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Das kleine Eiscafé (ePub)

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Der Geschmack von Himbeereis und Liebe.

Als Sophie von ihrem Freund verlassen wird, steht ihr Leben kopf. Angelo hat sich mit ihrem ganzen Ersparten davongemacht, nur seine alte Eismaschine ist noch da. Um Trost zu finden, fährt Sophie zu Tante Freda...
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Kommentare zu "Das kleine Eiscafé"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 26.04.2020

    Als eBook bewertet

    Das war es wohl mit all den Liebesschwüren, die Sophie irgendwann einmal von ihrem Freund Angelo zu hören bekommen hat. Der Kerl hat sich einfach aus dem Staub gemacht und alles mitgenommen, was ansatzweise nach Geld aussieht. Sophie steht vor dem Nichts, lediglich Angelos alte Eismaschine ist ihr geblieben. Sophie fährt nach Langeoog, um ihr zersprungenes Herz wieder zu flicken und sich im Nordseewind den Kopf freipusten zu lassen. Doch satt Traurigkeit im Strandkorb wartet auf sie eine Aufgabe: sie soll Tante Fredas Kiosk hüten. Der läuft alles andere als rosig und Sophie hat eine Idee. Sie will mit Angelos alter Eismaschine ihre eigenen Eiskreationen an die Insulaner bringen. Und dann gibt es da noch Matteo, der Besitzer des Eiswagens von nebenan...Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft :-)

    Ich lasse mich gerne von Inselromanen und Wellenglitzern zum Lesen verführen und haben mir wieder einmal die Finger verbrannt, obwohl ich mir geschworen habe, nie mehr ein Buch anzufassen, das in seinem Titel das Adjektiv "klein" oder sonstige verniedlichenden Wörter trägt.
    "Das kleine Eiscafé" ist nämlich gar kein Eiscafé, sondern schlichtweg und einfach ein Kiosk, der jemanden braucht, um frischen Wind in die angestaubten Bretter zu bringen. Auch sonst ist einiges irreführend, denn Sophie verwandelt nicht wirklich den Kiosk in ein Eiscafé, sie probiert ein wenig mit der Eismaschine herum und tüftelt, aber nicht an Speiseeis, sondern an ihren Backwaren, denn sie ist eigentlich Bäckerin.
    Damit der irrwitzigen Geschichte aber noch nicht genug. Wenn Sophie schon die Möglichkeit hat, das erlernte Bäckerhandwerk in die Tat umzusetzen und die Menschen auf der Insel mit leckeren Backwaren glücklich zu machen, so nutzt sie diese Gabe nicht wirklich, sondern sie verkauft ….abgepackte Fertigware. Was soll das ?
    Ihr ständiges Wehklagen und sich Selbstbemitleiden zerrt ganz schön an meinen Nerven und ich frage mich, wie diese Frau bisher in ihrem Leben überhaupt einen Fuß vor den anderen setzen konnte, wenn sie noch nicht einmal in der Lage ist, aus den ihr gebotenen Möglichkeiten eine Chance zu ergreifen, um endlich ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
    Ich habe dann einfach angefangen, die Seiten quer zu lesen, weil sich durch die ständig wiederholenden Zusammenfassungen der vorhergehenden Ereignisse nicht Neues ergeben hat.
    Lediglich die Insel kann mit Charme und viel Flair punkten, aber das ist mir für einen Sommerroman einfach zu wenig. Schade, dieses Eis schmeckt mir wirklich nicht und ich lasse ein für allemal die Finger von Buchtiteln mit verniedlichenden Wörtern im Titel.

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  • 4 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 23.03.2020

    Als eBook bewertet

    neuanfang

    Sophie möchte einen Neuanfang wagen. Ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht und ist zurück nach Italien. Das einzige was von ihm übrig ist, ist seine Eismaschine. Mit dieser fährt sie zu ihrer Tante Freda nach Langeoog. Dort will sie den Kiosk von ihrer Tante übernehmen und ihre Eismaschine dort zum Einsatz bringen. Doch alles läuft anders als sie es sich gedacht hat. Die Geschäfte laufen sehr schlecht, nebenan hat auch ein Kiosk eröffnet und genau gegenüber hat auch noch ein Eiswagen Stellung bezogen.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war gut und flüssig zu lesen. Ich konnte mich gut in Sophie hineinversetzen und habe manchmal mit ihr mit gelitten. Ich war sehr gespannt, was sie alles anstellen wird um den Kiosk zu erhalten und auf Vordermann zu bringen. Natürlich durfte eine neue Liebe auch nicht fehlen und so habe ich gehofft, sie findet den Richtigen. Aber ist der Richtige wirklich der Inselcasanova? Hm da war ich mir nicht so sicher, eher nicht. Aber wenn ihr wissen wollt, ob sie den Kiosk retten konnte und ob es mit dem Inselcasanova geklappt hat, dann lest selbst. 4 von 5*.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 23.03.2020

    Als eBook bewertet

    In " Das kleine Eiscafé " möchte die gelernte Bäckerin Sophie auf der Insel Langeoog bei ihrer Tante im Kiosk anfangen und so Frankfurt und ihren Exfreund Angelo hinter sich lassen.
    Mit im Gepäck hat sie eine alte Eismaschine, die sie als Ausgleich der Schulden von Angelo bekam.
    So stellte Sophie sich vor, im Kiosk neben Kuchen auch selbstgemachtes Eis anbieten zu können, doch was sie erwartet, damit hatte Sophie nicht gerechnet.
    Den die Brüder Riccardo und Matteo führen ein gut gehendes Eisgeschäft und Matteo hat einen Eiswagen ganz in ihrer Nähe platziert.
    Kann Sophie so ihren Traum vom Eiscafé verwirklichen oder ist es von vornherein schon zum scheitern verurteilt?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Sophie mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob Sophie ihr Glück auf Langeoog gefunden hatte.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Sommer, Sonne, Eis!
    Was will man mehr.
    Bäckerin Sophie geht zu ihrer Tante nach Langeoog, um ihr im Kiosk zu helfen und hat ihre Eismaschine dabei. Sie geht richtig auf in dem, was sie tut, nämlich Eis machen, das ist ihr Traum und das merkt der Leser von Anfang an.
    Am Anfang wirkte sie eher noch verschlossen und öffnet sich nach und nach. Wäre da nicht die Konkurrenz die ihr ihren Traum etwas schwerer macht. Aber sie beweist Mut, ist offen und nimmt jede Herausforderung an.

    Ich habe Sophie sofort in mein Herz geschlossen und stand hinter ihr und ihrem Traum, weil Träume soll man bekanntlich leben. Sie geht so souverän mit allem um, das man sich wirklich eine Scheibe von ihr abschneiden könnte, und man sich wünscht auch so zu sein, wie sie.

    Träume soll man Leben und das Schicksal hält manchmal besondere Wege für dich bereit. Das ging mir beim Lesen öfter durch den Kopf.

    Es ist ein tolles Sommerbuch, mit Urlaubsfeelings Garantie das einen von der ersten bis zur letzten Seite mit nimmt auch das Lachen kommt nicht zu kurz. Ein perfekter Wohlfühlroman eben!

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