Das Konzept der fraktalen Affektlogik und die Theorie der rational-emotiven Therapie: Darstellung, Vergleich und Versuch eines Transfers auf pädagogische Alltagssituationen (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Individuum und Organisation: Pädagogisches Handeln in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Das Konzept der fraktalen Affektlogik und die Theorie der rational-emotiven Therapie: Darstellung, Vergleich und Versuch eines Transfers auf pädagogische Alltagssituationen (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Individuum und Organisation: Pädagogisches Handeln in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Gerade von der
Theorie der rational- emotiven Therapie verspreche ich mir einen sehr großen
persönlichen Nutzen, da ich es mir später auch vorstellen kann, als Beraterin bzw.
Therapeutin tätig zu werden. Außerdem werde ich in den nächsten Semesterferien
mein zweimonatiges Grundpraktikum in einer Beratungsstelle für katholische
Frauen absolvieren.
Ein weiterer wichtiger Anreiz ist für mich die Tatsache, daß sich hinter diesem
kleinen Begriff "Gefühl" soviel mehr verbirgt, als man überhaupt annimmt. Es gibt
noch einige unbeantwortete Fragen und einzelne Bereiche, die wissenschaftlich
noch lange nicht ausgeschöpft sind. Allerdings verändern sich mit der Zeit auch
einige Aspekte, so daß man an dieser Stelle dann wieder von neuem anfangen
kann zu forschen oder sich viele neue Vergleichsmöglichkeiten anbieten. Es ist
einfach erstaunlich: Jeder Mensch hat Gefühle und macht von ihnen im
zwischenmenschlichen Bereich Gebrauch, doch das Wie oder Warum kann sich
keiner so recht erklären! Daher denke ich, daß ich beim Schreiben der Hausarbeit
die Chance habe, mich noch weiter in diese Materie hineinzuarbeiten und vielleicht
ein paar Antworten oder ein paar neue Denkanstöße zu bekommen, die mir in naher Zukunft bestimmt von Nutzen sein werden. Wie auch schon das Deckblatt verrät, werde ich in meiner Hausarbeit zunächst
einmal die wichtigsten Begriffe des jeweiligen Ansatzes erklären, bevor ich dann
auf den einzelnen Ansatz selbst eingehe und ihn vorstelle. Anschließend erfolgt ein
Vergleich der beiden Theorien, damit die jeweiligen Unterschiede oder auch
Gemeinsamkeiten noch einmal deutlich werden. Danach folgt eine persönliche
Einschätzung der beiden Theorien und abschließend erfolgt meine
Transferleistung. Diese wird daraus bestehen, daß ich versuchen werde, beide
Ansätze in den pädagogischen Alltag, also in typische pädagogische Situationen
zu übertragen und einschätzen werde, wann und warum die eine oder andere
Theorie aus meiner Sicht empfehlenswerter anzuwenden ist.
Zum Aufbau der Arbeit ist nur soviel zu sagen, daß ich mich beim Vorstellen der
beiden Ansätze ausschließlich auf die Werke von Luc Ciompi und Albert Ellis
sowie Russell Grieger beziehe.
Beim Erklären des Begriffes "Affekt" habe ich zusätzlich noch das Wörterbuch der
Pädagogik von Winfried Böhm, das Buch von Reinhard Pekrun sowie die
Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft" verwendet.
Theorie der rational- emotiven Therapie verspreche ich mir einen sehr großen
persönlichen Nutzen, da ich es mir später auch vorstellen kann, als Beraterin bzw.
Therapeutin tätig zu werden. Außerdem werde ich in den nächsten Semesterferien
mein zweimonatiges Grundpraktikum in einer Beratungsstelle für katholische
Frauen absolvieren.
Ein weiterer wichtiger Anreiz ist für mich die Tatsache, daß sich hinter diesem
kleinen Begriff "Gefühl" soviel mehr verbirgt, als man überhaupt annimmt. Es gibt
noch einige unbeantwortete Fragen und einzelne Bereiche, die wissenschaftlich
noch lange nicht ausgeschöpft sind. Allerdings verändern sich mit der Zeit auch
einige Aspekte, so daß man an dieser Stelle dann wieder von neuem anfangen
kann zu forschen oder sich viele neue Vergleichsmöglichkeiten anbieten. Es ist
einfach erstaunlich: Jeder Mensch hat Gefühle und macht von ihnen im
zwischenmenschlichen Bereich Gebrauch, doch das Wie oder Warum kann sich
keiner so recht erklären! Daher denke ich, daß ich beim Schreiben der Hausarbeit
die Chance habe, mich noch weiter in diese Materie hineinzuarbeiten und vielleicht
ein paar Antworten oder ein paar neue Denkanstöße zu bekommen, die mir in naher Zukunft bestimmt von Nutzen sein werden. Wie auch schon das Deckblatt verrät, werde ich in meiner Hausarbeit zunächst
einmal die wichtigsten Begriffe des jeweiligen Ansatzes erklären, bevor ich dann
auf den einzelnen Ansatz selbst eingehe und ihn vorstelle. Anschließend erfolgt ein
Vergleich der beiden Theorien, damit die jeweiligen Unterschiede oder auch
Gemeinsamkeiten noch einmal deutlich werden. Danach folgt eine persönliche
Einschätzung der beiden Theorien und abschließend erfolgt meine
Transferleistung. Diese wird daraus bestehen, daß ich versuchen werde, beide
Ansätze in den pädagogischen Alltag, also in typische pädagogische Situationen
zu übertragen und einschätzen werde, wann und warum die eine oder andere
Theorie aus meiner Sicht empfehlenswerter anzuwenden ist.
Zum Aufbau der Arbeit ist nur soviel zu sagen, daß ich mich beim Vorstellen der
beiden Ansätze ausschließlich auf die Werke von Luc Ciompi und Albert Ellis
sowie Russell Grieger beziehe.
Beim Erklären des Begriffes "Affekt" habe ich zusätzlich noch das Wörterbuch der
Pädagogik von Winfried Böhm, das Buch von Reinhard Pekrun sowie die
Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft" verwendet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simone Smit
- 2003, 1. Auflage, 34 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638215628
- ISBN-13: 9783638215626
- Erscheinungsdatum: 08.09.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
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