Das Ende vom Ich (ePub)

Dem echten Leben Raum geben
 
 
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Zerbrechen, um ganz zu werden? Trauern, um Trost zu erfahren? Leer sein, um echte Erfüllung zu erleben? Sterben, um zu leben? Die Versprechen, die Jesus gibt, hören sich zuweilen sehr paradox an. Wie ist da ein geistliches Leben in Fülle möglich? Anhand der...
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Kommentare zu "Das Ende vom Ich"
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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 23.10.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Das Ende vom Ich

    Inhalt in meinen Worten:
    Anhand der Bergpredigt, diese hat Jesus einst gehalten, hangelt sich Kyle am Buch entlang.
    Dabei möchte er aufzeigen, was es bedeutet nur bei dem ICH zu bleiben anstatt zu dem Herrn aufzublicken.
    Ob ihm das gelungen ist, und ob ich das Buch gut fand? Lest weiter.

    Wie fand ich das Buch:
    Zu erst einmal bin ich überrascht, wie viele Fehler ich im Buch gefunden habe. Was mich auch hin und wieder vom Leseflust abgebracht hat. Es fehlten Worte und es wirkte dadurch etwas ruppig.

    Der Inhalt selbst hat mich leider nicht so gut erreichen können - obwohl ich die Grundsätze an sich gut fand, aber es wirkte Monoton und nicht lebendig. Das fand ich sehr schade.

    Was ich aber gut finde, dass der Autor sich wirklich mit dieser Thematik mit der Bergpredigt, diese sind ja wirklich Worte von Jesus, beschäftigt hat. Gerade weil in diesen Worten eine Menge steckt. Sagt Jesus doch selbst, freuen soll sich, wer traurig ist, wer verfolgt wird um seines Namens Willen soll sich freuen, und viele andere Worte gebrauchte er und diese sind es immer wieder währt, darüber nachzudenken auch wenn es vielleicht mühselig sein kann und manches scheinbar sich widerspricht, doch wenn man tiefer blickt und gräbt, kann man doch so einiges erkennen und es kann wirklich ein Trost sein.

    Wozu dieses Buch?
    Meine Vermutung ist, dass Kyle ermutigen will, trösten und zugleich wachrütteln möchte um dem Leser mit Jesus zu vereinen und einzuladen von sich selbst wegzudrehen, hin zu dem EINEN.

    Fazit:
    Leider hat mich dieses Buch nicht erreichen können und ich fand das wirklich sehr traurig. Denn ich habe wirklich gedacht, dieses Buch würde mich erreichen.

    Sterne:
    Ich gebe diesem Buch drei Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 06.11.2016

    Als Buch bewertet

    Wie wir lernen, uns selbst zu sterben

    Wie soll es weitergehen, wenn wir am Ende sind? Mit genau dieser Frage beschäftigt der Autor sich in diesem Buch. Und er kommt zu der sowohl einfachen als auch verblüffenden Feststellung, dass es genau solche Momente sind, in denen wir an unsere Grenzen stoßen, in denen Gott uns gebrauchen will.

    Kyle Idleman führt uns an unsere Grenzen und darüber hinaus. Dabei begleitet er uns stets auf äußerst amüsante und warmherzige Art und Weise. Deshalb war die Lektüre dieses Buches wirklich ein Genuss: Sehr angenehm zu lesen und immer wieder begleitet von witzigen Episoden aus dem tatsächlichen Leben. Ebenfalls sehr sympathisch war sein ehrlicher Umgang mit eigenen Fehlern und schwachen Entscheidungen, an denen er uns teilhaben lässt.

    Der Autor schafft es in diesem Buch wirklich gut, dass seine Aussagen mich als Leser direkt betreffen und berühren. Kurze, prägnante Stichworte, die auf den ersten Blick sehr widersprüchlich zu sein scheinen, aber letztendlich sehr gut beschreiben, worum es eigentlich geht. Ja, worum geht es eigentlich? Es geht ums Leerwerden und Gefülltwerden, um ein authentisches Leben und den Umgang mit unseren Schwächen. Ich persönlich habe sehr viel aus diesem Buch mitgenommen. Es hat mich oft genau an der Stelle gepackt, wo ich es nötig hatte. Ich fühlte mich immer wieder direkt angesprochen und ermutigt und habe viele wertvolle Tipps aus der Lektüre mitgenommen. Vor allem ist dies kein typischer Ratgeber, den man einmal liest und dann nie wieder aufschlägt. Bei mir wird er zumindest noch das eine oder andere Mal aus dem Regal genommen werden. Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 11.10.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist in einem schlichten Dunkelgrün gehalten. Nur die Schrift sticht heraus: die Worte "Das" und "vom" sind dunkler, die Worte "Ende" und "ich" genauso wie der Name des Autors in einem leuchtenden Gelb. Dazwischen finden wir in weiß den Untertitel "Dem echten Leben Raum geben". Ein Cover, das auffällt, aber nicht unbedingt zum Kauf reizt.

    Anhand der Seligpreisungen aus der Bergpredigt zeigt der Autor auf, dass Gottes Grundsätze für ein erfülltes Leben anders sind als wir glauben.

    Das Buch ist in zwei Abschnitte mit jeweils 4 Kapiteln unterteilt, denen eine Einleitung und "Ein Brief an mich" vorangestellt sind.
    In der Einleitung stellt Idleman eine wichtige Frage: "Wann wurde Jesus für mich real?" Die gegebenen Antworten lassen sich in einem Satz zusammenfassen: "Jesus wurde für mich real, als ich am Ende war."
    Das ist der Aufgangspunkt des Buches. Idleman zeigt Kapitel für Kapitel anhand von Beispielen und Bibelstellen, dass Gott in dem Moment, wenn wir zerbrochen sind, nicht mehr weiter wissen, für uns da ist und in unser Leben eingreift.

    Der Autor hat seine Erfahrungen als Pastor mit viel Humor und sehr gut lesbar beschrieben und scheut sich nicht, auch seine eigenen Erlebnisse und Peinlichkeiten darzustellen.

    Das Buch wirft viele Fragen auf, die sich jeder Leser stellen kann. Wem das nicht genug ist, für den stellt Idleman am Schluss des Buches "Fragen zum Weiterdenken".

    Fazit: Ein ausgezeichnet geschriebenes Buch, das viel Stoff zum Nach-, Weiter- und Umdenken gibt.

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