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Das Licht (ePub)

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Endlich wird der aufstrebende wissenschaftliche Assistent Fitz auf eine der LSD-Partys seines Professors Leary in Harvard eingeladen. Er erhofft sich davon einen wichtigen Karriereschritt, merkt aber bald, dass Learys Ziele weniger medizinischer Natur sind;...
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Kommentare zu "Das Licht"
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  • 1 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Trixie, 01.11.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich Das Licht von T.C. Boyle gelesen hatte und zuvor schon einiges über Timothy Leary erfahren hatte, bestellte ich danach auch Leary‘s Autobiographie „Denn sie wussten was sie tun“. ISBN3-453-12582-7 Heine –Verlag als Antiquariat, da es keine Neuauflage gab.
    Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, das T.C. Boyle alles aus der Autobiographie fast identisch „abgekupfert“ hatte und nur seine Protagonisten hinzufügte und sogar dessen Schreibstil fast 1:1 übernommen hatte.
    Eine totale Enttäuschung da ich bisher Fan von T.C. Boyle war.
    Da mittlerweile fast 40 Jahre vergangen sind und nur noch wenige diese Autobiographie kennen, dachte Boyle anscheinend, er könne nun daraus Profit schlagen.
    Anders kann ich mir seine Ambition nicht erklären, zudem ich auch das Ende seines Buches kenne. Das darf ich nicht verraten, aber ich empfehle jedem stattdessen die echte und wesentlich spannendere und anspruchsvollere Autobiographie von Leary zu lesen und sich dann selbst darüber eine Meinung zu bilden.
    „Das Licht“ ist seitdem in meinen Augen nur eine reine Zeitverschwendung.

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  • 5 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 01.03.2019

    Als eBook bewertet

    T. C. Boyle kann einfach fabelhaft schreiben.
    Eigentlich interessiert mich Timothy Leary mit seinen Drogen-Experimenten gar nicht – aber Boyle beschreibt es so spannend, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen.
    Die aus der Sicht Fitz und Joanie erzählte Geschichte ist für mich deshalb so faszinierend, weil sie (auch) den Mechanismus von Gurus schonungslos offen legt: Ohne „Jünger“ funktioniert kein „Messias“ – auch Leary nicht. Wie die Beiden in den Dunstkreis des inneren Kreises geraten, ist selbst fast ein psychologisches Experiment.
    Bis die Frage: „ Wohin führt das alles?“ alles auf den Prüfstand stellt.
    Auch die entlarvenden Szenen dieser ganzen Bewegung sind T. C. Boyle subtil und schlüssig gelungen.

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  • 5 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 04.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Hörbuch "Das Licht" von T.C. Boyle hat einen Umfang von 14 Stunden und ist über Hörverlag erschienen. Die Hardcoverausgabe hat einen Umfang von 384 Seiten und ist über Hanserverlag verlegt.

    Das Buch ist in Hardcover, als Ebookausgabe und als Hörbuch sowie MP3 Download zu erhalten.

    Der Hörbuchsprecher hat eine sehr angenehme Stimme, die sehr gut zu einem Chemiker oder Gelehrten passt und für das Buch die richtige Entscheidung ist.

    Das Hardcoverband hat eine sehr gute Qualität mit einem absolut knalligen und psychedelischen Titelbild. Ich liebe es!

    Der Aurtor beginngt das Buch mit dem Chemiker Hofmann, der 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter das Diethylamid LSD-25, synthetisierte. 1943 nimmt er die Substanz ausversehen zu sich. Daraufhin folgen weitere Versuche. Boyle fängt in seinem Werk die ersten Erfahrungen mit LSD ein.

    "Das Licht, das Licht"

    In den 60ern geht die Geschichte dann weiter mit jungen Psychologiestudenten und Psychologen die mit Psilocybin und LSD experimentieren. Hierbei geht es den jungen Menschen um eine Revolution des Bewusstseins und von allen Zwängen losgelöste Lebensform in einer großen Gemeinschaft (Familie).

    Boyle schafft es sehr authentisch, eindringlich und tiefsinnig die 60er in einer Kommune einzufangen mit all der sexuellen Befreiung und dem Wunsch nach Befreiung des Geistes. Gegen aller Konventionen wird mit LSD zur Erweiterung des Bewusstseins experimentiert. Der Autor fängt alle Bilder mit Worten ein von der Entdeckung über Experimente bis Missbrauch. Dabei durchleuchtet er alle Folgen ob Positiv oder Negativ ohne selbst zu werten. Er lässt einfach alle Etappen mit Erleuchtungen und Konsequenzen wie ein Film lebendig am Leser vorüberziehen. Es bleibt viel Freiraum für eigene Gedanken und Emotionen.

    Fazit: Eindringlich, authentisch, tiefgehend und intensiv beschreibt Boyle die Erfindung, Experiment und Auswirkung der Droge LSD. Ein genialer Trip!

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