Das Buch vom Süden (ePub)

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André Hellers erster großer Roman - ein Herzstück seiner künstlerischen Arbeit. Im Mittelpunkt: der "fleißige Taugenichts" Julian Passauer. Der knapp nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien geborene Sohn des stellvertretenden Direktors des Kunsthistorischen...
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Kommentare zu "Das Buch vom Süden"
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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea S., 27.06.2016

    Als Buch bewertet

    André Heller's erster Roman ist das Lesen wert & eignet sich hervorragend als Geschenk
    - ganz besonders für Gardasee- und Marokko-Liebhaber!
    Biographische Züge des Autors sind natürlich nicht zu verleugnen. ;)
    Ein absoluter Sommertipp!

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 24.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Mann hat unbändige Sehnsucht nach dem Süden. Andre Heller - der phantastische Künstler - schafft es auch mit einem Roman, die Menschen in den Bann zu ziehen. Man bekommt beim Lesen selbst Lust, den Süden zu erkunden .

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele V., 22.08.2016

    Als Buch bewertet

    Der Roman von André Heller beschreibt die lebenslange Sehnsucht eines Mannes nach dem Süden. Wer ein "fleißiger Taugenichts" werden möchte, kann nicht zeitig genug damit anfangen, wenig zu leisten. Heller erzählt die Geschichte von JULIAN PASSAUER, geboren kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien, die Geschichte seiner Familie und der engsten Umgebung. Julian ist der Sohn Gottfried Passauers, des stellvertretenden Direktors des naturhistorischen Museums. Sie leben als gutbürgerliche Familie im Dachgeschoß von Schloss Schönbrunn. Wohlbehütet und geliebt wächst Julian mit den Freunden und Bekannten der Eltern auf. Dass das alte Österreich 1918 die südlichen Kronländer einbüßte, dazu die Adriaküste mit den Zypressen, Licht und Wärme und Leichtigkeit und seine Völkermischung, ist für Gottfried Passauer eine nie verheilende Wunde.Im Umkreis der Eltern Passauer gibt es einige wundersame, teils k. u. k. Überbleibsel, fast lauter Originale der Welt von gestern. Eine Hauptfigur, Julians geistiger Mentor – der greise Graf Eltz, sprühend von Melancholie und Witz und Gescheitheit: "So etwas wie ich, werte Freunde, wird nicht mehr erzeugt, und es gibt bedauerlicherweise dafür auch keine Ersatzteile mehr." Der Herr Graf sucht nicht nach Erklärungen, er behält gleich selber recht. Er sagt Sachen wie: "Ich versteh' im Grunde schon das nicht, was ich versteh', geschweige denn das, was ich nicht versteh'."
    Ich möchte nicht zu viel verraten - lesen Sie selbst, vielleicht sind Sie auch so verzückt davon wie ich!

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrude G., 28.08.2016

    Als Buch bewertet

    den, doch mich hat diese wunderschöne poetische Sprache fasziniert.

    Die Geschichte des Taugenichts ist vielleicht nicht so imposant, doch die vielen Details aus seinem und dem Leben der ihn umgebenen Personen, beschwören ein skurril anmutendes Bild herauf. Die ewige Sehnsucht, der – nachdem Ende der Donaumonarchie – zu Binnenländlern gewordenen (Rest)Österreicher, nach „dem Süden“, ist zentrales Thema dieses Buchs. Wie beschrieben, gibt es auch heute noch manche, die Vorarlberg den Schweizern überlassen würden, wenn sie dafür Grado, Triest und/oder Pula wiederbekämen.

    „Freier Zugang zur Adria!“ dieser Schlachtruf ist sowohl in Seglerkreisen als auch an manchen Stammtischen zu hören.

    Sehnsucht nicht nur nach dem Süden, Sehnsucht nach der Langsamkeit, Sehnsucht nach der „guten alten Zeit“, die so gut gar nicht war.

    Wer weiß denn schon, dass man im Schloss Schönbrunn Wohnungen mieten kann? Viele sind bar jeglichen Komforts, da sie einst nur für die Dienstboten gedacht waren. Doch, Hand aufs Herz, wer hätte nicht gerne „Schloss Schönbrunn“ als Wohnadresse auf seiner Visitenkarte stehen?

    In einer Zeit, in der es in der deutschen Sprache von Anglizismen und Schimpfwörtern nur so wimmelt, ist der Ausflug in die Zeit des postimperialen Österreichs, ein Eintauchen in eine längst vergangene Welt.


    Für die Sprache vier Punkte, doch für die Geschichte ziehe ich einen wieder ab.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita W., 15.02.2017

    Als Buch bewertet

    Andre Heller ist ein ausgezeichneter Erzähler. Man erfährt viel Interessantes über das Wien der Nachkriegszeit. Die Sehnsucht nach wärmeren Gefilden schwingt dabei immer mit.

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