Das Haus der Geschichten (ePub)

Roman.
 
 
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Mit seinem Leihkater Poseidon lebt Marvin Heider in einer sanierungsbedürftigen Berliner Altbauwohnung. Dank eines unerwarteten Jobangebotes findet er sich plötzlich als Gehilfe eines geheimnisvollen alten Buchhändlers wieder. Dieser betreibt im Keller...
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Kommentare zu "Das Haus der Geschichten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 07.08.2017

    Marvin ist 30, mit einem Job hat es bisher nicht so richtig geklappt, am liebsten würde er nur Geschichten schreiben, aber davon kann man nicht leben. Ein erneuter Gang zum Arbeitsamt offenbart ihm aber ein unerwartetes und sonderbares Jobangebot: Ein Antiquariat mit "narratorische Apotheke" sucht einen Mitarbeiter. Neugierig geworden macht sich der etwas chaotische Marvin auf den Weg dorthin. Er lernt den betagten Besitzer Rasmus kennen und seine Enkelin Linnéa, lernt, dass es sich bei der "narratorischen Apotheke" um eine Geschichtensammlung hält, die Menschen in Not Anreize zum Nachdenken schafft und dadurch zum Überdenken der eigenen Situation.

    Immer wieder werden in die eigentliche Geschichte solche Geschichten integriert. Der Hauptprotagonist ist Marvin, aus seiner Sicht wird in der 3. Person erzählt. MIt ihm machen wir uns auf in zu diesem interessanten Antiquariat, erleben durch ihn auch diese kleineren Geschichten mit, lernen durch ihn die anderen Protagonisten kennen. Thomas Franke spart in diesem Erzählstrang auch nicht mit Humor. Wir erleben den Wandel von Marvin mit, der nicht nur Arbeit findet, sondern sich auch auf die Suche nach Gott begibt.

    Die Highlights des Romans sind die fantasievollen Geschichten in der Geschichte. Jede anders als die vorherige, alle mit "doppeltem Boden" - mit einer Botschaft - für den Zuhörer im Roman und dem Leser des Buches. Dabei schafft es der Autor die Geschichten so in den eigentlichen Erzählstrang zu verweben, dass sie zusammen ein wunderbares Buch, einen abwechslungsreichen, wunderbaren, christlichen Roman ergeben.

    Ich jedenfalls habe dadurch nicht nur kurzweilige, spannende, interessante und humorvolle Lesestunden verbracht, sondern auch selbst genug Stoff zum Nachdenken erhalten. Dieses Buch stärkt den christlichen Glauben und ich kann es allen, die christliche Literatur mögen, von ganzem Herzen empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Valentina, 30.07.2017

    Marvin ist um die 30 Jahre alt, hat einige Fächer angefangen zu studieren, nichts davon fertig gemacht und ist mal wieder auf der Suche nach einer Arbeitsstelle. Er bekommt einen Job in einem Antiquariat, das dem älteren Herrn Rasmus-Salomo Eichdorff gehört. Im Keller des Hauses befindet sich eine narratorische Apotheke. Es gibt Krankheiten, die durch die Macht der Erzählungen in dieser Apotheke geheilt werden können.

    Marvin ist ein symphatischer Charakter. Er ist ziemlich verplant, meist unpünktlich und lebt mit einer Katze zusammen, die er nicht mag. Das behauptet er zumindest aber ich denke, er hat sich so an seinen Leihkater "Poseidon" gewöhnt, dass er nicht mehr ohne ihn sein möchte. Wir werden mitgenommen in seine Gedankenwelt, die für den Leser meist nachvollziehbar ist.
    Auch die anderen Charaktere sind wunderbar gewählt. Es gibt keinen Charakter, den ich beim Lesen nicht mochte, so unterschiedlich sie auch sind.

    Die Geschichten innerhalb der Geschichte sind sehr unterschiedlich gewählt, behandeln alle andere Themen. Manche sind misteriös, andere bizarr, wieder andere sind eher phantasievoll. Jede Geschichte regt einen zum Nachdenken und Hinterfragen an. Dabei haben alle einen christlichen Hintergrund bzw spielen auf christliche Werte an.
    Ich persönlich bin nicht auf eine Art gläubig, wie es die Kirche "vorschreibt", ich habe meine ganz eigene Vorstellung. Dennoch fand ich das Buch äußerst interessant und viele Dinge haben mich zum Nachdenken gebracht. Leider muss ich zugeben, dass ich die Geschichten in der Geschichte oft nicht sofort verstanden habe. Viele werden allerdings danach im Buch "besprochen" und dadurch versteht man wieder mehr. Vermutlich würde man beim zweiten Lesen die Veränderung, die Marvin durchmacht besser auf die Geschichten beziehen können, als das nun beim ersten Lesen der Fall war.

    Am Anfang fand ich das Buch etwas kompliziert zu lesen. Nicht weil die Geschichte nicht gut ist, sondern weil durch die vielen Kurzgeschichten der Lesefluss immer wieder unterbrochen ist.

    Fazit: Tolle Geschichte, sowohl für gläubige als auch nicht-gläubige Menschen. Wenn man Kurzgeschichten mag und dennoch einen Roman lesen möchte, ist dieses Buch eine tolle Abwechslung. Da mich die Geschichte aber nicht so gefesselt hat und ich das Buch gerne auch mal aus der Hand gelegt habe, gibt es "nur" 4 Sterne von mir

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  • 4 Sterne

    Kristall, 22.07.2017

    Thomas Franke ist der Autor des Buches "Das Haus der Geschichten". Sein Protagonist Marvin Heider ist einem auf Anhieb sympatisch. Marvin ist ein wenig verplant. Er ist arbeitsloser Schriftsteller und auf der Suche nach einem Job und auch irgendwie zu sich selbst. Er glaubt nicht direkt an Gott aber daran das es irgendwie mal was gegeben haben muss in der Menscheheitsgeschichte das vor 2017 Jahren passierte. Zwischendurch muss er auch noch den Kater seiner Nachbarin in Obhut nehmen und pflegen...davon ist er wenig begeistert aber die beiden freunden sich allmählich an. Marvin hat eines Tages das Glück in einer antiquarischen Buchhandlung zu jobben. Er lernt dabei Rasmus-Salomo Eichdorf und seine hübsche Enkelin Linnea kennen, den Besitzer dieses mysteriösen Ortes. Beide verstehen sich blendend und Marvin genießt den Umgang mit Büchern und die Begenungen mit Linnea. Rasmus ist aber auch Besitzer einer 'besonderen' Apotheke, die mit ihren Geschichten Menschen hilft in ihrem Glauben, ihrem Tun und Handeln. Marvins erster Eindruck ist ziemlich verwundert aber schnell fängt er an sich darauf einzulassen. Er versucht über Gott nachzudenken und bekommt einige Erkenntnisse. Thomas Franke hat ein Buch zum nachdenken geschaffen. Man muss nicht unbedingt gläubig sein um dieses Buch zu lesen, denn es bietet ebenso sehr philosophische und psychologische Aspekte. Sein Schreibstil ist klar umd flüssig, seine Art Gott einzubringen locker und leger. Ein schöne Buch mit interessanten Punkten zum Thema Glaube und Gott. Und mal ehrlich, wie oft sagen wir "Oh Gott!"; "Um Gottes Willen!"... ohne dabei groß darüber nachzudenken wer Gott ist und warum...Ein Buch was nachhallt!

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