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Das Gelübde der vergessenen Tochter / Das Bergkloster Bd.1 (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Wenn aus Rache Gerechtigkeit wird

Mit letzter Kraft und schwer verwundet schleppt sich eine junge Frau bis vor die Tür des Bergklosters, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett. Ihre Wunden sind...
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Kommentare zu "Das Gelübde der vergessenen Tochter / Das Bergkloster Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    29 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 27.12.2022

    Als eBook bewertet

    Die verschwundenen Mädchen
    Im Jahr 1137 bricht eine junge Frau vor dem Tor des Bergklosters Tannhöhe in den bayrischen Alpen zusammen. Als sie erwacht, liegt sich versorgt in einem Bett und eine junge Nonne sitzt neben ihr. Da die junge Frau anscheinend ihr Gedächtnis verloren hat, gibt man ihr den Namen Laya. Doch Laya verschweigt bewusst ihre Herkunft. Sie wurde zusammen mit ihrem Gefährten Julian überfallen. Jetzt will sie sich rächen und Ansgar, ein junger Mönch, will ihr dabei helfen. Dabei erfährt sie, dass in der Gegend immer wieder junge Frauen spurlos verschwinden.
    Dieser Roman der mir bis dahin unbekannten Autorin hat mich bereits ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen. Bildhaft hat Manuela Schörghofer die einzelnen Charaktere gezeichnet. So war es mir möglich, mich jederzeit in die Hauptprotagonistin Laya hineinversetzen zu können und ihre Gedanken und Handlungen nachzuvollziehen. Die Handlung mit ihrem unvorhersehbaren Ende ist fesselnd und ließ mich bis zum Schluss mitfiebern. Durch den lockeren und leichten Schreibstil bereitete mir das Buch spannende und sehr unterhaltsame Lesestunden.
    Mein Fazit:
    Ein spannender historischer Klosterroman, auf dessen Fortsetzung ich mich schon jetzt sehr freue. Sehr gerne empfehle ich ihn weiter und vergebe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrids_Blog, 13.01.2023

    Als Buch bewertet

    Temporeicher Alpenklosterkrimi mit unvorhergesehenen Wendungen

    Nervenkitzel von Anfang bis Ende
    Eine verletzte junge Frau, findet Unterschlupf in einem Kloster. Sie gibt vor, ihr Gedächtnis verloren zu haben und sinnt auf Rache an denjenigen, die sie überfallen haben und ihren Gefährten töteten. Laya, wie sie genannt wird, glaubt den Schuldigen zu kennen und wartet auf eine Gelegenheit, ihn zu überführen. Mit Unterstützung eines jungen Ordensbruders, der von seinem Vater ins Kloster verbannt wurde und seine eigenen Ziele verfolgt, findet sie heraus, dass in der Umgebung Mädchen verschwinden, die ihr ähneln. Laya will unbedingt die Wahrheit entdecken und ist bereit dafür ihr Leben aufs Spiel zu setzen.

    Der außerordentlich starke Beginn der Geschichte hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Der Spannungsbogen ist von Beginn an recht hoch und steigert sich stetig im Laufe der Geschichte. Es gibt nicht eine langatmige Passage. Alles dient der Aufklärung des Falls, die ich so niemals erwartet hätte.

    Wie ich das mittlerweile von der Autorin gewohnt bin, schreibt sie ungewohnt bildhaft und webt eine dichte Atmosphäre, die mich sofort ins Mittelalter katapultiert hat. Die Sprache ist der Zeit angepasst, ohne zu exotisch zu wirken.
    Die Figuren sind allesamt glaubhaft und mit Ecken und Kanten versehen.

    Das Setting ist hervorragend recherchiert und ich habe eine Menge über das Leben in einem Doppelkloster gelernt, von dem ich vorher noch keine Vorstellung hatte.

    Es handelt sich hier um den ersten Teil einer Dilogie, der aber auch für sich alleine gut zu lesen ist. Ich bin dankbar, dass die Autorin am Ende auf einen Cliffhanger verzichtet hat. Diese Art der Effekthascherei hat das Buch wirklich nicht nötig. Ich werde auch den nächsten Teil verschlingen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 22.01.2023

    Als Buch bewertet

    „Das Gelübde der vergessenen Tochter“ entführt uns nach Bayern um 1137 in der Zeit des Machtgerangels zwischen Heinrich den Stolzen (Herzog von Bayern und Sachsen) und König Konrad III. von Hohenstaufen. Der Roman lässt sich wirklich ausgezeichnet lesen. Manuela Schörghofer versteht es, Spannung aufzubauen und die Seiten fliegen nur so dahin. Auch der bildhafte Ausdruck ist hier richtig gut, vor allem die Beschreibungen des Klosters Tannhöhe hat man perfekt vor Augen. Unterstützt wird dies noch mit zwei Zeichnungen im Buchdeckel vorn und hinten, bei denen die Anordnung der jeweiligen Räume dargestellt sind. Sehr interessant ist hier, dass es in diesem Kloster einen Trakt für Frauen und Männer gibt, die natürlich strikt voneinander getrennt sind. Manuela Schörghofer beschreibt hier sehr authentisch das Klosterleben.

    Die Figuren sind durchweg gelungen. Allen voran natürlich Laya und Ansgar, aber auch sämtliche Nebenfiguren spielen hier exzellent ihren Part, angefangen von Hilda, Bruno, Dietlind, Odo, Frodewin, Philippa und einige mehr. Das Gesamtspiel aller Beteiligten verspricht spannendste Ereignisse. Ein ausführliches Personenverzeichnis gibt es übrigens zu Beginn des Buches.

    Die Haupthandlung um Laya und deren Überfall und was dahinter steckt ist schon ziemlich verzwickt und deren Auflösung ist hier genial gelöst. Des Weiteren baut Manuela Schörghofer noch andere Handlungsstränge ein, die alles noch spannender machen und man merkt beim Lesen, irgendetwas brodelt im Untergrund und möchte an die Oberfläche. Die Geschichte um Ansgar, Laya und dem Bergkloser Tannhöhe ist noch nicht zu Ende erzählt, es wird also eine Fortsetzung geben, auf die ich mich richtig freue. Für diesen Auftaktband gebe ich eine klare Kaufempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 01.01.2023

    Als eBook bewertet

    Das Gelübte der vergessenen Tochter ist ein spannender Roman rund um das Verschwinden von jungen Mädchen in der Nähe eines Klosters im Mittelalter. Eine junge Frau wird schwer verletzt vor den Toren des Klosters gefunden, sie behauptet ihr Gedächtnis verloren zu haben und bekommt den Namen Laya. Zusammen mit dem Mönch Ansgar will sie herausfinden was hinter dem Verschwinden der Mädchen steckt, doch kann sie ihm wirklich trauen?

    Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Die Autorin erzählt einr spannende Geschichte, die mich gepackt hat. Sehr interessant waren die Einblicke in das mittelalterliche Klosterleben, zumal es sich um ein Doppelkloster handelte. Streng wurde darauf geachtet das sich Männer und Frauen nicht sahen.
    Layas Geschichten und die der verschwunden Mädchen war gut erzählt, und für mich nicht vorhersehbar.

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