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Das Geheimnis der Porzellanmalerin / Das große Meißen-Epos Bd.1 (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Die Malerin von Meißen. Meißen, 1748: Nach dem Tod ihrer Mutter begibt sich die talentierte Zeichnerin Geraldine auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater, den sie in Meißen vermutet. Kurze Zeit später findet sie sich in einem Netz aus Intrigen wieder. Sie...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der Porzellanmalerin / Das große Meißen-Epos Bd.1"
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  • 3 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nirak, 14.01.2018

    Als Buch bewertet

    Konnte mich leider nicht völlig überzeugen

    Geraldine ist eine junge Frau, die auf der Suche nach ihrem Vater, in Meißen landet. Sie ist eine begnadete Zeichnerin. Dieses Talent wollen auch andere nutzen und so findet Geraldine sich bald wieder, in einem Netz aus Intrigen rund um die Porzellanmanufaktur Meißens. Hier lernt sie auch den Gerichtsassessor Frederik Nehmitz kennen. Er soll Aufklärung in der Manufaktur bringen. Für Geraldine stellt sich bald die Frage, kann sie ihm vertrauen? Wird er ihr helfen? Und was weiß er von ihrem Vater.

    „Das Geheimnis der Porzellanmalerin“ ist mein erstes Buch, welches ich von Birgit Jasmund gelesen habe. Ich habe mich auf die Geschichte, rund um die Protagonistin Geraldine gefreut, aber leider musste ich bald feststellen, dass es so gar nicht meine Geschichte war. Ich habe nicht wirklich in die Geschichte hineingefunden. Geraldine hat mir einfach nicht gefallen, sie war mir zu naiv und unüberlegt für eine Frau, die schon eine so weite Reise aus ihrer Heimat Santo Domingo nach Meißen unternommen hatte. Sicher, sie wird in eine Affäre rund um die Porzellanmanufaktur verwickelt und hineingezogen, aber richtig spannend fand ich das jetzt nicht. Auch die Suche nach ihrem Vater wird intensiv beschrieben, aber dem Leser ist schnell klar, wer der Vater war, da gab es nicht wirklich ein Geheimnis. Hier hätte ich mir einfach mehr Spannung gewünscht. Auch fand ich das Handeln der Protagonistin zu durchschaubar.

    Der moderne Erzählstil lässt sich zwar flüssig lesen, hat mich aber einfach nicht fesseln und mitnehmen können. Die Charaktere waren mir zu einseitig beschrieben und bei einigen wusste ich einfach nicht, warum sie überhaupt mit der Geschichte verwoben waren. Einen Handlungsstrang gab es hier, der für sich allein genommen zwar interessante Einblicke in das Leben der einfachen Menschen in Meißen gab, aber mit der eigentlichen Geschichte nicht viel gemeinsam hatte und irgendwie für mich nicht so recht passen wollte.

    Gut gefallen haben mir hingegen aber die Beschreibungen der Manufaktur und alles, was mit der Herstellung von Porzellan zu tun hatte. Hier war deutlich zu spüren, dass Frau Jasmund im historischen Vorfeld sehr gut recherchiert hat und dieses Wissen mit ihrer Geschichte verstricken konnte. Ich habe einiges erfahren, was ich so noch nicht kannte.

    Ein kleines Nachwort klärt noch schnell Fiktion und Wahrheit und ein Glossar der sächsischen Begriffe gibt Auskunft über deren Bedeutung.

    „Das Geheimnis der Porzellanmalerin“ konnte mich zwar nicht so begeistern, wie erhofft, war aber trotzdem nette Unterhaltungslektüre. Es gab interessante Einblicke in die Herstellung von Porzellan in Meißen aus dem 18. Jahrhundert. Und auch die Liebesgeschichte war nett zu lesen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika L., 03.01.2018

    Als eBook bewertet

    Ein tolles Buch von Anfang an spannend, es beschreibt die harte Arbeit der damaligen Arbeiter, aber auch Verrat und Intrige, absolut lesenswert.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia B., 01.01.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Meine Güte, was für ein langweiliges Buch! Gleich nach den ersten 2Seiten war ich genervt von den zähflüssig einfliessenden Informationen über Geraldines Herkunftsland. Und sie sucht auch mal wieder ihren unbekannten Vater! Es ist in anderen Büchern alles schon einmal vorgekommen! Buecher von dieser sogenannten Schriftstellerin werde ich nie wieder lesen!

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