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Das Leben irgendwo dazwischen (ePub)

 
 
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Eine Geschichte von Liebe, Schuld und Verzeihen, erzählt mit erstaunlicher Leichtigkeit, Witz und Wortgewandtheit. Eine echte Entdeckung.
«Für diese Sache mit der Liebe brauchen wir Mut. Alles, was wir an Mut zusammenkratzen können.»
Das Leben gleicht oft...
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Kommentare zu "Das Leben irgendwo dazwischen"
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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 18.05.2021

    Als Buch bewertet

    Dido Huntemann ist freie Journalistin in Hamburg und arbeitet zusätzlich in einem Antiquariat bei Hans Petersen, der nicht nur ihr Chef, sondern auch ein großväterlicher Freund ist. Als sie von ihrem Chefredakteur der Zeitschrift "Goldene Tage" den Auftrag erhält, die pressescheue Hamburger Lyrikerin Elisabeth Mathissen zu interviewen, wirbelt Dido mit dem Auftrag mehr Staub auf, als sie jemals für möglich gehalten hätte. Hans kennt Elisabeth von früher, hat aber seit fast 60 Jahren keinen Kontakt mehr zu der älteren Dame. Über Umwege schafft es Dido, eine Elisabeth ausfindig zu machen und versucht zwischen dem ehemaligen Paar zu vermitteln. Dabei wird sie auf eine dramatische Lebensgeschichte aufmerksam, die kein Vergleich zu ihrer eigenen ist, denn auch Dido hat nach einer unglücklichen Trennung seit acht Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Exfreund Lukas. Durch die Aufarbeitung der Lebens- und Liebesgeschichte der älteren Herrschaften, die Dido noch zu einer dritten Person und bis nach St. Petersburg führt, denkt sie wieder vermehrt an Lukas und fragt sich, ob sie beide vielleicht nicht doch noch eine Chance haben könnten oder ob sie dabei sind, denselben Fehler zu machen wie Hans und seine große Liebe viele Jahre zuvor.

    Der Roman handelt bereits im Jahr 2006, was sich im Verlauf der Geschichte durch die bewegte Vergangenheit der älteren Protagonisten erklärt, denn ihre gemeinsame Geschichte reicht zurück bis 1939, als sie sich verliebten, ihre Liebe jedoch durch die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs erschüttert wurde und letztlich an einem Vertrauensbruch zerbrach. Das Buch handelt insofern von zwei tragischen Liebesgeschichten zweier unterschiedlicher Generationen. Dido lebt seit der Trennung von ihrem Freund Lukas ein Leben mit angezogener Handbremse und entwickelt erst wieder den Mut sich den Verletzungen der Vergangenheit zu stellen, als sie versucht, Hans an seinem Lebensende wieder mit seiner großen Liebe zu verbinden.

    Die Geschichte handelt von der Unfähigkeit der Menschen beim Aufkommen von Schwierigkeiten mit einander zu kommunizieren, von Missverständnissen und Geheimnissen, von Fehlern und Schuld, aber auch von der Aufarbeitung der Vergangenheit, von Freundschaft, Liebe und Versöhnung. Dabei ist der Roman trotz des dauerhaften Hamburger Schietwetters und der tragischen vergangenen Erlebnisse der Protagonisten nicht melancholisch oder gar deprimierend zu lesen, sondern voller Leichtigkeit und Humor geschrieben. Es ist ein warmherziger Roman, der die Generationen untereinander verbindet, selbst wenn die einzelnen Personen nicht verwandtschaftlich miteinander verwoben sind. Er zeigt, dass die Vergangenheit niemals ganz vergangen ist, dass sie ein Leben lang nachwirken kann und dass es Mut braucht, sich den eigenen Dämonen zu stellen, um die Chance für einen Neuanfang zu haben.

    "Das Leben irgendwo dazwischen" ist ein Roman, in dem viel mehr steckt, als ich anhand des Klappentextes erwartet hatte. Er ist lebendig unter unterhaltsam geschrieben, steckt voller liebenswerter Charaktere, berührt durch ihre Schicksale und sorgt durch die Zusammensetzung der einzelnen Puzzleteile bei der Aufklärung der sie trennenden Ereignisse für Spannung. Bei aller Beschäftigung mit der älteren Generation kam mir Didos eigene Geschichte und die Beziehung zu Lukas allerdings ein wenig zu kurz.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 01.05.2022

    Als Buch bewertet

    Nicht wundern, das Buch spielt bereits 2006.

    Dido trifft durch einen Auftrag die alte Liebe eines ihrer Arbeitsgeber.
    Die Geschichte hat mich neugierig gemacht und ich war gespannt wie sich die verschiedenen Geschichten miteinander verknüpft und verbandelt sind.
    Es ist eine Geschichte über die Liebe und das Leben und was so dazwischen passiert, nicht immer ist alles so einfach wie es im ersten Moment scheint und fragwürdige Entscheidungen spielen dabei eine große Rolle.

    Zwischzeitlich war ich etwas verwirrt auch weil ich erst spät geschnallt hab, dass das Buch schon vor einiger Zeit spielt, gerade bei den älteren Protagonisten.
    Es ist keine einfache Geschichte sondern einige Schicksale die miteinander verwoben sind und doch eigenständig.

    Mal was anderes.

    Viel Spaß beim Selberlesen!

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