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Das Sanatorium (ePub)

Thriller. - Reese Witherspoon Buchclub-Auswahl
 
 
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Der Nr.-1-Bestseller aus Großbritannien: ein atmosphärischer Spannungsroman für alle Leser von Lucy Foley, »Neuschnee«

Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als...
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Kommentare zu "Das Sanatorium"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    43 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 09.01.2023 Als eBook bewertet

    Im Schweizer Bergort Crans-Montana entstanden seit dem späten 19. Jh. mehrere imposante Tuberkulose-Sanatorien, die Kulisse für den Thriller von Sarah Pearse ist also real. Und die Atmosphäre in diesen riesigen Bauten mit Terrassen, Krankenzimmern und Behandlungsräumen kann sowohl positiv beeindrucken als auch Angst machen, so zumindest empfand ich es beim Besuch der Beelitzer Heilstätten bei Potsdam. Gefühlt geht es der Hauptfigur Elin ähnlich, als sie zur Hochzeit ihres Bruders in ein abgelegenes Luxushotel kommt. Trotz Umbau ist das alte Sanatorium und seine Vergangenheit noch sicht- und spürbar.
    Elin ist Polizistin, macht aber gerade nach einem traumatischen Fall eine Arbeitspause. Noch dazu gibt es einen ungeklärten Verlust in ihrer Familie, dies belastet die Beziehung zu ihrem Bruder, den seit vielen Jahren nicht gesehen hat. Nachdem es dann zu brutalen Mordfällen kommt und das Hotel aufgrund einer Lawine abgeschnitten ist, übernimmt Elin die schwierigen Ermittlungen. Pearse schafft es großartig, eine beklemmende spannungsgeladene Atmosphäre aufzubauen, in der man als Leser Seite für Seite weiterliest und am Ende nicht enttäuscht wird. Lesen Sie diesen Thriller und hören Sie bitte erst nach dem Epilog auf – der hat es in sich!

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  • 4 Sterne

    33 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 15.02.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend, aber die Ermittlerin nervt etwas

    Inhalt:
    Seit Jahren hat die britische Kriminalkommissarin Elin Warner ein gespaltenes Verhältnis zu ihrem Bruder Isaac, der in der Schweiz lebt. So reist sie mit gemischten Gefühlen zu dessen Verlobungsfeier in die Schweizer Berge. Das Hotel hat eine düstere Vergangenheit und verbreitet noch heute eine beklemmende Atmosphäre, die nicht unbedingt besser wird, als ein Mord geschieht und das Hotel aufgrund von Schneelawinen von der Umwelt abgeschnitten wird. Und der Täter scheint noch weitere Mordpläne zu haben …

    Meine Meinung:
    Sarah Pearse liefert mit „Das Sanatorium“ ein durchaus solides Werk ab, das sich locker lesen lässt und einiges an Spannung bietet. Die Hintergründe der Vorfälle bleiben lange Zeit im Dunkeln, sodass man über das Motiv der Taten nur frei spekulieren kann. Immer wieder wird man von der Autorin auf falsche Fährten geschickt, nur um an der nächsten Ecke wieder in die andere Richtung zu tendieren. So weit also alles super.

    Ein wenig langweilig fand ich das Motiv der eingeschlossenen Gesellschaft in den Bergen. Als Vielleserin ist mir das einfach schon zu oft begegnet. Aber gut, das wusste ich ja vorher schon, daher soll es nicht in meine Bewertung einfließen.

    Mehr hat mich allerdings noch die Ermittlerin Elin Warner gestört. Sie gibt ein recht jämmerliches Bild ab mit ihren Psychoproblemen und Unsicherheiten. Über viele ihrer Handlungsweisen konnte ich nur mit den Augen rollen. Zum Beispiel begibt sie sich in dem unübersichtlichen Gelände immer wieder alleine auf die Suche nach dem Täter anstatt eine Vertrauensperson als Rückendeckung mitzunehmen. Auch ist sie mit ihren Schlussfolgerungen manchmal etwas zu übereifrig und liegt dann vollkommen falsch. Das wirkt nicht besonders professionell und ist auch nicht mit der aktuellen ungewöhnlichen Lage zu entschuldigen.

    Im Großen und Ganzen hat mich der Roman aber gut unterhalten und mir einige adrenalingeladene Lesestunden beschert.

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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 06.02.2023

    Als Buch bewertet

    Pageturner
    Titel und Cover des Buches gefiel mir gleich so gut, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
    Es geht um die junge Kriminalkommissarin Elin, die nach einer traumatischen Vergangenheit beurlaubt ist. Ihr Bruder Isaac lädt sie und ihren Lebensgefährten Will zu seiner Verlobung in ein neues Luxushotel in den Schweizer Alpen ein. Doch kaum eingetroffen, ereignet sich unheilvolle Dinge: Morde geschehen, und da Lawinenalarm herrscht, schafft die hiesige Polizei es nicht, zum Hotel zu gelangen und zu ermitteln. Elin bekommt Sondererlaubnis, sich umzuschauen und gerät selbst in Gefahr...

    Von Anfang an schlug mich die Atmosphäre des abgeschiedenen, zugeschneiten Hotels in den Bergen in ihren Bann. Der Autorin gelingt es hervorragend, die etwas unheimliche und bedrohliche Atmosphäre zu schildern. Da das Hotel 100 Jahre zuvor ein Sanatorium war, weisen Relikte aus der damaligen Zeit auf üble Behandlungsmethoden hin, was die düstere Stimmung noch weiter befeuert.

    Protagonistin Elin ist sehr vielschichtig dargestellt. Es gefiel mir sehr gut, dass sie sich von einer traumatisierten, arbeitsunfähigen Frau zu einer Polizistin entwickelte, die unerschrocken ermittelt und sich ihren Ängsten stellt.
    Es geschehen unerwartete Wendungen, die den Roman sehr spannend machen. Die Auflösung fand ich plausibel. Nur wird im Epilog noch einmal ein Rätsel aufgeworfen, das ich nicht so recht verstanden habe.

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