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Das Eis (ePub)

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Die schmelzenden Gletscher der Arktis geben eine Leiche frei. Der leblose Körper gehört Umweltaktivist Thomas Harding, der drei Jahre zuvor spurlos im Eis verschwand. Von der gemeinsamen Expedition kehrte damals nur ein Mann zurück: Hardings bester Freund....
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Kommentare zu "Das Eis"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 17.04.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Sean Cawson und Tom Harding haben vor drei Jahren die Eröffnung der Midgard Lodge geplant.
    Sie waren unterwegs in einer Eishöhle,in der dann ein tragischer "Unfall" passierte und Tom verschwand.
    Jetzt,Jahre später ist ein Schiff mit Passagieren,die unbedingt eine Eisbären sehen wollen, in der Arktis unterwegs. Das Eis der Gletscher schmilzt und gibt die Leiche von Tom Harding frei.
    Der Unfall soll durch eine gerichtliche Untersuchung aufgeklärt werden.
    Sean macht sich immer wieder Vorwürfe,weil er Tom damals nicht helfen konnte,er begibt sich sogar zu einer Therapeutin.

    Meinung:

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen,jedoch muss man aufpassen,dass man beim Lesen nichts durcheinander bringt,da es zwei Handlungsstränge gibt.Es gibt immer wieder bruchstückhafte Rückblicke in die Vergangenheit,man erfährt,wie sich Sean und Tom kennengelernt haben,wie es zu dem Vorhaben Midgard Lodge kam und wie es privat bei Sean aussah.
    Zwischen den Kapitel gibt es interessante Auszüge aus anderen Büchern von Menschen,die schon in der Arktis lebten.
    Das Buch greift ein ernstes Thema auf und man sollte sich wirklich Zeit dafür nehmen.
    Mittig ist das Geschehen etwas in die Länge gezogen,was ich jedoch nicht unbedingt schlimm finde.
    Sehr gut beschrieben wird die Arktis,man hat sie regelrecht vor Augen.
    Auch die Charaktere wurden sehr gut beschrieben,dies heißt aber nicht,dass man das Verhalten von ihnen gut findet.

    Fazit:

    Ein beeindruckendes,spannendes Buch über Naturschutz und Profitgeier. Es führt dem Leser vor Augen,was wir mit unserer Umwelt machen und regt absolut zum Nachdenken an.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    johannaliest, 05.04.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Die Eisdecke in der Arktis schmilzt unaufhörlich. Raffgierige Unternehmen wittern ihre Chance und wetteifern um einen Platz im ewigen Eis. Als ein Kreuzfahrtschiff im arktischen Wasser eine Leiche entdeckt, ist schnell klar, um wen es sich handelt: Tom Harding, Polarforscher und einer der besten Kenner der Arktis, der drei Jahre zuvor nach einem Unfall im Eis verschwand. Der Letzte, der ihn lebend gesehen hat, ist sein bester Freund und Geschäftspartner Sean Cawson. Die Männer planten gemeinsam die Eröffnung einer exklusiven arktischen Lodge, die sich gleichzeitig dem Schutz des Nordmeers verpflichtete. Als die Untersuchungen zu Hardings Tod beginnen, wächst der Druck auf Cawson. Waren ihre Vorstellungen von Naturschutz und Profitgier letztlich doch zu verschieden?

    Einer der Protagonisten ist Tom Harding, der ein Greenpeace Angehöriger war.
    Es ist bereits im ersten Kapitel klar, dass er verstorben ist.
    Die zweite Hauptperson ist dessen Freund Sean Cawson, welcher sich eher weniger für Umweltschutz interessiert.
    Die beiden Männer kauften in der Arktis Land, um dort ein Luxus-Resort aufzubauen.
    Nach dem Aufbau des Unternehmens kommt es zu einem Unfall, der für Tom tödlich endet.

