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Das Haus meiner Eltern hat viele Räume (ePub)

Vom Loslassen, Ausräumen und Bewahren
 
 
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»Tolles Buch, sehr empfehlenswert - ist ein großer Bestseller und ich verstehe jetzt, warum.« Markus Lanz, ZDF

Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht sogar weit weg vom Leben, Lieben und Arbeiten der...
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Kommentare zu "Das Haus meiner Eltern hat viele Räume"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 10.06.2019

    Als eBook bewertet

    In diesem Buch geht es um viel mehr als darum, ein Haus auszuräumen.
    Es ist mehr eine Rückschau auf ein Leben – sowohl das der Mutter als auch der Tochter.
    Und so ging es mir weniger um die Tips, wie man das Elternhaus (ob Haus oder Wohnung – das kommt auf dasselbe heraus) auflöst, sondern die Auseinandersetzung mit der Kindheit, auch der Kindheit der Eltern.
    Besonders die Kapitel über die Kriegskinder und –enkel haben mich aus gutem Grunde sehr berührt. Mit dem Thema hatte ich mich schon beschäftigt.
    Aber auch, dass Ursula Otts Schwester die „Bravo“ nur heimlich liest – genau so war das bei mir. Und zwar aus dem genau demselben Grund: zu teuer für so einen Schund!
    So war dieses Buch für mich auch eine kleine Reise in meine Kindheit und Jugend – wunderbar!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte54, 30.12.2021

    Als Buch bewertet

    Eine persönliche Offenbarung mit wertvollen Anregungen für eine neue Wohnsituation

    Im März 2019 erschien im btb Verlag der Spiegel Bestseller „Das Haus meiner Eltern hat viele Räume“ von Ursula Ott. Das Buch erschien im Juni 2021 auch als Taschenbuchausgabe und umfasst 192 Seiten. Inhaltlich befasst es sich mit dem Thema -Abschied nehmen- vom Loslassen, Ausräumen und Bewahren.

    Die Autorin, Ursula Ott, ist 1963 geboren und gehört zu der Generation der Kinder, deren Eltern den Krieg miterlebt haben und folglich in bitterer Armut leben mussten. Der Wohlstand kam mit den Jahren und folglich auch die materiellen Dinge, die die Häuser befüllen. Frau Ott schreibt über das persönlich Erlebte und mit einer unglaublichen Offenheit. Das Buch ist ein Mix aus einem Sachbuch, z.B. welche Maßnahmen muss ich ergreifen, wenn meine Eltern sich verkleinern müssen und je nach Situation in ein Heim ziehen oder in eine kleinere Wohnung. Dabei werden nicht nur die behördlichen Aspekte betrachtet, sondern vor allem auch die emotionalen. Wie führen wir als Familien Entscheidungen herbei, mit denen alle Mitglieder leben können, sich gut fühlen und vor allem niemand bevormundet wird. Zusammengefasst ist dieses Buch gespickt mit zahlreichen hilfreichen Tips und andererseits eine persönliche Offenbarung und Einblicken in die familiären Strukturen der Autorin.
    Das im Anhang befindliche ABC der Dinge ist ein wichtiger Hinweisgeber für die vielen Gegenstände im Haus der Eltern und wie wir damit umgehen bzw. sie verwerten oder auch entsorgen können.

    Ein leseenswertes Buch, welches ich jedem ans Herz legen möchte, der sich irgendwann oder vielleicht auch schon jetzt mit einer neuen Wohnsituation der Eltern befassen muss. Ich fand das Buch unglaublich interessant und wichtig zu lesen. Verrückt, dass vieles, was die Autorin und Ihre Angehörigen erleben auch in meinem Leben zu finden ist. Das Gefühl „ich bin nicht allein“ kam immer wieder auf und im Laufe des Buches entwickelte ich eine andere Sichtweise auf die Dinge, die im Haus meiner Eltern stehen und den damit verbundenen Emotionen.

    Gerne bewerte ich dieses Buch mit 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 16.04.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Was macht man mit dem eigenen Elternhaus, wenn die Entscheidung ansteht? Verabschiedet man sich? Was macht man mit all den Dingen, die dort noch zu finden sind? Welche hebt man auf und welche nicht?

    Meine Meinung:

    Was bindet uns an die Gegenstände unserer Kindheit? Oder die des Lebens der Eltern? Und was verbindet Kinder und Eltern? Brauchen wir die um uns zu erinnern? Heben wir alles auf, oder nur Teile, oder gar nichts? Die Autorin nimmt die Leser mit auf ihre eigene Reise in ihr Elternhaus. Dort ist sie mit ihrer Mutter gemeinsam dabei das Elternhaus leer zu räumen. Auf dieser Reise erfährt man viel über die Generation, die der Autorin angehört. Dies fängt an bei Einstellungen, zieht sich über Erziehungsmethoden und das Leben in dieser Zeit.

    Ein Thema das tief geht, daher geht auch das Buch tief, finde ich. Trotz diesen doch nicht ganz einfach Themas bietet die Autorin ein sehr gut lesbares Buch. Dank des detaillierten Schreibstils hat man mitunter den Eindruck dabei zu sein. Wer tiefer in verschiedene Aspekte einsteigen will, findet zahlreiche Tipps.

    Da dieses Buch sich aber auch allgemein mit dem Thema „Loslassen“ beschäftigt, ist es meiner Meinung nach für alle geeignet. Denn es kann durchaus Sinn machen, sich mit diesem Thema zu beschäftigen bevor man selbst tätig werden muss. Alles in allem ein rundes und schönes Buch, das anhand einer persönlichen Geschichte aufarbeitet.

    Fazit:
    Loslassen, hilfreicher Ratgeber anhand einer persönlichen Geschichte. Berührend.

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