Das Mädchen im Fenster (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein Leichenfund in den Cotswolds. Der Tote wurde vor zehn Jahren verdächtigt, etwas mit dem Verschwinden zweier Mädchen zu tun zu haben, doch die Ermittlungen verliefen damals im Sande.



Als nun im Haus des Opfers ein Feuer ausbricht,...
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Kommentare zu "Das Mädchen im Fenster"
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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frau F., 27.08.2015

    Als Buch bewertet

    Autor James Marrison hat einen geschickten Einstieg in seinen Krimi gewählt: Inspektor Graves kommt neu in die Gegend und muss sich erst einmal mit der Gegend, den neuen Kollegen und vergangenen Kriminalfällen vertraut machen. Seine Kollegen warnen ihn vor seinem Vorgesetzten, Chief Inspektor Downes. Halb Brite und halb Argentinier ist Downes eher ein Außenseiter auf dem Revier. Zahlreiche Gerüchte über ihn sind im Umlauf, unter anderem, dass er seine letzten drei Mitarbeiter durch Mobbing losgeworden sei.

    Geschickterweise wechseln sich diese Teile des Krimis ab mit Passagen, die aus der Sicht des berüchtigten Chief Inspektor Downes erzählt werden. Der Leser erfährt nicht nur Andeutungen über Downes Vergangenheit in Argentinien, wo er und seine Familie unter der Militärdiktatur zu leiden hatten, sondern kann auch an Downes' Wissen über frühere polizeiliche Etrmittlungen im Fall Frank Hurst teilhaben.

    Neben den Polizeibeamten Graves und Downes spielt Frank Hursts Tochter Rebecca eine zentrale Rolle, obwohl der Leser sie nur durch Berichte Dritter kennenlernt, da sie schon vor längerer Zeit spurlos verschwunden ist.
    Sie ist das titelgebende "Mädchen im Fenster" - so lernt Downes sie in einem Rückblick kennen, als er den Unfalltod von Frank Hursts Frau untersuchen soll.

    Ich möchte nicht zu viel über die Krimihandlung verraten, da dies schließlich den Reiz des Ganzen ausmacht. Den Einstieg in die Geschichte fand ich flott und gut gelungen, während die Spannung im Mittelteil leider etwas nachließ, als es um die früheren Ermittlungen ging. Erst gegen Ende hin, als Downes und Graves der Lösung des Falles näher kommen, stieg die Spannung wieder an.
    Gut gefallen hat mir die Beschreibung der Charaktere: Zum einen, wie sie vom Autor eingeführt werden (Perspektivenwechsel) und auch, wie er sie gestaltet hat. Der Schwerpunkt des Buchs liegt wirklich auf der Krimihandlung; über das Privatleben der beiden Polizeibeamten erfährt man nur Bruchstücke - doch gerade dies trug für mich eher zur Spannung bei.
    Besonders über Downes' Erlebnisse in Argentinien hätte ich gerne mehr erfahren. Ich habe allerdings den Eindruck, dass dieses Buch der Auftakt zu einer Reihe sein soll, da doch einige Fragen am Ende bewusst offen bleiben.
    Angenehm fand ich auch, dass es eher "altmodisch" zugeht, also ohne all zu viel Blutvergießen, Gewalt und Sexszenen (bzw. gar nicht). Um dem Täter auf die Spur zu kommen, sind eher das psychologische Gespür der ermittelnden Polizeibeamten und des Lesers gefragt.
    Ein angenehm zu lesender, gut aufgebauter Krimi. Ordentlicher Einstieg!

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georgina G., 20.11.2015

    Als Buch bewertet

    Leseeindruck vom Hineinblättern:

    In den Kapiteln der Leseprobe passiert leider nicht sehr viel, nur das letzte Kapitel und der Prolog sind interessant und spannend. Das letzte Kapitel ist gut aufgebaut, endlich passiert ein Mord! Die Atmosphäre mit einem Hügel und einer alten Frau, die die Leiche findet. passt sehr gut, viele Andeutung lassen den Mord grausig erscheinen. Durch den Prolog weiß man dann auch, dass die Ehefrau dieses Ermordeten schon vor längerer Zeit verstorben ist.
    Die Einführung der Charaktere in den Abschnitten dazwischen ist nicht sehr interessant gestaltet, diese hätte man auch kürzer erzählen können. Die Handlung der Personen ist unklar und verwirrend, man erfährt eher so nebenbei, wer wer ist. Plötzlich wird ein Ich-Erzähler eingeführt, der sich für den Leser zuerst nicht interessant machen kann. Erst später klärt sich, dass dieser Erzähler schon im Kapitel zuvor vorkam. Warum dieser dann aus seiner Perspektive erzählt, ist unklar. Vielleicht klären sich einige dieser Aspekte noch im weiteren Verlauf des Buches.
    Wer jedoch mit dem schleppenden Beginn zurechtkommt und diesen "übersteht", dann beginnt die Spannung und es spannt sich der Handlungsbogen. Die Geschichte danach kann ich nicht beurteilen, sie scheint sich aber zu einem ganz schönen, atmosphärischen und spannenden Krimi zu entwickeln.
    Das Cover unterstützt die Örtlichkeit, es passt auf die Atmosphäre im Buch und zur Gegend, wo die Handlung angesetzt ist.

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