Das Medium Fernsehen- Einordnungsversuch eines "mächtig-wirkungslosen" Mediums (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,4, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien und Massenmedien stehen in...
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Produktinformationen zu „Das Medium Fernsehen- Einordnungsversuch eines "mächtig-wirkungslosen" Mediums (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,4, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien und Massenmedien stehen in unserer heutigen Gesellschaft, die sich von
Informationen, Reizfluten und vielschichtigen Unterhaltungsangeboten geprägt sieht, nach
wie vor und vielleicht sogar mehr denn je im Zentrum der Betrachtung. Begriffe wie
"Medienzeitalter", "Mediengeneration" und "Medienflut" prägen unsere Lebenswelt. Nicht
nur in der Freizeit, sondern auch im Berufsleben, innerhalb von Familien, in Freundeskreisen
und auch in der Schule gewinnen Medien zunehmend an Bedeutung. Sie sind nicht nur nicht
mehr aus unserer Lebenswelt wegzudenken, sondern nehmen immer mehr zentrale, ja fast
unverzichtbare Plätze in unserem individuellen und auch sozialen Leben ein. Der Umgang mit
dem PC und Computerprogrammen gehört zu beruflichen Einstellungskriterien, die Kenntnis
der neuesten Videospiele sind ein fast unabdingbares Muss in Cliquen Jugendlicher, wer nie
ins Kino geht oder keine Spielfilme sieht, kann im jungen Alter selten mitreden und die
Zeitung hat sich schon lange zu einem täglichen oder wöchentlichen Begleiter unserer
Gesellschaft entwickelt. Medien bestimmen auch durch die Generationen hindurch die
Erfahrungswelt von sowohl Kindern, Jugendlichen, jungen und reiferen Erwachsenen und
selbst im Altenheim helfen die Zeitung, das Radio und Fernsehen den Senioren durch den Tag
zu kommen! Medien und die Massenmedien insbesondere nehmen also einen derartigen
Stellenwert innerhalb unserer Lebenswelt ein, der es lohnen lassen soll, einen etwas
genaueren, differenzierteren Blick hierauf zu werfen. Damit will sich diese Arbeit
beschäftigen. Womit im Konkreten? Mit dem Medium Fernsehen. Am Beispiel des
Massenmediums Fernsehen soll ein Einordnungsversuch gewagt werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich daher nicht, beziehungsweise nicht im Konkreten mit anderen
Medien oder Massenmedien, was aber nicht bedeuten soll, dass Ergebnisse nicht eventuell
übertragbar wären oder aber andersherum gesagt für alle Medien die gleichen Ergebnisse
Gültigkeit besitzen. Am Beispiel des Mediums Fernsehens könnten sicherlich an mehreren
Stellen synonym andere Medien stehen oder aber gelten an manchen Stellen sicherlich völlig
andere Gesetzmässigkeiten wie beispielsweise beim Radio. Im zweiten Kapitel sollen somit
die Grundlagen für eine differenziertere Auseinandersetzung mit dem Thema im dritten
Kapitel gelegt werden. Das Kapitel II. a) beschäftigt sich mit den Grundlagen und einer
definitorischen Aufklärung der Begriffe Medien, Massenmedien und Fernsehen. [...]
Informationen, Reizfluten und vielschichtigen Unterhaltungsangeboten geprägt sieht, nach
wie vor und vielleicht sogar mehr denn je im Zentrum der Betrachtung. Begriffe wie
"Medienzeitalter", "Mediengeneration" und "Medienflut" prägen unsere Lebenswelt. Nicht
nur in der Freizeit, sondern auch im Berufsleben, innerhalb von Familien, in Freundeskreisen
und auch in der Schule gewinnen Medien zunehmend an Bedeutung. Sie sind nicht nur nicht
mehr aus unserer Lebenswelt wegzudenken, sondern nehmen immer mehr zentrale, ja fast
unverzichtbare Plätze in unserem individuellen und auch sozialen Leben ein. Der Umgang mit
dem PC und Computerprogrammen gehört zu beruflichen Einstellungskriterien, die Kenntnis
der neuesten Videospiele sind ein fast unabdingbares Muss in Cliquen Jugendlicher, wer nie
ins Kino geht oder keine Spielfilme sieht, kann im jungen Alter selten mitreden und die
Zeitung hat sich schon lange zu einem täglichen oder wöchentlichen Begleiter unserer
Gesellschaft entwickelt. Medien bestimmen auch durch die Generationen hindurch die
Erfahrungswelt von sowohl Kindern, Jugendlichen, jungen und reiferen Erwachsenen und
selbst im Altenheim helfen die Zeitung, das Radio und Fernsehen den Senioren durch den Tag
zu kommen! Medien und die Massenmedien insbesondere nehmen also einen derartigen
Stellenwert innerhalb unserer Lebenswelt ein, der es lohnen lassen soll, einen etwas
genaueren, differenzierteren Blick hierauf zu werfen. Damit will sich diese Arbeit
beschäftigen. Womit im Konkreten? Mit dem Medium Fernsehen. Am Beispiel des
Massenmediums Fernsehen soll ein Einordnungsversuch gewagt werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich daher nicht, beziehungsweise nicht im Konkreten mit anderen
Medien oder Massenmedien, was aber nicht bedeuten soll, dass Ergebnisse nicht eventuell
übertragbar wären oder aber andersherum gesagt für alle Medien die gleichen Ergebnisse
Gültigkeit besitzen. Am Beispiel des Mediums Fernsehens könnten sicherlich an mehreren
Stellen synonym andere Medien stehen oder aber gelten an manchen Stellen sicherlich völlig
andere Gesetzmässigkeiten wie beispielsweise beim Radio. Im zweiten Kapitel sollen somit
die Grundlagen für eine differenziertere Auseinandersetzung mit dem Thema im dritten
Kapitel gelegt werden. Das Kapitel II. a) beschäftigt sich mit den Grundlagen und einer
definitorischen Aufklärung der Begriffe Medien, Massenmedien und Fernsehen. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Fox
- 2003, 1. Auflage, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638218457
- ISBN-13: 9783638218450
- Erscheinungsdatum: 29.09.2003
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