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Das Glück wächst im Garten (ePub)

Es braucht nicht viel, um gut zu leben
 
 
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Bruder Felix hat sein Glück im Garten gefunden. Seine Betrachtungen über das Wachsen, Blühen, Reifen - Werden und Vergehen des Lebens halten uns vor Augen, worum es im Leben wirklich geht und dass wir unser Glück im Einfachen, Ursprünglichen finden...
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Kommentare zu "Das Glück wächst im Garten"
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  • 5 Sterne

    29 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 31.03.2022

    Als Buch bewertet

    Glücklichsein geht immer und überall

    Bruder Felix Weckenmann nimmt mich in diesem Buch mit in ein Gartenjahr der besonderen Art und Weise.

    Dabei bringt mir der Autor nicht nur seine Leidenschaft für das Gärtnern näher, sondern zeigt auch, wie er damit glücklich geworden ist. Dadurch führt er mir immer wieder während des Lesens vor Augen, dass es zum Glücklichsein nicht viel bedarf.

    Zudem lebt er seinen Glauben als Mönch und verbindet so Tag für Tag was ihm besonders wichtig ist.

    Er hat mir erstaunliche Einblicke in seinen Alltäglichen ermöglicht und gleichzeitig einiges wissenswerte rund um das Leben als Mönch näher gebracht.

    Die Bilder lockern das Buch auf und zeigen den sehr farbenfrohen Garten, der die Lust zum eigenen Aktivwerden weckt.

    Für mich ein Buch, welches ich gerne empfehle und das 5 von 5 Sternen erhält.

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  • 5 Sterne

    29 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 16.06.2022

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Bruder Felix hat sein Glück im Garten gefunden. Seine Betrachtungen über das Wachsen, Blühen, Reifen – Werden und Vergehen des Lebens halten uns vor Augen, worum es im Leben wirklich geht und dass wir unser Glück im Einfachen, Ursprünglichen finden können….

    Im Winter steht er am Fenster und wartet darauf, dass der Frühling kommt und das Tal neu zu Blühen beginnt. Bruder Felix sät, hegt und erntet, jahraus, jahrein: Gemüse, Kräuter und Blumen. Er ist ein zupackender Mensch und legt doch eine große Feinfühligkeit an den Tag, wenn er sich um die jungen Pflänzchen müht, die im rauen Donautal ihre Wurzeln ins Erdreich strecken. Aus Artischocken macht Felix Creme, aus Ringelblüten Salbe. Von früh bis spät ist er auf den Beinen, gräbt den Acker um, sammelt Blütenblätter, setzt alkoholische Lösungen an. Der Destillierbrenner wird mit Holz beheizt, sorgsam gilt es Temperatur und Füllstand im Blick zu behalten. Zuletzt füllt Bruder Felix per Hand die Flaschen mit Obstbrand. Wer aus den reifen Früchten von Äpfeln, Quitten und Kirschen edle Brände machen möchte, braucht Zeit, Geduld und Liebe zur Sache. Felix hat sie. Und seine Betrachtungen über Wachsen, Blühen, Reifen - Werden und Vergehen des Lebens sind lesenswert. Da ist einer am Werke, der den Dingen auf den Grund geht.

    Kleidung und Schuhe, Essen und Trinken und ein warmes Bett bekommt er im Kloster. Die Tageszeitengebete gliedern den Tag. Einmal im Jahr macht Bruder Felix eine Woche Urlaub in der kleinen Klause eines befreundeten Klosters im Rheingau. „Der Abt gibt mir dann 100,- Euro mit, damit ich mir etwas zu Essen und zu Trinken kaufen kann. Staunend stehe ich im Supermarkt vor den Regalen und weiß nicht, was ich nehmen soll. Aber ich merke dann: Das alles brauche ich eigentlich gar nicht. Ich bin glücklich mit dem, was ich habe.“



    Wenn man den Worten von Bruder Felix in diesem Buch folgt, stellt man immer wieder schnell fest: Besitz bindet und verpflichtet und schlussendlich kommt der Mensch mit viel weniger aus als er denkt und das kleine Glück ist das Größte überhaupt für unsere Seelen. Als Leser erfahren wir in diesem Buch recht schnell die eindringlichste Antwort auf die neugierigste Frage: wie und warum kam Bruder Felix an diesen heiligen Ort? Was hat ihn dazu bewegt? Die Antworten kommen und stimmen einen ein auf die Arbeit die Bruder Felix so ausfüllt. Der Garten mit all seinen Arbeiten und der Glaube sind für ihn Erfüllung. Auch in diesem Buch steht das Geistliche nicht an erster Stelle sondern eben das Gärtnern und die Lust daran die Bruder Felix so antreibt. Wenn man ihn so philosophieren „sieht“ bei seinen Pflanzen, stellt man schnell fest, er hat ein feines Gespür für das was er tut. Hat man das selber auch? Er respektiert und pflegt seine Umgebung und die Natur. Das ist seine Arbeit, seine Erfüllung. Man kommt also mit wenigen Dingen aus…das beflügelt auch den Leser und regt ungemein zum nachdenken an. Nach beenden des Buches erfährt man einen großen Nachhall und viele Gedanken tun sich auf einfach mal ruhiger, besonnener und aufmerksamer in den Tag zu gehen - das geht auch ganz ohne Glauben und Religion.

    Ein wunderschönes Buch mit einem besonderen Protagonisten und interessanten Sichtweisen für alle die, die Welt mal mit anderen Augen sehen möchten. 5 von 5 Sterne!

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