Das Mädchen vom Striezelmarkt (ePub)

Weihnachtsmarkt-Saga
 
 
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Eine Holzschnitzerin und ihr Traum von Freiheit und Liebe


Dresden, 1899. Für Lea gibt es nichts Schöneres im Jahr als ein Besuch des Striezelmarkts mit seinen bunten Verkaufsständen und tausend Lichtern. Denn Leas heimliche Leidenschaft ist das...
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Kommentare zu "Das Mädchen vom Striezelmarkt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi e., 11.10.2022

    Als Buch bewertet

    Was für ein tolles Buch! Spannend bis zur letzten Seite. Wunderbar, gefühlvoll geschrieben nimmt man an dem Schicksal von Lea teil.

    Leas großer Traum ist es, ihre Holzschnitzereien auf dem Striezelmarkt in Dresden zu verkaufen. Als Jüdin ein hoffnungsloses Unterfangen, auch ihr gesellschaftlicher Stand und dann noch als Frau machen so ihre Sehnsucht zunichte. Aber dann sieht Lea einen Hoffnungsschimmer, ein Freund hilft ihr, ihren Wunsch zu verwirklichen. Allerdings kann sie das nur als Mann verkleidet. Nun nimmt ihr Leben einen Verlauf, wie sie es sich in ihrer Phantasie nicht hat vorstellen können. Das Schicksal hält eine ganze Menge für Lea bereit.

    Dieses Buch habe ich wirklich mit großer Freude gelesen. Gekauft habe ich es nach dem Titel, weil ich schöne Erinnerungen an den Striezelmarkt habe. Aber das Buch hat so viel mehr für mich bereitgehalten, als ich es gedacht habe. Danke Dominique Steinberg.

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  • 3 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 30.12.2022

    Als Buch bewertet

    „Das Mädchen vom Striezelmarkt - Weihnachtsmarkt-Saga“ von Dominique Steinberg handelt von Lea Liebermann, einer jungen Jüdin in Dresden zur Weihnachtszeit des Jahres 1899. 
Lea liebt das Schnitzen von Holzfiguren, was aber für eine Frau zu dieser Zeit nicht schicklich war. Durch einen geschickten Schachzug schafft sie es, ihre geschaffen Kunstwerke doch auf dem Dresdner Striezelmarkt verkaufen zu können. Doch die Neider lauern hinter jeder Ecke. Für Lea beginnt eine gefährliche Zeit.

    Durch den Titel und das Cover bin ich auf diesen Roman aufmerksam geworden. Der Klappentext ermunterte mich ebenso, dieses Buch lesen zu wollen. Ich erwartete mir eine historische Geschichte rund um den Dresdner Striezelmarkt, gespickt mit einigen spannenden Elemente.
    Doch meine Erwartungen erfüllten sich nicht, anstatt einer Weihnachtsmarkt-Saga laß ich einen Weihnachtsmarktkrimi. Beeinflusst durch meine Erwartungen brauchte ich auch lange, bis ich in der Geschichte angekommen war. Etwa ab der Hälfte des Buches konnte ich mich so langsam darauf einlassen.
    Dominique Steinberg ist es gelungen, einen Krimi rund um Lea und die Verwirrungen des Striezelmarkts zu schreiben.
Lea ist eine sympathische, junge, ehrgeizige und geschickte Frau, die mir schnell sympathisch war. Dennoch fand ich die Familie Liebermann recht anstrengend, aber das ist vermutlich dem historischen Kontext zuzuschreiben. 
Es reihte sich auch eine Handlung an die andere und somit blieb die Spannung quasi bis zur letzten Seite erhalten, was mich dann doch ermutigte, immer weiter zu lesen.
Es kommen auch ein paar eigenwillige Figuren in der Geschichte vor, mit denen ich mich am Anfang schwer tat, weil es doch ein recht buntes Potpourri an handelnden Figuren war.

    Alles in allem ein interessantes Buch für all jene, die Krimis mögen. Für all die, die wie ich einen Weihnachtsroman erwarten, jedoch nicht zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrud N., 30.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch war gut am Anfang etwas schwierig zulesen
    Aber dann wurde es schon fast ein Krimi
    Mir hat es gefallen

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola W., 31.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch habe ich mir für die Adventszeit gekauft, das heisst ich lese es erst im Advent. Ich freue mich schon riesig darauf .Karola W.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 02.12.2023

    Als Buch bewertet

    „...Im Salon über dem Antiquitätengeschäft brannten an diesem Nachmittag nur wenige Lichter. Die Liebermanns empfingen zwar ein Dutzend Gäste, doch es war keine der üblichen Geselligkeiten...“

    Dieses Zitat zeigt, dass sich im Hause Liebermann einiges ändern wird. Der Hausherr ist verstorben. Sohn Aaron übernimmt das Geschäft. Doch bei der Testamentseröffnung gibt es nicht nur eine Überraschung.
    Der Autor hat einen spannenden historischen Roman geschrieben, der sich recht bald als weihnachtlicher Krimi entpuppt.
    Wir befinden uns kurz vor Weihnachten des Jahres 1899. Lea Liebermann, Aarons jüngere Schwester, ist eine fähige Holzschnitzerin. Von ihrer Familie wird das aber nur als Hobby gesehen. Als ihr Lehrmeister kurzfristig verreist, verkleidet sich Lea als junger Mann und verkauft an seinem Stand ihre Schnitzereien. Das ist heikel, denn Lea ist Jüdin und schnitzt Krippenfiguren.
    Sehr genau wird die Geschichte des Strietzelmarktes, sein Aufbau und sein Regeln wiedergegeben.

    „...Das Pyramidenfest gehörte zu den beliebtesten Attraktionen des Marktes, ein Ereignis, das keiner versäumen wollt...“

    Bei der Testamentseröffnung war Willie wieder aufgetaucht, älteste Tochter der Liebermanns und das schwarze Schaf der Familie. Sie ist Opernsängerin, hat nun ein Arrangement in Dresden und greift Lea hilfreich unter die Arme. Dabei sagt sie offen, was sie denkt. Das sie ihren einstigen Ehemann verlassen hat, kommentiert sie so:

    „...Nun ja, wo die Liebe hinfällt, bleibt sie nicht immer liegen. Das wirst du vielleicht auch noch feststellen...“

    Als in einem See in Dresden ein Toter entdeckt wird, gehen auf dem Strietzelmarkt die Gerüchte hoch. Plötzlich steht Lea im Fokus der Ermittlungen. Wie lange kann sie ihr Doppelleben noch verbergen?
    Deutlich wird auch, wie sehr der Antisemitismus in Dresden schon um sich gegriffen hat. Das bekommt unter anderem Willie zu spüren.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist spannend, sehr gut recherchiert und zeigt viele lokale Details.

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