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Das Geheimnis der Gouvernante (ePub)

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Was geschah auf Teesbank Hall?
England, 1871: Schon als die junge Gouvernante Harriet das abgelegene Anwesen erreicht, beschleicht sie ein ungutes Gefühl. Sie soll die seltsame und feindselige 18-jährige Eleanor nicht nur unterrichten, sondern im Auftrag...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der Gouvernante"
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  • 3 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 01.03.2023

    Als Buch bewertet

    In diesem Roman wimmelt es nur so von dunklen Geheimnissen. Sowohl die Familie Wainwright, als auch die neue Gouvernante Harriet verheimlichen ihre Vergangenheit. Doch auf das schreckliche Verbrechen das im Herrenhaus der Wainwrights geschehen ist stößt Harriet sehr schnell. Ein kleines Kind wurde grausam ermordet.

    Dieser Roman ist durch und durch düster und die Kulisse eines englischen Herrenhauses im viktorianischen England passt perfekt dazu. Von Anfang an ist klar das Harriet vor etwas davon gelaufen ist, aber nur in kleinen Häppchen wird die Lösung gegeben. Genau spannend ist die Frage, was vor zwanzig Jahren wirklich geschehen ist.

    Der Hauptteil des Romans spielt sich zwischen Harriet und Ellinore Wainwright ab. Ich fand diese Beziehung sehr intensiv beschrieben. Ellionore wird von ihrer Familie von der Außenwelt abgeschirmt und überwacht. Harriet versucht die junge Frau zu ergründen, aber das ist fast unmöglich. Obwohl eigentlich nicht viel passiert und sich das Geschehen das ausschließlich auf dem Anwesen abspielt, war der Roman von der ersten Seite an spannend. Gleichzeitig waren die Situationen oft zum schaudern .
    Schaurig, spannend, lesenswert.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Märchens Bücherwelt, 04.03.2023

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman spielt zur Zeit des viktorianischen Englands und wird aus der Sicht der Gouvernante Harriet erzählt.
    Der Einstieg beginnt mit dem schaurigen Ende des kleinen Samuel Wainwright auf Teesbank Hall.
    Im weiteren Verlauf hält Harriet ihre Erlebnisse auf dem Anwesen der Wainwrights fest, selber auf der Flucht vor ihrem furchtbaren Onkel und unter falschem Namen. Da sich kaum einer nach Teesbank Hall verirrt, zu düster und unheimlich ist dieser Ort,
    arbeitet sie als Gouvernante für die abweisende und etwas seltsame Eleanor und kommt nach und nach hinter die Ereignisse um den Tod des kleinen Samuel. Doch je mehr sie über dieses Familiengeheimnis erfährt, desto gefährlicher wird es.
    Die Charaktere sind alle sehr speziell- ob die Familie selber, aber auch die Angestellten. Es fällt einem schwer, hier irgendetwas liebenswertes zu finden oder Mitgefühl für die Bedürfnisse der Kinder.
    In einer Zeit der Veränderungen in England hat man hier das Gefühl, die Zeit steht still und der Fortschritt wurde ausgeblendet. Gerade die Ansichten der Großmutter und ihre Reaktionen haben mich oft geschockt. Während die Mutter unscheinbar und melancholisch wirkt, hat der Vater seine Macht auf vielerlei Weise zum Ausdruck gebracht, so dass man für Eleanors Verhalten immer mehr Verständnis hat, auch wenn es sehr sprunghaft und teilweise auch etwas furchteinflößend scheint.
    Doch je mehr man über sie liest, je mehr man die Familie kennenlernt, desto mehr Verständnis zeigt man für ihr Verhalten und auch Harriet ist bemüht, eine Verbindung zu ihr aufzubauen, was beschwerlich ist. Je mehr ans Licht, desto mehr stockt einem der Atem.
    Es ist eine Mischung aus bedrückend, atmosphärisch, bildgewaltig und bedrohlich. Mit jeder Seite möchte man mehr über dieses Geheimnis kommen und das Ende ist mehr als überraschend, denn all die Wendungen machen es schwer, die Gründe zu durchschauen. Ich war erleichtert, dass Harriet in Henry, dem Bruder von Eleanor, einen Verbündeten gefunden hat.
    Das Cover samt Vorschau gibt ja schon einen gewissen Vorabeindruck und lässt einen ahnen, dass man es hier nicht mit einem heiteren, lustigen Roman zu tun hat.
    Dennoch war ich überrascht, welche Entwicklung die Geschichte nimmt und würde sie in die Kategorie leichter Thriller einordnen, wobei es auch ein paar romantische Elemente gibt, die für mich trotzdem etwas zu kurz gekommen sind.
    Es ist erstaunlich, wie die Autorin in ihrem deutschen Debütroman solche Twists eingebaut hat – obwohl man immer wieder Gänsehaut verspürt und durch Eleanors Verhalten denkt, dort geht es nicht mit rechten Dingen zu, so wird man trotzdem mitgerissen, auch wenn es schwerfällt mit den Charakteren wirklich warm zu werden. All die Überraschungseffekte, Einblicke und Verläufe halten einen gefangen und am Schluss ist man erleichtert und gleichzeitig froh, dass es zu Ende ist.
    Ich habe trotz der Spannung länger für das Buch gebraucht, um es wirken zu lassen, man schwankt zwischen überdreht, zu viel und merkwürdig, aber irgendwie passte es trotzdem, gerade wenn man die Auflösung erfährt.
    Die Autorin hat auf ausdrucksstarke Weise gezeigt, welche Rolle die Frau dort spielte und mit welchen Methoden man vorging, um Menschen, die nicht dem Allgemeinbild entsprachen, still zu halten.
    Auf jeden Fall ist es lesenswert, wer Romane über Gouvernanten, Intrigen und düstere Geheimnisse mag – man muss aber in der richtigen Stimmung sein, es ist kein Roman für nebenbei.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    das geheimnisvolle Rätsel um die Familie
    Das Geheimnis der Gouvernante von Helen Scarlett
    Mich haben das Cover und die Beschreibung neugierig auf den Roman gemacht. Die Autorin ist mir noch unbekannt und so bin ich gespannt auf ihre Geschichte.
    In diesem Roman tauche ich in das viktorianische England ein. Wir haben das Jahr 1871. Ich lerne die junge Gouvernante Harriet kennen. Hier erzählt sie uns die Geschichte aus ihrer Sichtweise.
    Sie hat eine neue Stellung in dem abgelegenen Herrenhaus Teesbank Hall angenommen. Der Weg dahin ist bereits beschwerlich, und niemand will sie zum Anwesen fahren. Die Leute meiden diesen Ort, denn hier starb vor Jahren ein kleiner Junge. Harriet soll die 18 jährige Eleanor unterrichten und im Auftrag der Familie ausspionieren.
    In meinen Augen passt die Chemie zwischen Harriet und Eleanor nicht so richtig. Eleanor ist selbstbewusst, belesen und der Gouvernante Haushoch überlegen. Harriet wirkt auf mich eingeschüchtert und gehemmt. Nur durch Eleanors Bruder Henry hält Harriet es im Herrenhaus aus. Zwischen beiden entwickeln sich Gefühle. Wird Harriet das geheimnisvolle Rätsel um die Familie lösen können?

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