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Das Netz der Seelenfresser (ePub)

 
 
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"Ich habe vor gar nichts Angst!"
So lautet das Lebensmotto der 16-jährigen Sara Spukfinder. Ihr Mut wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als ihr Vater spurlos verschwindet und sich unheimliche Ereignisse in ihrem Leben häufen. Da stolpert der junge...
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Kommentare zu "Das Netz der Seelenfresser"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 21.09.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover:
    Verschiedene Blautöne mit einem geringen Violett Anteil bilden das Farbkonzept, weiße Linien durchziehen das gesamte Bild. Dazu der Titel gut erkennbar in Weiß und relativ dominant im Mittelpunkt des Covers. Ein schlichtes Cover, das aber ins Auge springt und mir gut gefällt.

    Der Klappentext:
    „Ich habe vor gar nichts Angst!“
    So lautet das Lebensmotto der 16-jährigen Sara Spukfinder. Ihr Mut wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als ihr Vater spurlos verschwindet und sich unheimliche Ereignisse in ihrem Leben häufen. Da stolpert der junge Geisterjäger Sten in ihr Leben, der mehr über das Verschwinden ihres Vaters zu wissen scheint. Er eröffnet ihr eine Welt voller Geister, Dämonen und Hexen, doch kann er ihr auch dabei helfen, ihren Vater zu finden? Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die Seelenfresser auf, die es sich zum Ziel gemacht haben, die Geisterjäger zu vernichten und jede umherirrende Seele an sich zu reißen und zu verschlingen.
    Auch der Klappentext gefällt mir gut, er verrät nicht zu viel vom Inhalt, gibt aber einen ersten Eindruck und macht neugierig.

    Zum Inhalt:
    Nomen et Omen wie man so schön sagt. Die Hauptprotagonistin dieses Buches ist Sara Spukfinder und wie der Name es schon sagt, sie gehört zu einer Familie von Geisterjägern. Dies erfährt sie aber erst nachdem ihr Vater verschwindet. Und auf einmal ist nichts mehr wie es war.
    Der Schreibstil ist flüssig, locker und gut verständlich. Die Handlungsorte sind gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Die Spannung wächst beständig und gemeinsam mit der Protagonistin erfährt man als Leser mehr über die Welt der Geister und Seelenfresser.
    Sara ist eine sympathische Protagonistin, mutig stellt sie sich den unheimlichen Ereignissen. Sie trifft ihre eigenen Entscheidungen auch gegenüber ihrer Familie und ihren Mitstreitern.
    Aber auch diese besagten Verbündeten sind etwas ganz besonderes und sie weiß oft nicht wem sie wirklich vertrauen kann.
    Das Thema des Buches entspricht nicht den üblichen Fantasygestalten, Geister und Seelenfresser sind ja eher weniger in den Romanen zu finden. Doch die Autorin schafft es das man von dieser ungewohnten Welt mitgerissen wird. Und dann kommen noch andere magische Gestalten hinzu: Dämonen und Hexen, die Handlungsorte sind Friedhöfe, dunkle Keller und Dachböden, also überall dort wo einen schon einmal das Gruseln kommt..
    Die Figur der Sara, die ganz plötzlich erwachsen sein muss und doch oft von ihrer Umgebung nicht ganz ernst genommen wird., ist interessant aufgebaut. Immerhin ist sie ein Mädchen und sollte deshalb den Männern den Kampf überlassen. Doch Sara setzt sich durch gegen alle Widerstände.
    Mein Fazit:
    Ein sehr gelungenes Jugendbuch, das man aber durchaus auch in meinem Alter noch mit Spannung lesen kann. Meine volle Leseempfehlung. Die Geschichte bietet auch genug Potential für weitere Fortsetzungen, ich würde mich sehr freuen, noch mehr von Sara, den Geisterjägern und Seelenfressern zu lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie Hosang von Audreys Magic Books, 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Rezension Das Netz der Seelenfresser von Hanna Nolden



