Zehn Jahre musst du opfern / Dark Palace Bd.1 (ePub)

Band 1
 
 
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Zehn Jahre Sklavenarbeit für alle. Fast alle.
In England muss jeder, der nicht zum magischen Adel gehört, zehn Jahre lang als Sklave arbeiten.
Lukes Familie will diese Sklavenjahre gemeinsam durchstehen, im Dienst...
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Kommentare zu "Zehn Jahre musst du opfern / Dark Palace Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 06.09.2018

    Als Buch bewertet

    „Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern“ ist der Auftakt einer neuen Reihe und stammt aus der Feder der Autorin Vic James. Der Mix aus Dystopie und Fantasy erinnert an Bücher wie „Das Juwel“ und „Die rote Königin“. In diesem ersten Band entwirft die Autorin eine düstere Welt voller Gefahren. Vic James gelingt es meisterlich, diese grausame Welt im Kopf des Lesers entstehen zu lassen.

    Luke und seine Familie leben in einer Gesellschaft, die in normale Bürger und den magischen Adel geteilt ist. Jeder, der nicht zum Adel gehört, muss irgendwann in seinem Leben zehn Jahre Sklavenarbeit leisten. Eigentlich sollte Lukes Familie diese Zeit gemeinsam in einem Herrenhaus abarbeiten, doch irgendetwas läuft furchtbar schief und Luke landet in der berüchtigten Sklavenstadt Millmoor. Während Luke zum ersten Mal in seinem Leben Grausamkeit und Brutalität am eigenen Leib zu spüren bekommt, hat der Rest seiner Familie auf dem Landsitz der Adelsfamilie Jardines augenscheinlich mehr Glück. Doch hinter den eindrucksvollen Mauern verbergen sich unzählige Geheimnisse.
    „Dark Palace“ war eines meiner Must-haves in diesem Jahr.

    Dank des einfachen Schreibstils ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Der Leser landet direkt mitten im Geschehen, wodurch die Autorin bereits auf den ersten Seiten Spannung aufbaut. Die Atmosphäre des Buches ist düster und geheimnisvoll, passend zu der von Vic James erschaffenen Welt voller Grausamkeit und Intrigen. Die Handlung ist insgesamt sehr schnelllebig und lässt den Leser kaum zu Atem kommen. Dank einiger überraschenden Wendungen und viel Spannung konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es an einem Tag gelesen. Besonders gut hat mir die Darstellung der Charaktere der Adelsfamilie Jardines gefallen. In die drei Brüder Gavar, Jenner und Silyen bekommt der Leser nur nach und nach ein wenig Einblick, obwohl die Kapitel aus verschiedenen Perspektiven geschildert werden. Die relativ blasse Darstellung der Brüder ist absolut genial, denn am Ende des ersten Bandes bin ich immer noch nicht sicher, wem man trauen kann und wem nicht. Die Jardines Brüder sind sehr undurchsichtig und nichts ist so, wie es zu sein scheint. Ich liebe es, wenn ich Charaktere nicht von Anfang an durchblicken kann, denn dadurch wird eine Geschichte erst richtig spannend. Einziger Wermutstropfen ist das Fehlen von Emotionen. Die Handlung wird so schnell vorangetrieben, dass zwischenmenschliche Beziehungen und der Einblick in die Emotionen der Protagonisten auf der Strecke bleiben. Mich persönlich hat dieser Umstand nicht gestört, da ich viel zu fasziniert war von der düsteren Welt und ihren Gefahren. Durch den hohen Spannungsbogen habe ich die fehlenden Emotionen auch nicht vermisst. Wer ausgehend vom Klappentext eine Liebesgeschichte erwartet, wird aber definitiv enttäuscht sein („Und Lukes Schwester Abi verliert ihr Herz an den Falschen.“)

    „Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern“ von Vic James ist ein rasanter Reihenauftakt rund um eine grausame Welt voller Geheimnisse und Gefahren. Die schnelllebige Handlung ist spannend und vereint düstere Bilder mit geheimnisvollen Charakteren. Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung, besonders für Fans von „Das Juwel“ und „Die rote Königin“.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LuBook, 11.09.2018

    Als Buch bewertet

    Das Thema hat mich persönlich gleich angesprochen.
    Auch im Verlauf des Buches habe ich nicht an Interesse verloren, wahrscheinlich auch da die Autorin die Idee weiterhin gut ausgereift und Details berücksichtigt hat.
    Der packende und fließend zu lesende Schreibstil hat das Ganze noch positiv unterstützt und somit konnte die Autorin einzelne Elemente geschickt in das Geschehen eingefügt.
    Dennoch fand ich, dass manchmal - vor allem am Anfang - zu viel auf einmal passiert ist.
    Das hat zwar dazu geführt, dass die Spannung durchgehend aufrecht erhalten wurde, aber es war auch etwas ermüdend.
    Außerdem hatte dies den negativen Nebeneffekt, dass die Autorin scheinbar so auf die Handlung fokussiert war, dass die Charaktere nur oberflächlich beschrieben wurden und es ihnen etwas an Tiefe gefehlt hat.
    Auch fand ich es ein wenig störend, dass die Autorin meist bei der Beschreibung von Umgebungen und Ähnlichem nur Grundlegendes genannt hat.
    Gefühle, welche sich innerhalb der Bevölkerung angestaut hatten, wurden nicht wirklich klar und realitätsnah dargestellt.
    Es gibt im Buch immer wieder einen Perspektivenwechsel zwischen Luke, welcher in Millmore ist, und anderen Charaktere, welche sich teilweise in Kyneston aufhalten.
    Obwohl ich schon gehört habe, dass der ständige Perspektivenwechsel einige gestört hat, muss ich sagen, dass dies mir gefallen hat.
    Die Autorin hat die Stellen schlau gewählt, so dass man als Leser einen guten Überblick über den Verlauf der Dinge bekam, ohne zu viel vorweg zu nehmen.
    Dennoch wird hierbei mein angesprochener Kritikpunkt von der fehlenden Tiefe nur wieder allzu deutlich.

    Noch ein kleines Kommentar zum Cover:
    Bevor ich das Buch gelesen hatte, fand ich es sehr ansprechend.
    Es ist mysteriös und dunkel, dennoch finde ich mittlerweile nicht mehr, dass es zum Inhalt passt.
    Zwar gibt es vieles, was der Leser noch nicht erfährt und was noch im Geheimen bleibt (somit schon mysteriös), dennoch ist in diesem Band die Hoffnung fest verankert.
    Meiner Meinung nach, passt das nicht wirklich zum Cover.

    Fazit:
    Schlussendlich kann ich sagen, dass mir das Buch trotz oben aufgelisteter Kritikpunkte, überwiegend gut gefallen hat.
    Wer also eine Dystopie sucht, die spannend und auf ihre ganz eigene Weise einzigartig ist, sollte dieses Buch lesen!

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