogen. Aber eine Beziehung würde unter keinem guten Stern stehen. Was mir auch gut gefallen hat: wie nebenbei fließt einiges zu den dänischen Gepflogenheiten ein und ich konnte dabei viel lernen. Der Fall selbst ist mir ein bisschen zu kurz gekommen. Über weite Teile nimmt man eher am Leben von Gitte teil oder erlebt ihre Erfolge auf der Suche nach ihrem vor Jahren verschwundenen Vater. Alles auf seine Weise kurzweilig geschrieben. Ein bisschen mehr Spannung hätte ich mir jedoch gewünscht. Dafür war dann wieder die Auflösung des Falles überraschend und hat mich darüber hinweg getröstet.

    Fazit: Ein Krimi, der durch seine Protagonisten lebt. Durch mehrere "Baustellen" die Spannung und dadurch die Konzentration auf den Fall etwas vermissen lässt. Mich aber durch seine liebenswerte Art und dem dänischen Flair überzeugen konnte. Ich hatte gute Unterhaltung und empfehle den Krimi gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna S., 25.06.2020

    Als Buch bewertet

    Genau das richtige Urlaubsbuch, auch wenn man grad nicht nach Dänemark reisen kann. Gitte Madsens zweiter Fall kommt mit überraschenden Wendungen daher. Die taffe Bestatterin gerät im hyggeligen Marielyst in die dunklen Geheimnisse zweier Familien. Sympathisches Personal unterhält mit Humor und Spannung

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 09.09.2020

    Als Buch bewertet

    Hyggelig, spannend, lustig, mit vielen kleinen Geschichten. ~~~~Gitte Madsen Teil 2~~~~~

    Gitte Madsen möchte im Restaurant Schou’s in Marielyst zu Abend essen, als quasi neben ihr ein Mann stirbt. Erst mal nehmen alle an, dass es am Pilzgericht gelegen hätte. Gitte als Bestatterin ist ganz nah an den Verwandten und möchte, mit dem Sohn des Opfers, den Mörder finden. Zudem versucht sie noch immer ihrem verschwundenen Vater auf die Spur kommen. Kommissar Ole Ansgaard ist nicht so begeistert, dass Gitte wieder mitermittelt, zudem ist die persönliche Beziehung der beiden nicht so klar.

    Meine Meinung:
    Es ist ganz klar ein Cosy Crime mit viel dänischem, hyggeligem Flair und dazu doppelter Spannung, weil Gitte ihren Vater sucht und den Mord aufklären möchte. Zudem taucht immer wieder ihr Verflossener auf, der sie stalkt.

    Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, so dass ich sie mir sehr gut vorstellen kann. Da sich die Holländer entwickeln, gefallen sie mir ebenso gut wie die anderen Feriennachbarn, die aus Schweden kommen und die ich bzw. den Mann schon aus Band 1: Ein dänisches Verbrechen kenne. Auch Ole der Kommissar und ihr Chef Paul Larstsen sind gut beschrieben und sehr sympathisch.

    Es gab wieder einige Highlights und vor allem die Bestattung im Zoo…. Wo man durchfahren kann, gefiel mir sehr gut. Vor allem die verrückte Familie, die ausgestiegen ist, obwohl es verboten ist. Nur weil es andere auch machen.

    Ich fand es sehr interessant, dass die Protas ständig mit Decken draußen saßen und die Feste feierten, wie sie gerade fallen. Es wird sehr viel Bier getrunken. Was aber nicht heißt, dass alle Dauerbetrunken sind.

    Der Schreibstil ist erfrischend und wirklich toll. Jedenfalls war ich wieder gleich „im“ Cosy Crime per Kopfkino.

    Es gibt auch viele typische Eigenheiten unserer Dänischen Nachbarn kennen zu lernen, was mir sehr gut gefällt und auch das on-off in der Beziehung Gitte – Ole. Was doch etwas kompliziert ist.

    Der Cosy Crime ist lustig, verrückt und dazu noch spannend, denn die Aufklärung des Ganzen ist mal wieder sehr überraschend, aber dennoch plausibel.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Dänisches Verbrechen von Frida Gronover ist eine neue Lieblingsserie von mir. Ich hoffe, dass es noch viiiiiiiiiiiiiiiele Bücher um Gitte Madsen gibt und ich noch sehr viel Lesevergnügen bekomme.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    In der dänischen Ferienidylle Marielyst tun sich dunkle Abgründe auf. Gitte Madsen hat sich gut in ihrer neuen Heimat und Beruf als Bestatterin eingelebt. Aber die Ruhe ist trügerisch, denn bei einem Restaurant-Besuch fällt ein anderer Gast tot vom Stuhl. Ehe Gitte sich versieht ermittelt sie in einem neuen Fall. Denn die Pilzvergiftung des Toten entpuppt sich schnell als ein Giftmord.

    In "Dänische Schuld" lässt die Autorin Frida Gronover wieder einmal ihre Bestatterin Gitte Madsen über einen Mord stolpern. Nicht nur Gitte auch andere altbekannte Protagonisten tauchen hier wieder auf. Und es gibt viele neue Personen, die auch ausreichend dargestellt sind. Auf sympatische Art und Weise wird Gittes Leben nicht nur von der Mörderjagd beeinflusst. Auch ihr privates und berufliches Leben ist unterhaltsam zu lesen. Interessant, etwas skurril, spannend und immer flüssig geschrieben ist dieser Cosy-Krimi. Eine empfehlenswerte, kurzweilige Mörderjagd, die mir sehr gefallen hat.

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