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Das Geheimnis der Silberkinder (ePub)

Historischer Roman
 
 
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1628. Die Waisen Niklas und Sophie wachsen behütet im Kloster Wittichen auf. Sie ahnen nicht, dass ein altes Geheimnis hinter den dicken Mauern des Klosters schlummert. Doch die Gerüchteküche bringt den Orden bald in Verruf. Ein von den Prälaten...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der Silberkinder"
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  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin R., 16.03.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich mit dem Buch sehr schwer getan. Die ersten 50 Seiten waren sehr interessant. Man lernt das Klosterleben und die beiden Kinder Niklas und Sophie besser kennen. Und schon da ahnt man in welche Richtung das Geheimnis um die beiden gehen könnte.

    Im weiteren Verlauf wird der Leser auch mehr und mehr in die Kriegshandlungen hinein gezogen die es rund um die Reformation gab. Aufstände und Kriegsherren werden genau beschrieben und in diesen Kapiteln habe ich teils den Überblick verloren, da ich nur immer kurz Zeit zum Lesen hatte. Oft wusste ich nicht einmal mehr wo genau ich nun war.

    Das Buch sollte man demnach möglichst in einem Rutsch lesen und nicht mit mehreren längeren Unterbrechungen. Das ausführliche Personenregister am Ende des Buches half mir aber manches mal wieder auf die Sprünge.

    Der Schluss war dann anders als von mir erwartet, passte aber sehr gut ins Gesamtbild hinein. Alles in allem ein gutes Buch, vor allem für jene die mehr über die Bauernaufstände und die Reformation wissen wollen. Ein bisschen Vorwissen zu dem Thema schadet aber sicher nicht. Dann macht das Lesen noch mehr Spaß.

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  • 4 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 14.06.2017

    Als Buch bewertet

    In einer Zeit, in der Aberglaube im Volk noch tief verwurzelt war, fürchtete man den Silberburg und die Geräusche, die aus dem ausgelassenen Stollen drangen.
    (1. Satz - Seite 9)

    Beginnen wir mit dem Cover: Zum Titel passend wurde ein Bild aus dem Schwarzwald gewählt. Es zeigt die Weiten des Naturparks und nimmt den Leser beim Anblick bereits mit in eine andere Welt, in eine andere Zeit. Das Bild könnte jedoch auch zu einem Heimatroman passen.

    Kommen wir zum Inhalt: Sehr gelungen, stürzt der Autor den Leser mittels des Tagebucheintrags des Abt Georg, in ein gefühlsmässiges Chaos. Schnell war klar, dass ich nach diesem Entree wissen wollte, was geschehen war. Wer war dieser Junge? Weshalb ließ er es so über sich ergehen? Aber bevor es los geht, "stolpert" der Leser noch über eine Karte, die den Unteren Schwarzwald mit seinen markanten Punkten darstellt.

    Dann aber: Wittichen im Jahr 1628. Schnell wird hier nun klar, wieviel der Autor wohl recherchiert haben musste. Man wird ein altes Wiegenlied erwähnt, mal ist es ein kurzer Abriss über Elisabeth Stuart. Es sind aber nie zu viele geschichtliche Fakten, so dass der Lesefluss nicht gestört oder aufgehalten wird. Vielmehr hatte ich den Eindruck, dass der Autor mir mit der eigentlichen Story, einfach auch noch sein Wissen präsentieren wollte.
    Und dieses Wissen erschien mir unausschöpflich.

    Fazit:

    Mal wieder ein Buch, das ich in einem Rutsch gelesen habe. Durch den leichten Spannungsbogen, der sich von der ersten Seite an bis (auf kleine Unterbrechungen) durch das gesamte Buch zieht, wollte ich immer mehr wissen. Ich war in einem richtigem Lesesog und habe das Buch mit einem tiefen Seufzen beendet.

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