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Das Haus der Lady Armstrong (ePub)

 
 
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Als Lord Edward Armstrong 1840 für seine Frau Anna ein Herrenhaus errichten lässt, ist es ein Monument der Liebe. Doch der ersehnte Erbe bleibt aus, und ihre Ehe zerbricht. Ihren Nachfahren Lord Pierce und Lady Clara ergeht es nicht besser. Auch auf ihnen...
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Kommentare zu "Das Haus der Lady Armstrong"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jo, 20.06.2014

    Als Buch bewertet

    Der letzte Erbe hat Schulden und muss das Haus, das nur noch eine Ruine ist, verkaufen. Kate Fallon und ihr Mann, ein reicher Immobilienunternehmer, erwerben Armstrong House und bauen es wieder auf, wie es einst war. Kates Faszination für das Haus ist riesengroß und sie versucht herauszufinden, was mit den früheren Bewohnern war. Das hat Einfluss auf ihr eigenes Leben.
    Eine schöne Geschichte, die uns in die Vergangenheit führt und das Schillernde, aber auch den Schmerz in diesem Haus aufzeigt.
    Das Buch ist flüssig zu lesen und fesselt von Anfang an.

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  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin U., 14.02.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr schön geschriebene Familiengeschichte
    Dieser Roman hat mich von Anbeginn gefesselt. Der Schriftsteller schreibt sehr flüssig und spannend und ich habe das Buch sehr schnell ausgelesen, was wiederum sehr schade ist, aber hier war die Geschichte auch zu Ende. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen. Der Kreis hat sich damit sozusagen geschlossen und der Leser bekommt noch ein interessante Einzelheit als Nachschlag serviert. Die Familiengeschichte erstreckt sich über mehrere Generationen, aber betrifft nur diejenigen, die selbst im imposanten Familiensitz Armstrong House in Irland gelebt haben. Zu Beginn wird das Ehepaar Susan und Nico vorgestellt. Beide haben eine zehnjährige Tochter und wollen sich in Freundschaft trennen. Grund dafür ist wohl, daß der Architekt Nico sich zu sehr mit seiner Arbeit beschäftigt hat. Beide treffen sich zur Vorbereitung der Scheidung mit ihren Anwälten. Hier kommt es zu Meinungsverschiedenheit. Susan würde gerne ihren Mann überzeugen, daß er den alten Familiensitz Armstrong House verkauft und sie sich beide den Verkaufserlös teilen. So könnten sie beide und ihre Tochter in einer schönen Wohnung leben. Nico aber weigert sich, er möchte die Tradtition fortsetzen und das Haus an seine Tochter vererben, auch wenn er die Schulden, die er von seiner Mutter übernehmen mußte, damit tilgen könnte. Dieses großartige Anwesen wurde vor über 100 Jahren von dem jungen Edward Armstrong für seine junge Braut Anna gebaut. Beide hatten sich sofort ineinander verliebt und jung geheiratet. Sie hofften auf eine schöne Zukunft. Der Herrensitz war wunderschön geworden und Anna war davon hingerissen. Doch die Liebe der beiden wird von vielen Begebenheiten beschattet. Hier finde ich allerdings den Umschlag-Text nicht korrekt, aber ich will nicht vorgreifen. Geschildert werden auch die schlimmen Hungersnöte im damaligen Irland und das Elend der Landbevölkerung. Später gibt es eine neue Generation, Nachfahren von Edward und Anna. Pierce und seine Schwester Prudence, die auf Armstrong House leben. Sie haben hohe Schulden und kaum noch Besitz. Beide sind sehr eigen und Pierce soll eigentlich eine reiche Erbin heiraten. Doch aus eigenen Gründen heiratet er Clara, die sich unsterblich in ihn verliebt hat. Doch diese Ehe wird nicht glücklich, Clara hat einen kriegsliebenden, gefühlskalten Mann geheiratet und auch ihre Schwägerin versucht, ihr jede Freude zu versagen. Es kommt in Irland zu Unruhen gegen den Adel und auch Armstrong House wird davon nicht verschont und so baufällig, daß niemand mehr dort mehr wohnen kann. Nico entschließt sich schließlich doch zum Verkauf und ein sehr neureiches Ehepaar Tony und Kate Fallon erwirbt das Anwesen und läßt es mit Nicos Hilfe als Architekt wieder zu altem Glanz erstrahlen. Kate Fallon ist so fasziniert von dem Haus und seinen früheren Bewohnern, das sie auf eigene Faust recherchiert. Darüber vergißt sie bald ihr eigenes Leben, das noch Schmerzliches für sie bereit hält. Der Roman hat mir sehr gut gefallen und das Ende war ein sehr schönes Happy-End. Diesen Schriftsteller kann ich nur empfehlen und diese spannende Familiengeschichte sowieso.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese gerne, 11.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ich hab von dem Buch etwas mehr erwartet, da ich mich auf ein richtig großes spannendes Familiengeheimnis gefreut hatte. Es gibt ein Familiengeheimnis, das aber nicht spannend aufgebaut ist. Außerdem hat mir der Schreibstil des Autors nicht gefallen. Die Kapitel sind sehr kurz. Immer nur ungefähr drei Seiten. Kaum hat man sich in das Kapitel gefunden ist es auch schon vorbei. Die Wortwahl hat mir auch nicht gefallen. Manche Wörter gehören einfach nicht in ein seriöses Buch. Was sehr auffallend ist, dass fast jedes zweite Wort zynisch und sarkastisch lautet. Das hat mich sehr gestört. Außerdem stimmt der Klappentext nicht mit der Geschichte überein. Keine der Frauen ist im Nachhinein eine gebrochene Frau. Meiner Meinung nach muss man das Buch nicht unbedingt gelesen haben.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 24.07.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch beschreibt die Familiengeschichte der Armstrongs über mehrere Generationen hinweg.Unheilvolle Lügen und bösartige Familienmitglieder verhindern das Glück der Familie Armstrong über Generationen hinweg. Pech zieht sich wie ein roter Faden, durch die verschiedenen Generationen der Armstrongs. Das Schicksal der Personen die vorher eine große Nebenrolle hatten wird verschwiegen. Der Schreibstil ist locker und die Personen und Charaktere werden gut vermittelt.Die verschiedenen Verwandten und Nebenlinien machen jedoch eine Stammtafel unumgänglich, denn ohne verliert der Leser später den Durchblick, was den Lesefluss bremst.Offene Fragen zu verschiedenen Personen würde eine Stammtafel ganz einfach beantworten. Sogar im Epilog wurden neue Personen benannt. Dramatisch und spannend aber irgendwie fehlt was.

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