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Das Medaillon der Erinnerungen (ePub)

(Fantasy-Liebesgeschichte)
 
 
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**Entdecke die Macht des magischen Medaillons**
Lizz kann sich wirklich Schöneres vorstellen, als das wundervolle London zu verlassen und zu ihrem Vater aufs öde Land zu ziehen. Ihr einziger Lichtblick ist der nerdige, aber wirklich süße Mitschüler Peter...
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Kommentare zu "Das Medaillon der Erinnerungen"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 29.09.2019

    Inhalt: Als Lizz zu ihrem Vater aufs Land ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. Viel zu sehr vermisst sie ihr geliebtes London und ihre beste Freundin.
    Als das Mädchen aber ein geheimnisvolles Medaillon findet und dessen Geheimnis herausfindet, fängt sie endlich an, sich wohl zu fühlen. Doch sie ist nicht die einzige, die von der außergewöhnlichen Magie des Schmuckstückes weiß und so gerät sie bald in große Gefahr.

    Meinung: „Das Medaillon der Erinnerungen“ von Teresa Zwirner ist eine schöne Fantasygeschichte, die leicht zu lesen ist und gut unterhalten kann. Außerdem ist sie ein abgeschlossener Einzelband.
    Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Lizz, die eigentlich in London lebt. Jedoch muss sie, da ihre Mutter auf Lesereise geht, zusammen mit ihrer Schwester, zu ihrem Vater aufs Land ziehen. Davon ist Lizz alles andere als begeistert und will eigentlich nur ihre Ruhe haben. Man merkt ihr an, dass sie weder beim Vater, noch dessen neuer Lebensgefährtin sein möchte und diesen Ort ohnehin nicht leiden kann. Im Laufe des Buches ändert sich das aber abrupt und Lizz wird um einiges liebenswerter als noch zu Anfang.
    Das liegt natürlich größtenteils an ihren neuen Freunden, dem Viergespann Thomas, Peter Xavier, Jonathan und Paul. Thomas ist einfach ein netter Typ, der offen und freundlich auf jeden zugeht. Paul Xavier ist schüchtern und zurückhaltend und schon deswegen habe ich ihn schnell in mein Herz geschlossen. Paul ist am Anfang sehr abweisend, taut dann jedoch immer mehr auf, sodass man ihn besser kennenlernen kann. Außerdem gefällt mir seine Art und seine tragische Vorgeschichte sehr gut.
    Und dann wäre da noch Jonathan. Er ist der coole Draufgänger, der immer einen coolen Spruch auf den Lippen hat.
    Vor allem geht’s aber natürlich um die Macht der Erinnerungen und die Kraft diese zu beeinflussen. Ebenso wie die Folgen, die dies nach sich ziehen kann. Und da liegt sicher auch die große Stärke dieses Buches, denn alles ist gut beschrieben und man kommt nicht durcheinander oder wird verwirrt. Die Autorin schafft es den roten Faden der ganzen Geschichte und der einzelnen Erinnerungen durch das ganze Buch hindurch zu spannen und so fühlt man sich als Leser gut unterhalten.
    Das einzige, was mir nicht 100 %ig gut gefallen hat, war die Liebesgeschichte in dem Buch. Die ist nicht so recht auf mich übergesprungen und die Auflösung am Ende war einfach zu glatt.
    Trotzdem habe ich „Das Medaillon der Erinnerungen“ gerne gelesen und empfehle es Fans dieses Genres.

    Fazit: Gelungene Geschichte über die Magie der Erinnerungen. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 23.09.2019

    Dieses Buch hat mich zu allererst durch sein geheimnisvolles Cover in den Bann gezogen. Als ich dann noch die Zusammenfassung las, wusste ich, das Buch musst du lesen – zumal es in Großbritannien spielt und ich die Insel liebe.
    Der Einstieg verlief reibungslos. Die Sprache und der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und lässt einen direkt in die Story eintauchen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Protagonistin Elizabeth, kurz Lizz genannt, die mit ihrer Schwester zum von der Mutter getrenntlebenden Vater ziehen soll. Eigentlich nicht schlimm, sollte man meinen, doch neben der wasserstoffgebleichten Barbie an Papas Seite macht ihr vor allem der Verlust der besten Freundin und der Freiheiten, die London mit sich bringt, zu schaffen– da tröstet auch nicht das neue Luxusheim drüber weg. Als sie jedoch in der Bibliothek ein Medaillon in einem Buch versteckt findet, ändert sich plötzlich alles …
    Mehr will ich euch aber nicht verraten, denn ihr sollt selbst herausfinden, wie es weitergeht. Für mich hatte die Story sehr viel Charme, wenn auch mit kleinen Abzügen in der B-Note (Butterbrezel in der Schulmensa und einen Mathelehrer namens Scheuerle empfinde ich nicht sehr britisch). Nichtsdestotrotz konnte ich mich nicht entziehen. Die mysteriösen und magischen Medaillons, die eine Gruppe Jugendlicher zusammenbringt, die so eigentlich gar nicht zusammenpassen, haben mich fasziniert. Natürlich kommt neben dem Gefühl auch die Spannung nicht zu kurz und bietet ein buntes Potpourri an Unterhaltung. Viel Spaß 😊

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra U., 01.11.2019

    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich dieses Buch lesen. Wir begleiten Lizz, die aus ihrem geliebten London weg muss um bei ihrem Vater und der neuen Freundin am Land zu leben. Dort trifft sie gleich mal auf ein paar interessante Jungs, findet das Geheimnisvolle Medaillon und die Dinge nehmen ihren lauf...

    Gut gefallen hat mir dir einfache, klare Schreibstil. Ich bin schnell und gut in die Geschichte reingekommen und sie war auch recht kurzweilig. Ich vermute mal die Zielgruppe sind "Young adults" und da passt es auch, meiner Meinung nach gut hin.

    Ein paar Kritikpunkte hab ich aber auch noch. Die Charaktere haben mir einfach zu wenig Tiefgang, die dümpeln fast vor sich hin, da wäre viel mehr drin gewesen. Den Vater mit seiner Freundin lernt man quasi gar nicht kennen. Ich hatte immer wieder das Gefühl, das man durch die Geschichte gejagt wird. Einige Sachen fand ich unrealistisch, sie ist in der Vergangenheit, kommt da nicht weg, kann aber ohne große Probleme dann doch gefunden werden. Und mit dem Ende war ich gar nicht glücklich. Das ist mir so vorgekommen wie, oh ich muss jetzt in den letzten 20 Seiten noch schnell meine restlichen Ideen unterbringen. Da hätte es der Geschichte vielleicht gut getan einfach länger und bei gewissen Sachen ausführlicher zu sein.

    Nichtsdestotrotz, habe ich die Geschichte gern gelesen.

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