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Das Erste Horn / Das Geheimnis von Askir Bd.1 (ePub)

Das Geheimnis von Askir 1
 
 
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Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus »Zum Hammerkopf« ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem...
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Kommentare zu "Das Erste Horn / Das Geheimnis von Askir Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    27 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lothar K., 18.02.2012

    Als Buch bewertet

    Richard Schwartz mit recht der beste Jungstar in Deutschland mit seiner serie Askir habe alle 6 Bände mit spannung gelesen ! Fantastisch Sehr gut geschrieben Abwechlungsreich mit hervoragenden Figuren.Freue mich schon auf die nächsten Bände -Wer Herr der Ringe mag ist hier besten aufgehoben!!!!

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  • 5 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 30.10.2011

    Als Buch bewertet

    Wer epische High Fantasy sucht, ist zumindest beim ersten Band fehlt am Platz. Stattdessen findet der geneigte Leser einen beklemmenden, gut beschriebenen Fantasyroman mit Horroreinschüben. Die Dunkelelfe Zokara sorgt ab und an (unfreiwillig) für einige komische Momente, aber im Großen und Ganzen ist die Gesamtatmosphäre düster. Man merkt anhand der Beschreibung und des Bauplans des Gasthauses den ursprünglichen Rollenspielhintergrund, was ich aber eher als Pluspunkt empfand. Man war sofort in der Atmosphäre und im Haus gefangen, fühlte und litt mit den Protagonisten. ich wurde bestens unterhalten und habe auf jeden Fall vor, den Abenteuern der Gefährten weiter zu folgen. Ganz besonders haben es mir Zokara und die Bannschwerter angetan. Ich gebe daher 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin K., 28.08.2016

    Als eBook bewertet

    Spannend und gut geschrieben. Gut zu lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hauntedcupcake, 03.05.2021

    Als Buch bewertet

    Nichts passiert, was nicht vorbestimmt ist. Es bleibt und nur, es dem Schicksal so schwer wie möglich zu machen, uns zu erwischen.
    S. 39

    Inhalt
    Ein einsamer Gasthof inmitten des schlimmsten Schneesturms seit Jahrhunderten. Die Gäste: Ein alter Soldat auf der Suche nach Ruhe, eine Maestra der Krone, Diebe und Plünderer, Händler, ein Baron, Bergarbeiter und eine geheimnisvolle Dunkelelfe. Als einer der Knechte des Wirts grausam verstümmelt aufgefunden wird, ist klar, dass ein Werwolf unter den Gästen weilt. Nicht nur der andauernde Schneesturm, der nicht ganz natürlich scheint, schlägt den Gästen auf das Gemüt, nun kommt auch noch ein Mord dazu. Der Soldat Havald tut sich mit der Maestra Leandra zusammen, um das Verbrechen aufzuklären und die Gemüter zu beruhigen. Nichtsahnend, was wirklich vor sich geht ...

    Meine Meinung
    Es ist nun etwas um die 10 Jahre her, seit ich "Das erste Horn" zum allerersten mal gelesen habe. Damals war es für mich ein absolutes Highlight, ein Lieblingsbuch, und seit jeher ist es das auch geblieben. Klar, dass ich es eines Tages rereaden wollte. Aber vielleicht kennt ihr die gleichzeitige Angst davor: Was, wenn einem das Buch dann plötzlich nicht mehr gefällt? Weil man kritischer geworden ist, andere Ansprüche hat etc.? Nun, ich habe mich jetzt endlich an einen Reread gewagt - und es nicht bereut.

    Es war wie nach Hause kommen: Wieder in den Gasthof einzukehren, die Protagonisten zu treffen, mit ihnen zu rätseln und alles neu zu entdecken. Spannend wars, gemütlich und aufregend, unterhaltsam und einfach schön. Ich werde nun sicherlich dran bleiben und die Reihe komplett rereaden.

    Das Buch ist eher als eine Art Prequel zur eigentlichen Geschichte zu sehen. Man lernt alles und jeden erst einmal kennen, und das im Rahmen eines wortwörtlich fantastischen Mordfalls. Gerade die zweite Hälfte ist packend und spannend geschrieben, sodass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte. Von da an fängt dann auch der eigentliche Handlungsstrang für die Reihe an, sich zu entwickeln.

    Gerade die Charaktere haben es mir wieder wahnsinnig angetan. Auch wenn ich zu Beginn nicht viel mit Havald anfangen kann, so gewinnt er unglaublich an Tiefe im Verlauf der Geschichte. Er ist der Held, der keiner sein will. Die Maestra Leandra hab ich sofort wieder gemocht. Sie ist eine tapfere wenn auch noch etwas unerfahrene Frau, die es schwer hat, sich zu behaupten, die aber einiges auf dem Kasten hat. Der Räuber Janos... war mir sehr sympathisch ^^ Auch wenn ich nicht mehr wusste, was es mit ihm auf sich hatte; ich habe schnell hinter die harte Schale blicken können. Aber meine allerliebste Protagonistin ist und bleibt die Dunkelelfe Zokora. Sie ist zum brüllen komisch mit ihrer trockenen Art, und weil sie die Menschen nicht ganz versteht. Sie lockert die Geschichte auf eine ganz besondere Art auf.

    Für mich war es ein tolles Erlebnis, wieder in die Welt zurückzukehren. Gleichzeitig war es dieses Mal kein ganz so großes Highlight mehr. So habe ich die Anziehung zwischen Havald und Leandra nicht nachvollziehen können. Und manche Passagen fand ich langgezogen - vor allem, wenn wieder einmal die Welt lang und breit erklärt wurde. Das gehört zwar zu einem guten Fantasy-Werk, aber hier hätten z.B. eine halbe Seite über die Münzen des Reiches gereicht, die Ausführungen waren mir zu ausführlich, was ich als nicht nötig empfunden habe.

    Fazit
    Alles in allem aber ist und bleibt "Das erste Horn" ein spannender Auftakt zu dieser grandiosen Reihe. Hier trifft Fantasy auf Krimi, und das in einem fesselnden Ausmaß. Mit faszinierenden und unglaublich tollen Charakteren vermochte mich die Geschichte auch in reread zu überzeugen.

    4.5 Sterne

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola T., 03.03.2008

    Als Buch bewertet

    Eigentlich hatte ich gar kein großes Interesse an dem Buch, nach der Beschreibung fand ich es eigentlich etwas langweilig nur über Leute in einem eingeschneitem Gasthof zu lesen. Aber ich hatte nichts Anderes zu lesen mehr, so war ich angenehm überrascht und konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen. Die dicht Atmosphäre und Spannung schlug mich in seinen Bann, so das ich auch den zweiten und dritten Teil von "Das Geheimnis von Askir" verschlungen habe, leider gibt es noch nicht weitere Folgebände.
    Für Jeden der Fantasy liebt ist das Buch nur zu empfehlen!

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