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Das Dünencafe / Sylt-Saga Bd.2 (ePub)

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Urlaub vom Alltag auf der Insel Sylt:
Willkommen in Moikens Strand-Café und im Berlin der glanzvollen 20er Jahre!
Endlich ist der erste Weltkrieg vorbei und Moiken steht vor einem scheinbar unüberwindbaren Berg an Aufgaben. Gelingt es ihr trotz...
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Kommentare zu "Das Dünencafe / Sylt-Saga Bd.2"
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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 08.04.2021

    Als Buch bewertet

    as Dünencafe von Sina Beerwald

    Die Geschichte spielt nach dem ersten Weltkrieg und ist die Fortsetzung von „Die Strandvilla“. Ich habe den vorherigen Band nicht gelesen (wird aber nachgeholt), konnte der Geschichte aber gut folgen da die Autorin immer wieder für kleine Rückblicke gesorgt hat.

    Der Krieg ist vorbei und hat seine Spuren hinterlassen. Moiken hat sich vieles vorgenommen, sie möchte ihr Hotel „Die Strandvilla“, aber vor allem ihr Dünencafe wieder im alten Glanze erscheinen lassen. Ein schwerer Weg liegt vor ihr, wobei die wirtschaftliche Situation nicht das größte Problem ist, sie selbst muss sich in einer von Männer geführten Welt beweisen. Auch Adam von Baudissin hat sich viel vorgenommen, er möchte einen Damm zum Festland errichten, ein Jahrhundertbauwerk. Vom ersten Moment an ist er von Moiken fasziniert, auch sie mag ihn, kommt aber immer noch nicht von ihrer ersten und einzigen Liebe Boy los. Obwohl dieser mit der gemeinsamen Tochter Emma im weit entfernten Berlin lebt sind beide tief in ihrem Herzen verankert. Als Emma schwer krank wird gibt es für sie kein Halten mehr, sie reist nach Berlin. Moiken ist hin und hergerissen zwischen Boy und Adam, wer wird ihr Herz gewinnen?

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen, auch wenn ich die Vorgeschichte nicht kannte.

    Moiken die sich in einer Männerwelt behaupten muss und die Mutter und Chefin gleichzeitig ist. Ich hatte die Strandvilla, das Dünencafe , aber auch die Umgebung immer vor Augen und in meinem Kopf entstanden Bilder. Gut gefallen hat mir auch das man parallel immer wieder Einblicke in das Leben im fernen Berlin bekommen hat, wo sich Moikens Tochter ebenfalls in der Männerwelt versuchte einen Namen zu machen. Das Zerwürfnis von Mutter und Tochter spielt eine große Rolle in dieser Geschichte und man war gespannt ob die beiden sich am Ende wieder näher kommen und versöhnen.

    Die ganzen Charaktere in der Geschichte sind mir ans Herz gewachsen, sie alle haben schwere Zeiten gemeinsam überstanden und das verbindet sie. Das fühlt man und man darf gespannt sein wie es mit allen weiter geht. Natürlich gibt es auch welche die man noch nicht so ganz durchschaut, aber das macht die Geschichte aus und lässt auf die baldige Fortsetzung hoffen.

    Ein historischer Roman bei dem der Bau des Hindenburgdammes eine große Rolle spielt. Man hat das Gefühl den Dammbau mit all seinen Problemen und Rückschlägen mit eigenen Augen zu verfolgen. Ein zweiter Handlungsstrang der eng verflochten mit der eigentlichen Geschichte ist.

    Das die Geschichte in einer ganz anderen Zeit spielt macht sie nur noch interessanter, denn man lernt die bekannte Insel Sylt, aber auch Berlin, von einer ganz anderen Seite kennen. Viele unvorhergesehene Wendungen führen, neben dem flüssigen Schreibstil, dazu dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 18.03.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Endlich ist der erste Weltkrieg vorbei und Moiken steht vor einem scheinbar unüberwindbaren Berg an Aufgaben. Gelingt es ihr trotz wirtschaftlich schwieriger Verhältnisse und unter dem Argwohn der Männer, das Hotel „Strandvilla“ und ihr Café im Dünenpavillon auf Sylt wieder im alten Glanz erstrahlen zu lassen? Ihre süßen Kreationen jedenfalls sind legendär, ein illustres Publikum genießt das Seebad und Moiken setzt alles daran, die Gäste in ihrem Dünencafé mit Törtchen und Pralinen zu verwöhnen.

    Mitten hinein platzt die Nachricht, dass der Hindenburgdamm gebaut werden soll. Teufelswerk für die Gegner, doch die Befürworter, zu denen auch Moiken gehört, versprechen sich großen wirtschaftlichen Aufschwung. Freunde werden zu Feinden und die Insel spaltet sich in zwei Lager. Zu Moikens Überraschung steht plötzlich der charismatische Wasserbauingenieur Adam von Baudissin wieder vor ihr. An ein Wiedersehen hatte sie nicht geglaubt.

    Moiken könnte glücklich sein – wären da nicht noch die Gefühle für ihre unerfüllte große Liebe Boy Lassen, und die Sorge um ihre Tochter Emma, die die Insel verlassen hat und zu Boy nach Berlin gegangen ist. Schließlich macht Moiken sich selbst auf den Weg ins brodelnde Berlin, und versucht ihre Tochter zur Rückkehr nach Sylt zu bewegen.

    Meine Meinung:

    Mit einem Zeitsprung von vier Jahren knüpft der Roman an den ersten Band „Die Strandvilla“ an.es gibt ein Wiedersehen mit den liebgewonennen Protagonisten, aber auch neue Personen werden in die Geschichte eingeführt.Mit dem ihr eigenen Schreibstil versteht es die Autorin sehr gut, den einzelnen Personen Leben einzuhauchen und sie bildlich vor meinem Auge erstehen zu lassen.Im Verlauf der Geschichte verändern sich die einzelnen Personen, manche zum Vorteil, andere zum Nachteil, was dem Roman ein hohes Maß an Authenzität verleiht.Die im Mittelpunkt stehende Protagonistin Moiken hat als junge Witwe keinen leichten Stand.Einerseits fordert der Wiederaufbau der Strandvilla und des Dünencafés ihre ganze Kraft, außerdem muss sie sich mit den bürokratischen Hürden herumschlagen, denen eine Frau in der damaligen Zeit ausgesetzt war.

    Neben der Familien - und Liebesgeschichte steht der Bau des Hindenburgdamms, als reales Ereignis,im Fokus,seine Planung und Errichtung wird eingehend erläutert.Die meisten Urlauber, welche die Insel Sylt heute über diesen Weg erreichen, machen sich wohl wenig Gedanken darüber, mit welchen finanziellen, materiellen und menschlichen Verlusten dieser Jahrhundertbau verbunden war.

    Dadurch dass Emma, die Tochter von Moiken und Boy,in Berlin lebt, wird auch der Bogen in die Hauptstadt gespannt. Hierbei werden die „goldenen zwanziger Jahre“, auch von einer anderen, weniger schönen Seite beleuchtet.

    Ich habe das Buch, ebenso wie Bd. 1, in kurzer Zeit verschlungen und bin erneut begeistert,wie gut der Autorin die Verknüpfung von Fiktion und Realität gelungen ist.

    Fazit:

    Ein sehr empfehlenswerter Roman,der meine Vorfreude auf den dritten Band geweckt hat.

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