    Die zentrale Frage des Buches ist, ob der Tod Toms tatsächlich ein Unfall oder geplant war.
    Bis zur Auflösung wird in der Handlung immer wieder zwischen zwei Zeitebenen gewechselt: vor und nach Toms Tod.
    Das ist eine interessante Methode, aber ich empfand es zu Beginn als etwas verwirrend.

    Der Anfang der Geschichte war ein wenig schleppend, die Spannung steigerte sich dann jedoch.

    Sehr gut gefallen haben mir die original-Aufzeichnungen von Arktisforschern, die zu Beginn der Kapitel angeführt werden.
    So wurden im Buch reelle Fakten und Fiktion gut verbunden.

    Das Buch "Das Eis" regt definitiv zum Nachdenken an.
    Die Schönheit der Arktis wird beschrieben und die Dringlichkeit des Umweltschutzes wird deutlich.

    Meiner Meinung nach ist die Handlung sehr realitätsnah und hätte so tatsächlich passieren können.

    Zum Abschluss möchte ich noch die wunderschöne Umschlaggestaltung loben. Das Cover glitzert passend zum Titel silbrig-blau.

    Wer gerne ein gut geschriebenes Buch mit Spannung lesen möchte und sich gleichzeitig noch für Umweltschutz und die Arktis interessiert, ist hier genau richtig!
    Von mir gibt es eine klare Empfehlung.
    Wir alle sollten unserer Umwelt und deren Schutz mehr Beachtung schenken...

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 18.04.2018

    Als Buch bewertet

    Wa(h)re Arktisliebe

    Zum Inhalt:
    Durch das Kalben eines Gletschers findet die Leiche von Tom Harding ihren Weg an die Luft und in die Augen der Reisenden eines Kreuzfahrtschiffes. Drei Jahre war Tom verschollen, nachdem er und sein Freund Sean in einer Höhle verschüttet worden waren. Beide befanden sich gemeinsam mit drei Geschäftspartnern in der Arktis in einer exklusiven Unterkunft, welche der Umweltaktivist Tom und der Arktisliebhaber Sean als lauschigen Treffpunkt für die Reichen und Mächtigen der Welt aufgebaut hatten. Und nun stellt sich die Frage, ob wirklich alles so friedlich, freundschaftlich und reibungslos vonstatten ging, wie Sean es nach dem Unfall der Welt geschildert hat.

    Mein Eindruck:
    Paull gelingt es, ein wichtiges Thema so aufzubereiten, dass der erhobene Zeigefinger ein wohltuendes Kribbeln im Bauch auslöst und nicht wie sonst ärgerliche Schmerzen in der Magengegend. Sie konzentriert sich dabei ganz auf ihren Protagonisten Sean, aus dessen Sicht – wenn auch in der dritten Person – die Geschichte entwickelt und aufgerollt wird. Die einzelnen in ihrer Länge absolut schmackhaften Kapitel werden von Reminiszenzen an vergangene Arktisforscher unterbrochen: Zitate, kurze Abhandlungen oder Erzählungen.
    Sean wird als Mensch beschrieben, mit Ecken und Kanten, mit guten und schlechten Eigenschaften, ehrgeizig und naiv, manchmal ehrlich, manchmal gerissen, manchmal ein wahrer Freund, manchmal ein wahrer Dreckskerl. Das hebt ihn wohltuend vom Rest der Charaktere ab, über die der Leser schneller den Stab brechen kann.
    Neben den menschlichen Schicksalen gibt es jedoch etwas, dass das ganze Buch überstrahlt – die Arktis in ihrer Schönheit, Größe, Klarheit und Verwundbarkeit. Die Liebe Paulls (und Seans) und ihre Ehrfurcht spürt man in jeder einzelnen Zeile, auf jeder einzelnen Seite – selbst, wenn aus einem Londoner Gericht berichtet wird. Und dass sich dieses Gefühl auf den Leser überträgt, ist ein großer Verdienst einer wunderbaren Geschichte um Freundschaft, Verrat, Geld, Politik und Machtstreben.

    Mein Fazit:
    Umweltkritik bravourös verpackt

    5 Sterne

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