    Inhaltsangabe:


    „Ich habe vor gar nichts Angst!“
    So lautet das Lebensmotto der 16-jährigen Sara Spukfinder. Ihr Mut wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als ihr Vater spurlos verschwindet und sich unheimliche Ereignisse in ihrem Leben häufen. Da stolpert der junge Geisterjäger Sten in ihr Leben, der mehr über das Verschwinden ihres Vaters zu wissen scheint. Er eröffnet ihr eine Welt voller Geister, Dämonen und Hexen, doch kann er ihr auch dabei helfen, ihren Vater zu finden? Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die Seelenfresser auf, die es sich zum Ziel gemacht haben, die Geisterjäger zu vernichten und jede umherirrende Seele an sich zu reißen und zu verschlingen.


    Zum Cover:

    Das Cover ist schlicht, jedoch mit einer geheimnisvollen und gespenstischen Ausstrahlung. Es gefiel mir auf Anhieb sehr, denn es wirkt anziehend und man möchte gern mehr erfahren. Welche Geschichte steckt hinter diesem Cover?


    Die Protagonisten:

    Zu Anfang konnte ich mich mit Sara, die behauptet sich vor nichts zu fürchten, nicht so recht anfreunden. Doch je weiter die Handlung fortschreitet, je tiefer alles in die mystische und gruselige Welt der Geister eintaucht, umso mehr entwickelt sich Sara in eine Richtung die sie schlussendlich wieder sehr sympathisch macht. Ihre Entwicklung steigert sich und sie selbst sowie alles um sie herum sind mit Faszination und Spannung zu verfolgen.


    Die Handlung:

    Schon in jungen Jahren empfand ich eine starke Anziehungskraft für gruselige Schauergeschichten die einem Gänsehaut bereiten und mit guten Schock Momenten versetzt sind bei dem es einem eiskalt den Rücken runter läuft. Somit war für mich auch kein drum herum kommen an Hanna Noldens „Das Netz der Seelenfresser“.

    Ich wurde kein bisschen in diesem oder anderen Punkten enttäuscht. Denn die Handlung ist stets Spannung und immer mit diesem Hauch Grusel behaftet. Es entsteht ein Bann, einmal in ihm eingetaucht, entkommt man Geistern und Seelenfressern nicht mehr.

    Das übernatürliche ist allgegenwärtig und versetzte mich ein ums andere mal in Sprachlosigkeit über diese erschaffene Welt. Denn sie wirkt so echt und real das man danach gleich mehrfach den Blick unters Bett richtet oder sich umschaut.

    Ich bin überaus begeistert von dem gesamten Buch, Anfang bis Ende, denn Hanna hat es eindeutig geschafft mich mit ihrem Werk mitzureißen und zu fesseln. Wie eine Sucht muss man einfach dem Geschehen folgen um mitzufiebern und selbst ein Teil der Geschichte zu werden.


    Der Schreibstil:

    Hanna bringt jede Szene mit ihrer flüssigen Art perfekt zur Geltung und erschafft einen Sog dem man nicht entrinnen kann. Alles wird bildlich und detailliert beschrieben sodass es ungemein leicht fällt die Welt vor seinen Augen zu sehen.


    Das Fazit:

    Das Netz der Seelenfresser ist eine Geschichte die mehr als einmal unter die Haut geht, mit einer Protagonistin die sich großartig entwickelt und das in einer Welt des übernatürlichen in denen Geister und Seelenfresser ihr gruseliges Unwesen treiben.

    Perfekte Spannung und mitreißend erzählt bringt dieses Buch nicht nur Gänsehaut mit sich sondern vielleicht auch das ein oder andere mehr aus dieser Welt.

    Ich kann dieses Buch zu 100 Prozent weiterempfehlen und bedanke mich von ganzem Herzen bei Hanna Nolden und dem Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.

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