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Das Licht von Aurora Bd.1 (ePub)

 
 
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Ich hatte nicht das Gefühl, als würde er nach Aurora gehören.
Ich hatte eher das Gefühl, als würde er zu mir gehören, egal wo ich war.
Aber das lag ja nicht in meiner Hand und in seiner auch nicht.

Schon immer wollte die 16-jährige Sasha in die Rolle...
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Kommentare zu "Das Licht von Aurora Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 10.12.2015

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Eines schönen Tages findet sich das Mädchen Sasha in einer ihr fremden Welt wieder. Neben ihr steht Thomas, der ihrem Schulfreund Grant aufs Haar gleicht. Was ist geschehen? Thomas erklärt, dass er Sasha durch ein „Tor zwischen den Welten“ nach Aurora gebracht hat, der Parallelwelt der Erde. Alle Menschen auf der Erde hätten einen Doppelgänger auf Aurora und Sasha wäre der Doppelgänger von Prinzessin Juliana, in deren Rolle sie nun schlüpfen müsste, um einen drohenden Krieg abzuwenden. Denn Juliana ist verschwunden….

    Persönlicher Eindruck:

    Zunächst war ich unsagbar neugierig auf den Jugendroman, dessen Plot sich mit Parallelwelten und anderen Dimensionen beschäftigt. „Aurora“ versprach eine spannende Fantasy- und Liebesgeschichte mit einer recht märchenhaften Gesamthandlung – doch so wirklich überzeugen konnte mich dieser Auftakt in eine mehrbändige Reihe leider nicht.
    Die schon vom Schriftbild unterschiedlichen Kapitel, die teils auf der Erde, teils auf Aurora spielen, machen die schon so recht komplexe Handlung vollends konfus. Ungefähr die Hälfte des Buches geht es lediglich darum, dass Sasha (ein Spitzname, dessen Herleitung sich meinem Verständnis komplett verschließt) sich plötzlich in der ihr fremden Welt befindet und dass sie sich dort zurechtfinden soll.
    Sasha selbst macht dabei einen sehr unsympathischen, zickigen Eindruck. Obwohl nachvollziehbar ist, dass Thomas‘ Geschichte alles andere als glaubhaft erscheint, sperrt sie sich gegen alles. Dabei bleibt sie den ganzen Roman über farblos und blass – ich könnte noch nicht einmal sagen, wie ich sie mir rein optisch vorstelle.

    Ach die anderen Figuren bleiben blass und nichtssagend.
    Die Idee an sich, mit den beiden parallelen Realitäten, finde ich nicht schlecht. Sie hat genügend Potential, doch die Umsetzung hat mir leider gar nicht zugesagt. Im Großen und Ganzen ist die Geschichte sterbenslangweilig, denn inhaltlich passiert nicht viel mehr, als woanders in einer Kurzgeschichte – Die Autorin verliert sich meiner Meinung nach zu sehr im Klein-Klein, als dass sie handlungsmäßig auf einen grünen Zweig kommt.
    Gegen Ende dann kommt die lange ersehnte Liebesgeschichte noch zum Zuge, doch auch die hat mich letztendlich nicht mehr über die Mängel in den ersten zwei Drittel hinwegtrösten können.
    Der Schluß gestaltet sich halb offen, an für sich ist die Handlung noch offen für einen weiteren Band, der die vielen unbeantworteten Fragen hoffentlich wieder aufgreift. Für mich allerdings ist hier Schluß. „Aurora“ ist allenfalls ein netter Zeitvertreib bei Langeweile, aber absolut kein must-read!

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole F., 22.02.2016

    Als Buch bewertet

    Träumt nicht jedes Mädchen davon, eine Prinzessin zu sein?
    Sasha zumindest tut das schon seit Jahren und als Grant, den sie schon fast beinahe so lange anhimmelt, sie bittet, mit ihm zum Abschlussball zu gehen, scheint zumindest ein Teil des Märchens wahr zu werden. Doch als sie dann in einem Paralleluniversum landet, ist sie sich dessen gar nicht mehr sicher. Sie weiss nicht einmal mehr, was sie glauben soll, denn angeblich gibt es doch keine Parallelwelten ...
    Doch es ist wirklich wahr: Sie Sasha Lawson soll in die Rolle ihrer Doppelgängerin in der Parallelwelt Aurora schlüpfen und das ist genau die Prinzessin Juliana, von der sie schon so lange träumt.

    Die Idee mit den Paralleluniversen wird zwar nicht ganz glaubwürdig, aber doch so erklärt, dass man damit leben kann. Die Idee mit den Analogen (Doppelgängern), die zwar gleich aussehen, aber unterschiedliche Charaktere haben, finde ich sehr spannend. Zudem fand ich den Gegensatz zwischen der doch recht rückständigen Monarchie und der wahnsinnig fortschrittlichen Technologien faszinierend.

    Die Protagonistin Sasha ist ein ganz normales Mädchen, das bei ihrem Grossvater lebt, da ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Sie war mir sofort sympathisch, denn sie tritt sehr taff auf. Wie willensstark sie wirklich ist, erleben wir je länger sie in Aurora ist, denn sie würde alles dafür tun, um wieder zu ihrem Grossvater auf die Erde zu kommen.

    Thomas ist der Analog von Sashas Schwarm und nutzt so diesen Vorteil, um sie nach Aurora zu entführen. Er ist der Regierung treu ergeben und eher unnahbar. Ihn musste ich erst besser kennenlernen, bevor der Agent bei mir punkten konnte. Aber leider gibt es die eine oder andere Situation, in der er nicht wirklich glaubwürdig agiert.

    Nachdem man sich in die Welt von Aurora eingelesen hat, entwickelt sich eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte. Sasha gerät zwischen die Fronten zweier Länder, deckt Verrat und Intrigen auf und verliert dabei selbstverständlich auch noch ihr Herz.

    "Das Licht von Aurora" ist in zwei unterschiedlichen Schriftarten gedruckt. Abwechselnd begleiten wir Sasha in der ich-Perspektive und Thomas in der personalen Erzählform.
    Anna Jarzabs Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Doch am Ende wartet sie mit eine wirklich fiesen Cliffhanger auf, so dass ich froh bin, dass Band 2 "Im Schatten der Welten" schon bald erscheinen wird.

    Fazit:
    Für sieben Tage in die Rolle einer Prinzessin schlüpfen .... Wer würde da schon sein sagen?
    Doch "Das Licht von Aurora" entwickelt sich für Sashe eher zum Alptraum als zu einem Mädchentraum.
    Anna Jarzub zaubert eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Geschichte vor einer tollen Kulisse, ein überraschend positiver Auftakt zu einer Reihe voller Paralleluniversen, Doppelgängern, Intrigen und Gefühlen.

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